DE29721035U1 - Vorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Vorrichtung für SicherheitsgurteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Gebrauchsrausteranmeldung
Ewald Witte
GmbH & Co. KG
Höferstraße 3-15
D-42512 Velbert (DE)
Bei angelegten Gurten in Kraftfahrzeugen treten bei einem Crash bzw. bei einer schlagartigen Verzögerung
kurzzeitige Hochkraftbeanspruchungen am Gurt selbst auf, was zu einem Dehnen des Gewebes des Sicherheitsgurtes
führt. Es sind sogar Fälle bekannt geworden, wo der Gurt selbst zerreißt, so daß er seine ihm obliegende
Sicherheitfunktion nicht mehr wahrnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt so auszugestalten, daß kurzzeitige Hochkraftbeanspruchungen
am Sicherheitsgurt schadfrei aufnehmbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Dämpfen der bei einer kurzzeitigen Hochkraftbeanspruchung
in einem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtspannung, mit mindestens zwei den Sicherheitsgurt aus einer
geradlinigen Erstreckung umlenkenden Rollen, Walzen oder dergleichen, von denen mindestens eine in Erstrek
kungsquerrichtung bei Überschreiten einer voreingestellten
Maximalkraft elastisch ausweichen kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art von hohem Sicherheitswert
angegeben. Bei normaler Kraftbeanspruchung, wie sie sich bspw. beim Anlegen des Sicherheitsgurtes ergibt
oder bei normalen Bremskräften, erfolgt keine Ausweichbewegung der entsprechenden Umlenkrolle entgegen ihrer
elastischen Abstützung, da sie die voreingestellte Maximalkraft nicht überschreitet. Bei einem Crash dage-
gen, bei welchem naturgemäß eine kurzzeitige Hochkraftbeanspruchung
am Sicherheitsgurt wirksam wird, vermag die elastisch abgestützte Umlenkrolle aufgrund des
Überschreitens der voreingestellten Maximalkraft elastisch auszuweichen, so daß im Sicherheitsgurt wirksam
werdende Kraftspitzen durch Verformung geglättet werden. Die Gefahr eines Zerreißens oder Anreißens des
Sicherheitsgurtes ist damit vermieden. Je nach Bedarf können eine oder mehrere Umlenkrollen vorgesehen werden,
die bei Überschreiten der voreingestellten Maximalkraft
elastisch ausweichen. Je mehr dieser verlagerbaren Umlenkrollen vorgesehen werden, desto größer ist
die Glättung der Kraftspitzen. Im Detail ist die Vorrichtung so beschaffen, daß der Sicherheitsgurt wellenförmig
durch mindestens drei in einer Reihe hintereinanderliegende Umlenkrollen geführt ist. Es ist dabei
vorgesehen, daß die mittlere Umlenkrolle durch das vorgespannte elastische Kissen abgestützt ist. Zwecks
Realisierung einer kostengünstigen Herstellung der Vorrichtung besitzt diese ein Anschraublaschen aufweisendes,
aus abgewinkeltem Stahlblech bestehendes, im Querschnitt U-förmiges Gehäuse. Die U-Schenkel sind
dabei dazu herangezogen, die entsprechenden Umlenkrollen zu lagern. Weiterhin bringt das U-förmige Gehäuse
den Vorteil, im U-Raum das elastische Kissen, insbesondere ausgebildet aus Schaumstoff, anzuordnen, welches
elastische Kissen von einer die bewegliche Rolle tragenden Deckplatte überfangen ist. Letztere stützt sich mit
der voreingestellten Maximalkraft an dem elastischen Kissen ab, welches seinerseits Abstützung an dem U-förmigen
Gehäuse findet. In einfacher Weise ist die Deckplatte
mittels von den U-Schenkeln abgebogener Haltelaschen in der vorgespannten Lage gehalten. Ferner ist
hervorzuheben, daß die Achsen der Umlenkrollen parallel zum U-Steg des U-förmigen Gehäuses in einer Ebene lie-
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gen. Bei Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug ist es besonders vorteilhaft, die
Vorrichtung an der Karosserie zwischen Gurt-Aufrollvorrichtung und der in Schulterhöhe befindlichen Austrittsöffnung
anzuordnen. Beispielsweise kann es sich dabei um die B- oder C-Säule handeln. Die Vorrichtung baut
relativ niedrig, so daß auch günstig eine Abdeckung für die Vorrichtung vorgesehen werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten,
einem Kraftfahrzeug zugeordneten Vorrichtung,
Fig. 2 die Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch den Balastungsfall betreffend.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung
besitzt ein im wesentlichen im Querschnitt U-förmiges Gehäuse 2. Letzteres besteht aus Stahlblech und besitzt
einen als Tragplatte gestalteten U-Steg 3 mit von diesem abgewinkelten U-Schenkeln 4. Jeder U-Schenkel 4
formt zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Lagerböckchen 4' zur Aufnahme der Achs zapf en 5 von
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Umlenkrollen 6 derart, daß deren Achsen parallel zum U-Steg 3 verlaufen.
Die Schmalkanten des U-Steges 3 sind überragt von Anschraublaschen
7, um die Vorrichtung 1 z.B. an einer strichpunktierten B-Säule 8 eines Kraftfahrzeuges festzulegen
.
