DE29720576U1 - Anhängekupplung - Google Patents

Anhängekupplung

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DE29720576U1
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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Description

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Gebrauchsmuster Seite 1
„ Anhängekupplung " DBIZr (4451)
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH 18.11.1997
Art: An der Wasserwiese 1, 52249 Esch weiler
Bez.: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Anm.:
Vertreter:
Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung mit zwei lösbar miteinander kuppelbaren Kupplungselementen, die in Kupplungsstellung mit jeweils einer Kontaktfläche aneinander anliegen. Ein erstes Kupplungselement weist in seiner Kontaktfläche eine Ausnehmung auf, in die ein mit dem zweiten Kupplungselement verbundener und über die Kontaktfläche vorstehendes Verriegelungselement in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente zueinander einführbar ist, wobei ein Verriegelungsvorsprung des zweiten Kupplungselements in einer Kupplungsstellung die beiden Kupplungselemente formschlüssig miteinander verbindet. Des weiteren ist an einer der beiden Kupplungselemente ein zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verstellbares Sicherungselement vorgesehen, das die Kupplungselemente in der Kupplungsstellung gegen Entkuppeln sichert. Ferner ist das Sicherungselement in die Sicherungsstellung vorgespannt und bei Überführung der beiden Kupplungselemente aus einer entkuppelten Stellung in eine Kuppiungsvorbereitungsstellung in die Entsicherungsstellung überführbar. Bei einer nachfolgenden Bewegung der beiden Kupplungselemente aus der Kupplungsvorbereitungsstellung in die Kupplungsstellung nimmt das Sicherungselement selbsttätig die Sicherungsstellung ein. Außerdem ist das Sicherungselement mittels eines in eine Sperrstellung vorgespannten Sperrelements in der Sicherungsstellung sperrbar und das Sperrelement zur Überführung des Sicherungselements in die Entsicherungsstellung in eine Freigabestellung überführbar.
Eine derartige Anhängekupplung ist aus der DE 42 14 823 Al bekannt. Das fahrzeugseitige Kupplungselement ist mit einem bolzenförmigen Verriegelungselement versehen, das endseitig über seinen Umfang vorstehende und im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge trägt. Das mit einem Kugelkopf versehene andere Kupplungselement besitzt ein topfförmiges Gehäuse, dessen Endflansch mit radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen versehen ist. Das erste und das zweite Kupplungselement lassen sich in einer Stellung, in der die Verriegelungsvorsprünge des einen Kupplungselements mit den Lücken zwischen den Vorsprüngen des anderen Kupplungselements korrespondieren, axial aufeinanderzubewegen.
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„Anhängekupplung" 18.11.1997
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH
An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler
Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Bez.:
Anm.:
Vertreter:
Durch anschließendes Verdrehen läßt sich eine formschlüssige Verbindung der beiden Kupplungselemente herstellen.
In der Kupplungsstellung greift ein federbelastetes zungenförmiges und an dem fahrzeugfesten Kupplungselement angebrachtes Sicherungselement in eine angepaßte Aussparung in dem topfförmigen Gehäuse des zweiten Kupplungselements ein, so daß ein Verdrehen der beiden Kupplungselemente zueinander nicht mehr möglich ist und die Kupplungsstellung ungewollt nicht wieder aufhebbar ist. An dem zungenförmigen Sicherungselement ist ein in dessen Längsrichtung verschiebbares und seitlich überstehendes Sperrelement angeordnet, das bei Erreichen der Sicherungsstellung des Sicherungselements in Ausnehmungen in dem topfförmigen Gehäuse einrastet und daher das Sperrelement in einer Sperrstellung festlegt. Um die beiden Kupplungselemente wieder voneinander trennen zu können, ist es zunächst erforderlich, das Sperrelement durch Verschiebung entgegen einer Federkraft aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung zu überführen. Sodann läßt sich das Sicherungselement aus dessen Sicherungsstellung in eine Entsicherungsstellung überführen, wodurch eine Verdrehung der beiden Kupplungselemente zueinander wieder ermöglicht wird. Nach Durchführung einer solchen Verdrehung lassen sich die beiden Kupplungselemente wieder voneinander entfernen.
