DE29721035U1 - Vorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Vorrichtung für Sicherheitsgurte

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Gebrauchsrausteranmeldung
Vorrichtunq für Sicherheitsgurte
Ewald Witte
GmbH & Co. KG
Höferstraße 3-15
D-42512 Velbert (DE)
VGN 258 024 22 750 DE Dr.G./S./We. 27.11.1997 Vorrichtung für Sicherheitsgurte
Bei angelegten Gurten in Kraftfahrzeugen treten bei einem Crash bzw. bei einer schlagartigen Verzögerung kurzzeitige Hochkraftbeanspruchungen am Gurt selbst auf, was zu einem Dehnen des Gewebes des Sicherheitsgurtes führt. Es sind sogar Fälle bekannt geworden, wo der Gurt selbst zerreißt, so daß er seine ihm obliegende Sicherheitfunktion nicht mehr wahrnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt so auszugestalten, daß kurzzeitige Hochkraftbeanspruchungen am Sicherheitsgurt schadfrei aufnehmbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Dämpfen der bei einer kurzzeitigen Hochkraftbeanspruchung in einem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtspannung, mit mindestens zwei den Sicherheitsgurt aus einer geradlinigen Erstreckung umlenkenden Rollen, Walzen oder dergleichen, von denen mindestens eine in Erstrek kungsquerrichtung bei Überschreiten einer voreingestellten Maximalkraft elastisch ausweichen kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art von hohem Sicherheitswert angegeben. Bei normaler Kraftbeanspruchung, wie sie sich bspw. beim Anlegen des Sicherheitsgurtes ergibt oder bei normalen Bremskräften, erfolgt keine Ausweichbewegung der entsprechenden Umlenkrolle entgegen ihrer elastischen Abstützung, da sie die voreingestellte Maximalkraft nicht überschreitet. Bei einem Crash dage-
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gen, bei welchem naturgemäß eine kurzzeitige Hochkraftbeanspruchung am Sicherheitsgurt wirksam wird, vermag die elastisch abgestützte Umlenkrolle aufgrund des Überschreitens der voreingestellten Maximalkraft elastisch auszuweichen, so daß im Sicherheitsgurt wirksam werdende Kraftspitzen durch Verformung geglättet werden. Die Gefahr eines Zerreißens oder Anreißens des Sicherheitsgurtes ist damit vermieden. Je nach Bedarf können eine oder mehrere Umlenkrollen vorgesehen werden, die bei Überschreiten der voreingestellten Maximalkraft elastisch ausweichen. Je mehr dieser verlagerbaren Umlenkrollen vorgesehen werden, desto größer ist die Glättung der Kraftspitzen. Im Detail ist die Vorrichtung so beschaffen, daß der Sicherheitsgurt wellenförmig durch mindestens drei in einer Reihe hintereinanderliegende Umlenkrollen geführt ist. Es ist dabei vorgesehen, daß die mittlere Umlenkrolle durch das vorgespannte elastische Kissen abgestützt ist. Zwecks Realisierung einer kostengünstigen Herstellung der Vorrichtung besitzt diese ein Anschraublaschen aufweisendes, aus abgewinkeltem Stahlblech bestehendes, im Querschnitt U-förmiges Gehäuse. Die U-Schenkel sind dabei dazu herangezogen, die entsprechenden Umlenkrollen zu lagern. Weiterhin bringt das U-förmige Gehäuse den Vorteil, im U-Raum das elastische Kissen, insbesondere ausgebildet aus Schaumstoff, anzuordnen, welches elastische Kissen von einer die bewegliche Rolle tragenden Deckplatte überfangen ist. Letztere stützt sich mit der voreingestellten Maximalkraft an dem elastischen Kissen ab, welches seinerseits Abstützung an dem U-förmigen Gehäuse findet. In einfacher Weise ist die Deckplatte mittels von den U-Schenkeln abgebogener Haltelaschen in der vorgespannten Lage gehalten. Ferner ist hervorzuheben, daß die Achsen der Umlenkrollen parallel zum U-Steg des U-förmigen Gehäuses in einer Ebene lie-
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gen. Bei Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug ist es besonders vorteilhaft, die Vorrichtung an der Karosserie zwischen Gurt-Aufrollvorrichtung und der in Schulterhöhe befindlichen Austrittsöffnung anzuordnen. Beispielsweise kann es sich dabei um die B- oder C-Säule handeln. Die Vorrichtung baut relativ niedrig, so daß auch günstig eine Abdeckung für die Vorrichtung vorgesehen werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten, einem Kraftfahrzeug zugeordneten Vorrichtung,
Fig. 2 die Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch den Balastungsfall betreffend.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung besitzt ein im wesentlichen im Querschnitt U-förmiges Gehäuse 2. Letzteres besteht aus Stahlblech und besitzt einen als Tragplatte gestalteten U-Steg 3 mit von diesem abgewinkelten U-Schenkeln 4. Jeder U-Schenkel 4 formt zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Lagerböckchen 4' zur Aufnahme der Achs zapf en 5 von
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Umlenkrollen 6 derart, daß deren Achsen parallel zum U-Steg 3 verlaufen.