Der U-Raum 9 dient zur Aufnahme eines elastischen Kissens 10, welches beim Ausführungsbeispiel aus geeignetem
Schaumstoff besteht. Überfangen ist das elastische
Kissen 10 von einer sich zwischen den U-Schenkeln 4 erstreckenden Deckplatte 11. Im Bereich zwischen den
beiden Umlenkrollen 6 sind von der Deckplatte 11 zwei auf gleicher Höhe befindliche Lagerlaschen 12 abgewinkelt,
in welche die Lagerzapfen 13 einer zwischen den beiden Umlenkrollen 6 befindlichen mittleren Umlenkrolle
14 eingreifen. Mittels von den U-Schenkeln einwärts abgebogener Haltelaschen 15 ist die Deckplatte 11 in
einer vorgespannten Lage gehalten, in welcher sämtliche Achsen der Umlenkrollen 6, 14 parallel zum U-Steg 3
verlaufen.
Mittels der Umlenkrollen 6, 14 ist ein Sicherheitsgurt
16 in einem wellenförmigen Verlauf durch die Vorrichtung hindurchgeführt. Der wellenförmige Verlauf ist
derart, daß der Sicherheitsgurt die mittlere Umlenkrolle 14 außenseitig umschlingt. Im Anschluß an die beiden
äußeren Umlenkrollen 6 verläßt der Sicherheitsgurt 16 die Vorrichtung durch Führungsschlitze 17, welche sich
in endständig von der Deckplatte 11 hochgebogenen Laschen 18 befinden. Das untere aus der Vorrichtung 1
austretende Ende des Sicherheitsgurtes 16 ist zu einer schematisch veranschaulichten Gurt-Aufrollvorrichtung
19 geführt, während das obere Ende des Sicherheitsgur-
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tes eine in Schulterhöhe befindliche, nicht dargestellte Austrittsöffnung einer strichpunktiert gezeichneten
Verkleidung 20 verlaßt. Letztere ist an der B-Säule festgelegt. Die Austrittsöffnung kann so beschaffen
sein, daß sie in ihrer Höhe verstellbar ist, um unterschiedliche Größen der auf dem Fahrzeugsitz befindlichen
Personen zu berücksichtigen. Die vorgespannte Lage der Deckplatte 11 ist derart, daß bei am Sicherheitsgurt
16 auftretenden Normalbelastungen keine Lageveränderung der beweglichen Umlenkrolle 14 und damit der
Deckplatte 11 auftritt. Diese Normalbelastungen ergeben sich z.B. beim Anlegen des Sicherheitsgurtes und bei
normalen Bremskräften.
Bei einer kurzzeitigen Hochkraftbeanspruchung, wie sie
z.B. bei einem Crash auftritt, will der Sicherheitsgurt im Bereich des wellenförmigen Verlaufes in der Vorrichtung
1 eine geradlinige Erstreckung aufnehmen. Dies führt zu einer Verlagerung der mittleren Umlenkrolle 14
mit der Deckplatte 11 gegen das elastische Kissen 10, verbunden damit, daß die Kraftspitzen durch Verformung
des elastischen Kissens geglättet werden. Es tritt also eine Dämpfung ein, die den Sicherheitsgurt 16 vor zu
hoher Beanspruchung schützt und ein Einreißen bzw. Zerreißen desselben weitgehend verhindert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Dämpfen der bei einer kurzzeitigen
Hochkraftbeanspruchung in einem Sicherheitsgurt (16) auftretenden Gurtspannung, mit mindestens zwei den
Sicherheitsgurt (16) aus seiner geradlinigen Erstrekkung umlenkenden Rollen (6, 14), Walzen oder dergleichen,
von denen mindestens eine (14) in Erstreckungsquerrichtung bei Überschreiten einer voreingestellten
Maximalkraft elastisch ausweichen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt
(16) wellenförmig durch mindestens drei in in einer Reihe hintereinanderliegende Umlenkrollen (6, 14) geführt
ist.
3 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Umlenkrolle (14) durch ein vorgespanntes elastisches Kissen (10) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Anschraublaschen (7)
aufweisendes, aus abgewinkeltem Stahlblech bestehendes,
im Querschnitt U-förmiges Gehäuse (2) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß im U-Raum (9) das elastische Kissen (10), insbesondere ausgebildet aus Schaumstoff, sitzt und von
einer die bewegliche Umlenkrolle (14) tragenden Deckplatte (11) überfangen ist.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) mittels von den U-Schenkeln
(4) abgebogener Haltelaschen (15) in einer vorgespannten Lage gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Umlenkrollen (6, 14) parallel zum U-Steg (3) des U-förmigen Gehäuses (2) in einer
Ebene liegen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an der Karosserie eines
Kraftfahrzeuges zwischen Gurt-Aufrollvorrichtung (19) und der in Schulterhöhe befindlichen Austrittsöffnung
angebracht ist.
VGN 258 024 22 750 DE Dr.G./S./We. 27.11.1997
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DE29721035U DE29721035U1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Vorrichtung für Sicherheitsgurte |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990512 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051215 |
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R071 | Expiry of right |