Auch wenn der vorbeschriebenen Anhängekupplung ihre grundsätzliche Funktionsfähigkeit nicht abzusprechen ist, so bleiben insbesondere noch Wünsche hinsichtlich einer kostengünstigeren Herstellbarkeit sowie einer leichteren Bedienbarke it offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängekupplung vorzuschlagen, bei der die Herstellung vereinfacht und die Bedienungsfreundlichkeit gesteigert wird, wobei gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit garantiert werden soll.
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An der Wasserwiese 1, 52249 Esch weiler
Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Bez.:
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Vertreter:
Ausgehend von einer Anhängekupplung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement als mindestens eine Kugel ausgebildet ist, die in dem Sicherungselement quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert ist, sich in Sperrstellung unverrückbar beidseitig einer Trennfläche zwischen dem Sicherungselement und einem Kupplungselement erstreckt, und sich in Freigabestellung vollständig innerhalb des Sicherungselements befindet.
Die erfindungsgemäße Kupplungskonstruktion zeichnet sich durch ein besonders vorteilhaftes Verriegelungsprinzip des Sperrelements aus, wobei sich die zur Anwendung kommenden Kugeln als Massenartikel sehr kostengünstig herstellen lassen. Des weiteren befindet sich das Sperrelement in einer geschützten Anordnung innerhalb des Sicherungselements und ist daher weder Witterungseinflüssen noch sonstigen Verschmutzungen so schutzlos ausgesetzt wie bei der Anhängekupplung gemäß dem eingangs beschriebenen Stand der Technik.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung besteht darin, daß das Sicherungselement im wesentlichen hülsenförmig ist und in einem angepaßten zylinderförmigen Gehäuseteil des Kupplungselements verschiebbar gelagert ist, und daß die Kugeln in radialen Bohrungen in dem Sicherungselement gelagert sind und im Inneren des Sicherungselements ein Steuerbolzen parallel zu der Bewegung des Sicherungselements verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerbolzen die Kugel in Sperrstellung radial nach außen abstützt und pro Kugel mindestens eine Vertiefung zur zumindest teilweisen Aufnahme der Kugeln in der Freigabestellung aufweist.
Durch Verlagerung des Steuerbolzens läßt sich somit auf einfache Weise eine Überführung des Sperrelements von der Sperrstellung in die Freigabestellung und umgekehrt erreichen. Die koaxiale Anordnung von Steuerbolzen, hülsenförmigem Sicherungselement und
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An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler
Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
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zylinderförmigem Gehäuseteil des Kupplungselements ermöglichen eine besonders kompakte und platzsparende Anordnung des Sicherungsmechanismus.
Wenn der Durchmesser der Kugeln größer als die Wandstärke des Sicherungselements und der Außendurchmesser des Steuerbolzens dem Innendurchmesser des Sicherungselements angepaßt ist, befinden sich die Kugeln automatisch in der Sperrstellung, sofern sie sich an der äußeren Mantelfläche des Steuerbolzens abstützen. Nur wenn sie sich infolge einer Verschiebung des Steuerbolzens zumindest teilweise in die angepaßten Vertiefungen in dem Steuerbolzen zurückziehen können, stehen sie nicht mehr über den Außendurchmesser des Sicherungselements vor und erlauben daher dessen Verschiebung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Steuerbolzen mit zwei umlaufenden Nuten zur teilweisen Aufnahme der Kugeln versehen ist, wobei die Nuten einen mittleren Sperrbereich des Steuerbolzens begrenzen, auf den sich in Sperrstellung die Kugeln abstützen und daß der Steuerbolzen ausgehend von der Sperrstellung in beide Richtungen gegen die Kraft jeweils einer Druckfeder verschiebbar ist.