Die Schmalkanten des U-Steges 3 sind überragt von Anschraublaschen 7, um die Vorrichtung 1 z.B. an einer strichpunktierten B-Säule 8 eines Kraftfahrzeuges festzulegen .
Der U-Raum 9 dient zur Aufnahme eines elastischen Kissens 10, welches beim Ausführungsbeispiel aus geeignetem Schaumstoff besteht. Überfangen ist das elastische Kissen 10 von einer sich zwischen den U-Schenkeln 4 erstreckenden Deckplatte 11. Im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 6 sind von der Deckplatte 11 zwei auf gleicher Höhe befindliche Lagerlaschen 12 abgewinkelt, in welche die Lagerzapfen 13 einer zwischen den beiden Umlenkrollen 6 befindlichen mittleren Umlenkrolle 14 eingreifen. Mittels von den U-Schenkeln einwärts abgebogener Haltelaschen 15 ist die Deckplatte 11 in einer vorgespannten Lage gehalten, in welcher sämtliche Achsen der Umlenkrollen 6, 14 parallel zum U-Steg 3 verlaufen.
Mittels der Umlenkrollen 6, 14 ist ein Sicherheitsgurt 16 in einem wellenförmigen Verlauf durch die Vorrichtung hindurchgeführt. Der wellenförmige Verlauf ist derart, daß der Sicherheitsgurt die mittlere Umlenkrolle 14 außenseitig umschlingt. Im Anschluß an die beiden äußeren Umlenkrollen 6 verläßt der Sicherheitsgurt 16 die Vorrichtung durch Führungsschlitze 17, welche sich in endständig von der Deckplatte 11 hochgebogenen Laschen 18 befinden. Das untere aus der Vorrichtung 1 austretende Ende des Sicherheitsgurtes 16 ist zu einer schematisch veranschaulichten Gurt-Aufrollvorrichtung 19 geführt, während das obere Ende des Sicherheitsgur-
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tes eine in Schulterhöhe befindliche, nicht dargestellte Austrittsöffnung einer strichpunktiert gezeichneten Verkleidung 20 verlaßt. Letztere ist an der B-Säule festgelegt. Die Austrittsöffnung kann so beschaffen sein, daß sie in ihrer Höhe verstellbar ist, um unterschiedliche Größen der auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Personen zu berücksichtigen. Die vorgespannte Lage der Deckplatte 11 ist derart, daß bei am Sicherheitsgurt 16 auftretenden Normalbelastungen keine Lageveränderung der beweglichen Umlenkrolle 14 und damit der Deckplatte 11 auftritt. Diese Normalbelastungen ergeben sich z.B. beim Anlegen des Sicherheitsgurtes und bei normalen Bremskräften.
Bei einer kurzzeitigen Hochkraftbeanspruchung, wie sie z.B. bei einem Crash auftritt, will der Sicherheitsgurt im Bereich des wellenförmigen Verlaufes in der Vorrichtung 1 eine geradlinige Erstreckung aufnehmen. Dies führt zu einer Verlagerung der mittleren Umlenkrolle 14 mit der Deckplatte 11 gegen das elastische Kissen 10, verbunden damit, daß die Kraftspitzen durch Verformung des elastischen Kissens geglättet werden. Es tritt also eine Dämpfung ein, die den Sicherheitsgurt 16 vor zu hoher Beanspruchung schützt und ein Einreißen bzw. Zerreißen desselben weitgehend verhindert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Dämpfen der bei einer kurzzeitigen Hochkraftbeanspruchung in einem Sicherheitsgurt (16) auftretenden Gurtspannung, mit mindestens zwei den Sicherheitsgurt (16) aus seiner geradlinigen Erstrekkung umlenkenden Rollen (6, 14), Walzen oder dergleichen, von denen mindestens eine (14) in Erstreckungsquerrichtung bei Überschreiten einer voreingestellten Maximalkraft elastisch ausweichen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (16) wellenförmig durch mindestens drei in in einer Reihe hintereinanderliegende Umlenkrollen (6, 14) geführt ist.
3 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Umlenkrolle (14) durch ein vorgespanntes elastisches Kissen (10) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Anschraublaschen (7) aufweisendes, aus abgewinkeltem Stahlblech bestehendes, im Querschnitt U-förmiges Gehäuse (2) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Raum (9) das elastische Kissen (10), insbesondere ausgebildet aus Schaumstoff, sitzt und von einer die bewegliche Umlenkrolle (14) tragenden Deckplatte (11) überfangen ist.
VGN 258 024 22 750 DE Dr.G./S./We. 27.11.1997
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) mittels von den U-Schenkeln (4) abgebogener Haltelaschen (15) in einer vorgespannten Lage gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Umlenkrollen (6, 14) parallel zum U-Steg (3) des U-förmigen Gehäuses (2) in einer Ebene liegen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zwischen Gurt-Aufrollvorrichtung (19) und der in Schulterhöhe befindlichen Austrittsöffnung angebracht ist.
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