Die Ausgestaltung der Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln in Form von Nuten führt zu einer einfachen Herstellbarkeit des Steuerbolzens als Drehteil. Es dürfen dabei maximal so viele Kugeln verwendet werden, daß die sich bei Anlage am Nutgrund gegenseitig nicht seitlich berühren. In der Praxis hat sich jedoch die Verwendung von zwei diametral gegenüberliegenden Kugeln als völlig hinreichend herausgestellt.
Ein besonders großer Vorteil der Ausbildung von zwei Nuten beidseitig"des mittleren Sperrbereichs ist darin zu sehen, daß der Steuerbolzen asugehend von einer Mittelstellung von seinen beiden Enden her jeweils durch Eindrücken in die Freigabestellung überführt werden kann. Dies ist besonders bei einer Einhandmontage angenehm, wenn nämlich das eine Kupplungselement mit dem Kugelkopf an das mit dem Fahrzeug verbundene Kupplungs-
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An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler
Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
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Vertreter:
element herangeführt wird und dabei automatisch eine Entriegelung des ansonsten selbsttätig sperrenden Sperrelements erzielt wird. Bei einem späteren Entkupplungsvorgang ist dieses eine Ende des Sperrbolzens jedoch nicht erreichbar, so daß vorteilhafterweise das andere Ende des Sperrbolzens ebenfalls zur Betätigung genutzt werden kann. 5
Wenn die Nuten des Steuerbolzens einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, erfolgt insbesondere der Übergang von der Freigabestellung in die Sperrstellung, wobei die Kugeln über einen rampenförmigen Abschnitt geführt werden, besonders leichtgängig, so daß ein Verklemmen sicher verhindert werden kann. Aufgrund der Leichtgängigkeit ist des weiteren die Verwendung vergleichsweise schwacher Federn möglich, wodurch der Bedienungskomfort wiederum gesteigert werden kann.
Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß das zylinderförmige Gehäuseteil mit einer innen umlaufenden Nut zur teilweisen Aufnahme der Kugeln versehen ist, wobei der Querschnitt der Nut die Form eines Kreisabschnitts besitzt und der Durchmesser des zugehörigen Kreises dem Durchmesser der Kugeln entspricht.
Diese Art der Kugelaufnahme in dem Gehäuseteil des feststehenden Kupplungselements gewährleistet eine sichere Abstützung, wobei aufgrund der Anpassung des Nutquerschnitts an die Kugeln das Auftreten einer unzulässigen Flächenpressung vermieden werden kann. Die Nut läßt sich bei der Herstellung des zylinderförmigen Gehäuseteils besonders einfach einformen.
Des weiteres ist es besonders vorteilhaft, das Sicherungselement an einem Ende mit einem Handgriff zu versehen, da hierdurch die Bedienungsfreundlichkeit weiter erhöht werden kann.
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MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH 18.11.1997
An der Wasserwiese 1, 52249 Esch weiler
Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
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Vertreter:
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Steuerbolzen in Sperrstellung in axialer Richtung einerseits über eine Stirnfläche des Handgriffs und andererseits über einen Sicherungsvorsprung des Sicherungselements vorsteht.
Hierdurch kann zum einen erzielt werden, daß der Steuerbolzen in einer Kupplungsstellung der beiden Kupplungselemente durch Eindrücken in den Handgriff aus der Sperrstellung in die Freigabestellung überführt wird. Dieses Eindrücken des Steuerbolzens kann beispielsweise mit Hilfe des Daumens erfolgen, während mit den Fingern derselben Hand der Handgriff des Sicherungselements zunächst gehalten und nach Eindrücken des Steuerbolzens gezogen wird. Zum anderen bewirkt das vorstehende andere Ende des Steuerbolzens eine selbsttätige Entriegelung bei einer Annäherung der beiden Kupplungselemente, so daß auch in diesem Fall eine Einhandbedienung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Anhängekupplung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: eine Vorderansicht der Anhängekupplung
Figur 2: eine Draufsicht auf die Anhängekupplung
Figur 3: eine Seitenansicht der Anhängekupplung in einer entkuppelten Stellung
der beiden Kupplungselemente
Figur 4: wie Figur 3, jedoch in einer gekuppelten Stellung eier beiden
Kupplungselemente
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18.11.1997
Art: Gebrauchsmuster
Bez.: „ Anhängekupplung "
Anm.: MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH
An der Wasserwiese 1, 52249 Esch weiler
Vertreter: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Figur 5
bis Figur 9: den Ablauf beim Kuppeln der beiden Kupplungselemente
und
Figur 10
bis Figur 13: den Ablauf beim Entkuppeln der beiden Kupplungselemente.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anhängekupplung 1 besteht aus zwei lösbar miteinander kuppelbaren Kupplungselementen 2 und 3. Während das Kupplungselement 3 fest mit einem Fahrzeug verbunden ist, ist das Kupplungselement 2, das mit einem Kugelkopf 4 zur
Aufnahme eines anhängerseitigen Kupplungsteils versehen ist, entfernbar, um im Solobetrieb
des Fahrzeugs nicht hinderlich zu sein bzw. nicht die Optik des Zugfahrzeugs zu beeinträchtigen.
15
In einer Kupplungsstellung (Figur 4) liegen die in Figur 2 in einer entkuppelten Stellung dargestellten Kupplungselemente 2 und 3 mit jeweils ihren Kontaktflächen 5 und 6 aneinander an. Die Kontaktfläche 6 des fahrzeugfesten Kupplungselements 3 weist eine in der Zeichnung nicht erkennbare Ausnehmung auf, in die ein mit dem entfernbaren Kupplungselement 2 verbundenes und über dessen Kontaktfläche 5 vorstehendes Verriegelungselement 7 in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente 2, 3 zueinander einführbar ist.
Wie aus Figur 3 zu erkennen ist, befindet sich an dem Verriegelungselement 7 ein Verriegelungsvorsprung 8, der in einer Kupplungsstellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 einen Randbereich der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 hintergreift. Zur Einführung des Verriegelungselements 7 in die Ausnehmung des fahrzeugfesten Kupplungselements 3 muß das entfembare Kupplungselement 2 in eine gegenüber der Darstellung gemäß Figur 1 um 90° verdrehte Position gebracht werden, um sodann nach dem Eindrücken
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An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler
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wiederum um 90° zurückgedreht zu werden, wodurch die in Figur 4 dargestellte Kupplungsstellung erreicht wird.
An dem entfernbaren Kupplungselement 2 ist ein Sicherungselement 8 angeordnet, das zwischen einer in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Sicherungsstellung und einer später noch erläuterten Entsicherungsstellung verstellbar ist.
Wie sich aus im Schnitt dargestellten Teilen der Figuren 3 und 4 ergibt, besteht das Sicherungselement 8 im wesentlichen aus einem Hülsenkörper 9 und einem damit fest verbundenen Handgriff 10, der sich an dem dem Kugelkopf 4 zugeordneten Ende des Sicherungselements 8 befindet. Der Hülsenkörper 9 ist innerhalb eines angepaßten zylinderförmigen Gehäuseteils 11 des Kupplungselements 2 verschiebbar gelagert. Mit Hilfe einer Schraubenfeder 12, die sich einerseits an einem Absatz 13 des Gehäuseteils 11 und andererseits an einem umlaufenden Bund 14 an dem Hülsenkörper 9 abstützt, ist das Sicherungselement 8 in die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Sicherungsstellung vorgespannt.
Wie sich der Figur 4 entnehmen läßt, greift ein zylinderförmiger Sicherungsvorsprung 15 in eine angepaßte Bohrung 16 in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 ein und sichert auf diese Weise die beiden Kupplungselemente 2 und 3 gegen ein unbeabsichtigtes Entkuppeln. Aufgrund des eingreifenden Sicherungsvorsprungs 15 ist nämlich ein Verdrehen des Kupplungselements 2 unmöglich, so daß der durch die Verriegelungsvorsprünge 8 in Verbindung mit der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 hergestellte Formschluß nicht aufhebbar ist.
In der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Sicherungsstellung des Sicherungselements 8 läßt sich dieses nicht durch einfaches Ziehen an dem Handgriff 10 in die Entsicherungsstellung überführen. Eine Axialbewegung des Hülsenkörpers 9 wird nämlich aufgrund eines Sperr-
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elements 17 in Form von zwei Kugeln 18 verhindert, da diese Kugeln 18, die in radialen Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 gelagert sind, einerseits von einem Sperrbereich 19 eines Steuerbolzens 20 abgestützt werden und daher nicht in das Innere des Hülsenkörpers 9 eindringen können. Andererseits befinden sich die Kugeln 18 in einer umlaufenden und an den Kugeldurchmesser angepaßten Nut 21 in dem Hülsenkörper 9. Auf diese Weise wird ein Formschluß zwischen dem Sicherungselement 8 und dem zylinderförmigen Gehäuseteil 11, d.h. auch dem abnhembaren Kupplungselement 2 geschaffen. Mit Hilfe von zwei Druckfedern 22, die sich jeweils einerseits an dem Hülsenkörper 9 bzw. dem Handgriff 10 und andererseits an einem Anschlagbund des Steuerbolzens 20 abstützen, wird der Steuerbolzen 20 im Fall fehlender äußerer Kräfte stets in einer Sperrstellung gehalten, in der sich die Kugeln 18 auf dem erhabenen mittleren Sperrbereich 19 abstützen.
Um das Sperrelement 17 in eine Freigabestellung zu überführen, ist es nötig, den Steuerbolzen 20 entgegen der Federkraft so weit seitlich zu verschieben, daß die Kugeln 18 in eine der beiden seitlich an den Sperrbereich 19 anschließenden Nuten 23 eindringen können. In einer solchen Stellung der Kugeln 18 befinden sich diese vollständig innerhalb des Hülsenkörpers 9, so daß dieser in axiale Richtung auf den Kugelkopf 4 zu bewegt werden kann. Die ; Nuten 23 besitzen einen trapezförmigen Querschnitt, so daß eine Verschiebung des Steuerbolzens 22 keine großen Widerstände verursacht. In seinem Sperrbereich hat der Steuerbolzen 22 einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Hülsenkörpers 9 entspricht, so daß die Kugeln 18, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Hülsenkörpers 9 ist, über den Außendurchmesser des Hülsenkörpers 9 vorstehen und an den Wandungen der Nut 21 innerhalb des Gehäuseteils 11 des Kupplungselements 2 anliegen.
Der Funktionsablauf beim Zusammenkuppeln der beiden Kupplungselemente 2 und 3 wird nachfolgend anhand der Figuren 5 bis 9 genauer erklärt:
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An der V/asserwiese 1, 52249 Eschweiler 18.11.1997
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In der in Figur 5 gezeigten entkuppelten Position der nur ausschnittsweise gezeigten Kupplungselemente 2 und 3 berührt die dem Handgriff 10 abgewandte Stirnseite des Steuerbolzens 20 die Kontaktfläche 6 des feststehenden Kupplungselements 3, wobei sich der Steuerbolzen 20 in der Sperrstellung befindet, in welcher der mittlere Sperrbereich 19 die Kugeln 18 an einem Eindringen in den Hülsenkörper 9 hindert.
Wird das abnehmbare Kupplungselement 2 weiter auf das feststehende Kupplungselement zu bewegt, so verschiebt sich der Steuerbolzen 20 entgegen der Federkraft der Druckfeder nach oben, so daß die Kugeln 18 in die untere Nut 23 in den Steuerbolzen 20 eindringen können. Die Kugeln befinden sich somit vollständig innerhalb des Hülsenkörpers 9, so daß sich dieser wie in Figur 7 gezeigt zusammen mit dem Steuerbolzen 20 nach oben verschieben
kann. Diese Verschiebung erfolgt entgegen der Kraft der Schraubenfeder 12, wobei sich der Handgriff 10 von einer zugehörigen oberen Anschlagfläche 24 des Gehäuseteils 11 entfernt.
In Figur 8 ist eine Stellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 gezeigt, in der die zugeordneten Kontaktflächen 5 und 6 unmittelbar aneinander anliegen. In dieser sog. Kupplungsvorbereitungstellung ist das Verriegelungselement 7 des abnehmbaren Kupplungselements 2 (s. Figuren 2 und 3) so weit in die Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 eingeschoben, daß die Verriegelungsvorsprünge 8 des Verriegelungselements 7 durch Drehen des Kupplungselements 2 mit Wandungen der Ausnehmung in dem Kupplungselement 3 zum Eingriff gebracht werden können.
In dem Moment, wo die Endstellung des Kupplungselements 2 erreicht ist, kann der Sicherungsvorsprung 15 des Sicherungselements 8, der am unteren Ende des Hülsenkörpers angeordnet ist, in eine angepaßte Bohrung 25 in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 eingreifen, wodurch das Sicherungselement 8 seine Sicherungsstellung einnimmt. Dieser Eingriff erfolgt automatisch, da das Sicherungselement 8 aufgrund der Schraubenfeder 12 in die Sicherungsstellung vorgespannt ist.
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Erreicht der Hülsenkörper 9 des Sicherungselements 8 die Sicherungsstellung, so korrespondieren die Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 wiederum mit der Nut 21 in dem Gehäuseteil 11, so daß es aufgrund der Vorspannung des Steuerbolzens 20 in Verbindung mit den angeschrägten Flanken der Nut 23 zu einer Verschiebung des Steuerbolzens 20 in dessen Sperrstellung kommt. In dieser Sperrstellung werden die Kugeln 18 von dem erhabenen mittleren Sperrbereich 19 des Steuerbolzens 20 an die Wandungen der Nut 21 gedrückt, wodurch der Formschluß zwischen dem Sicherungselement 8 und dem Gehäuseteil 11 des Kupplungselements 2 erneut hergestellt ist.
In der in Figur 9 dargestellten Kupplungsstellung befindet sich somit das Sicherungselement 8 in seiner Sicherungsstellung und das Sperrelement 17 in seiner Sperrstellung, so daß ein unbeabsichtigtes Aufheben des durch das Sicherungselement 8 bewirkten Formschlusses der beiden Kupplungselemente 2 und 3 unmöglich ist.
Anschließend wird ein Entkupplungsvorgang der beiden Kupplungselemente 2 und 3 näher beschrieben:
Die in Figur 10 dargestellte Kupplungsendstellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 stimmt mit der gemäß Figur 9 überein.
Um den mit dem Hülsenkörper 9 verbundenen Handgriff 10 aus dem Gehäuseteil 11 herausziehen zu können, ist es zunächst erforderlich, den Steuerbolzen 20, der in der in Figur 10 gezeigten Sperrstellung über eine Stirnfläche 26 des Handgriffs 10 vorsteht, durch Einschieben in den Hülsenkörper 9 in seine zweite Freigabestellung zu überführen, in der die obere Nut 23 mit den Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 korrespondiert und daher die Kugeln 18 des Sperrelements 17 aufnehmen kann. Dieses Einschieben des Steuerbolzens 20 in die in Figur 11 gezeigte Freigabestellung erfolgt entgegen der Kraft der unteren Druckfeder 22 und
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kann beispielsweise mit dem Daumen derselben Hand erfolgen, die mit zwei Fingern den Handgriff 10 erfaßt.
Sobald sich der Steuerbolzen 20 in der in Figur 11 dargestellten Freigabestellung befindet, läßt sich der Handgriff 10 und damit der Hülsenkörper 9 aus dem Gehäuseteil 11 herausziehen, wobei ein Festhalten des Steuerbolzens 20 nicht mehr erforderlich ist, sobald die Kugeln 18 den Bereich der Nut 21 verlassen haben. Der Steuerbolzen 20 ist somit zunächst in der Freigabestellung blockiert.
Das Herausziehen des Hülsenelements 9 sowie damit auch des darin gelagerten Steuerbolzens 20 muß so weit erfolgen, daß die untere Stirnseite 27 des Steuerbolzens 20 über die Kontaktfläche 5 des fahrzeugfesten Kupplungsteils 3 vorsteht, d.h. völlig aus der Bohrung 25 entfernt ist.
In einer solchen angehobenen Stellung des Hülsenkörpers 9 läßt sich das abnehmbare Kupplungselement 2 verdrehen, wodurch die in den Figuren 10 bis 14 nicht abgebildeten Verriegelungsvorsprünge des Verriegelungselements mit den zugeordneten Wandabschnitten der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 außer Eingriff geraten. Die Stellung des Hülsenkörpers 9 und des Handgriffs 10 während des Schwenkvorgangs ist in Figur 13 dargestellt. Während des Schwenkens braucht der Handgriff 10 nicht mehr betätigt zu werden, da sich die Stirnfläche 27 des Steuerbolzens 20 an der Kontaktfläche 5 des fahrzeugfesten Kupplungselements 3 abstützt.
Nach einer 90°-Schwenkung des Kupplungselements 2 läßt sich dieses von dem Kupplungselement 3 entfernen, so daß der Handgriff 10 zusammen mit dem Hülsenkörper 9 federkraftunterstützt wieder die Sicherungsstellung einnehmen. Da die Kugeln 18 sich in dieser Sicherungsstellung des Sicherungselements 8 wieder nach außen in die Nut 21 verlagern
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können, verschiebt sich der federbelastete Steuerbolzen 20 ebenfalls wieder in seine in Figur 14 gezeigte Sperrstellung.
Nach einer vollständigen Entfernung des abnehmbaren Kupplungselements 2 befinden sich sowohl das Sicherungselement 8 als auch das Sperrelement 17 in ihrer Sicherungsstellung bzw. Sperrstellung, so daß sich bei einem späteren Kupplungsvorgang der Ablauf beginnend mit der in Figur 5 dargestellten Position wiederholen kann.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Überführung des Sperrelements 17 in die Freigabestellung, was durch Verschiebung des Steuerbolzens 20 erfolgt, automatisch durch einfaches Annähern der beiden Kupplungselemente 2 und 3 zueinander geschieht. Beim Kuppeln der beiden Kupplungselemente 2 und 3 ist somit weder eine Betätigung des Steuerbolzens 22 noch des Handgriffs 10 erforderlich.

Claims (8)

  1. • · · · * Gebrauchsmuster ·*: : Seite 14 • *·· ··, ··· ··» „ Anhängekupplung " " OBIZr (4451) MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH 18.11.1997 Art: An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler Bez.: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Anm.: Vertreter:
    Schutzansprüche:
    1. Anhängekupplung mit zwei lösbar miteinander kuppelbaren Kupplungselementen, die in Kupplungsstellung mit jeweils einer Kontaktfläche aneinander anliegen, wobei ein erstes Kupplungselement in seiner Kontaktfläche eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem zweiten Kupplungselement verbundenes und über dessen Kontaktfläche vorstehendes Verriegelungselement in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente zueinander einführbar ist, wobei ein Verriegelungsvorsprung des zweiten Kupplungselements in einer Kupplungsstellung die beiden Kupplungselemente formschlüssig miteinander verbindet, wobei des weiteren an einer der beiden Kupplungselemente ein zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verstellbares Sicherungselement vorgesehen ist, das die Kupplungselemente in der Kupplungsstellung gegen Entkuppeln sichert, wobei ferner das Sicherungselement in die Sicherungsstellung vorgespannt und bei Überführung der beiden Kupplungselemente aus einer entkuppelten Stellung in eine Kupplungsvorbereitungsstellung in die Entsicherungsstellung überführbar ist und bei einer nachfolgenden Bewegung der beiden Kupplungselemente aus der Kupplungsvorbereitungsstellung in die Kupplungsstellung selbsttätig die Sicherungsstellung einnimmt, wobei außerdem das Sicherungselement mittels eines in eine Sperrstellung vorgespannten Sperrelements in der Sicherungsstellung sperrbar und das Sperrelement zur Überführung des Sicherungselements in die Entsicherungsstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) als mindestens eine Kugel (18) ausgebildet ist, die in dem Sicherungselement (8) quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert ist, sich in Sperrstellung unverrückbar beidseitig einer Trennfläche zwischen dem Sicherungselement (8) und einem Kupplungselement (2) erstreckt und sich in Freigabestellung vollständig innerhalb des Sicherungselements (8) befindet.
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  2. 2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) im wesentlichen hülsenförmig ist und in einem angepaßten zylinderförmigen Gehäuseteil (11) des Kupplungselements (2) verschiebbar gelagert ist, und daß die Kugeln (18) in radialen Bohrungen in dem Sicherungselement (8) gelagert sind und im Inneren des Sicherungselements (8) ein Steuerbolzen (20) parallel zu der
    Bewegungsrichtung des Sicherungselements (8) verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerbolzen (20) die Kugeln (18) in Sperrstellung radial nach außen abstützt und pro Kugel (18) mindestens eine Vertiegung zur mindestens teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) in der Freigabestellung aufweist.
    10
  3. 3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugeln (18) größer als die Wandstärke des Sicherungselements (8) und der Außendurchmesser des Steuerbolzens (20) dem Innendurchmesser des Sicherungselements (8) angepaßt ist.
  4. 4. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (20) mit zwei umlaufenden Nuten (23) zur teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) versehen ist, wobei die Nuten (23) einen mittleren Sperrbereich (19) des Steuerbolzens (20) begrenzen, auf dem sich in Sperrstellung die Kugeln (18) abstützen und daß der Steuerbolzen (20) ausgehend von der Sperrstellung in beide Richtungen gegen die Kraft jeweils einer Druckfeder (22) verschiebbar ist.
  5. 5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (23) des Steuerbolzens (20) einen trapezförmigen Querschnitt besitzen.
  6. 6. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Gehäuseteil (11) mit einer innen umlaufenden Nut (21) zur teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) versehen ist, wobei der Querschnitt der Nut (21) die Form
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    „ Anhängekupplung " ··: : Seite 16
    MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH *' DBIZr (4451) An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler 18.11.1997 Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Bez.: Anm.: Vertreter:
    eines Kreisabschnitts besitzt und der Durchmesser des zugehörigen Kreises dem Durchmesser der Kugeln (18) entspricht.
  7. 7. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) an einem Ende mit einem Handgriff (10) versehen ist.
  8. 8. Anhängekupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (20) in Sperrstellung in axialer Richtung einerseits über eine Stirnfläche (26) des Handgriffs (10) und andererseits über einen Sicherungsvorsprung (15) des Sicherungselements (8) vorsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747469A1 (de) * 1997-10-28 1999-05-06 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängevorrichtung
DE102018200819B4 (de) * 2018-01-18 2021-02-25 Audi Ag Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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