DE29720576U1 - Anhängekupplung - Google Patents
AnhängekupplungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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-
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Description
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Gebrauchsmuster | Seite 1 | |
„ Anhängekupplung " | DBIZr (4451) | ||
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH | 18.11.1997 | ||
Art: | An der Wasserwiese 1, 52249 Esch weiler | ||
Bez.: | Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen | ||
Anm.: | |||
Vertreter: |
Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung mit zwei lösbar miteinander kuppelbaren
Kupplungselementen, die in Kupplungsstellung mit jeweils einer Kontaktfläche aneinander
anliegen. Ein erstes Kupplungselement weist in seiner Kontaktfläche eine Ausnehmung auf,
in die ein mit dem zweiten Kupplungselement verbundener und über die Kontaktfläche
vorstehendes Verriegelungselement in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente
zueinander einführbar ist, wobei ein Verriegelungsvorsprung des zweiten Kupplungselements
in einer Kupplungsstellung die beiden Kupplungselemente formschlüssig miteinander verbindet. Des weiteren ist an einer der beiden Kupplungselemente ein zwischen
einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verstellbares Sicherungselement
vorgesehen, das die Kupplungselemente in der Kupplungsstellung gegen Entkuppeln sichert.
Ferner ist das Sicherungselement in die Sicherungsstellung vorgespannt und bei Überführung
der beiden Kupplungselemente aus einer entkuppelten Stellung in eine Kuppiungsvorbereitungsstellung in die Entsicherungsstellung überführbar. Bei einer
nachfolgenden Bewegung der beiden Kupplungselemente aus der Kupplungsvorbereitungsstellung
in die Kupplungsstellung nimmt das Sicherungselement selbsttätig die Sicherungsstellung ein. Außerdem ist das Sicherungselement mittels eines in eine
Sperrstellung vorgespannten Sperrelements in der Sicherungsstellung sperrbar und das
Sperrelement zur Überführung des Sicherungselements in die Entsicherungsstellung in eine
Freigabestellung überführbar.
Eine derartige Anhängekupplung ist aus der DE 42 14 823 Al bekannt. Das fahrzeugseitige
Kupplungselement ist mit einem bolzenförmigen Verriegelungselement versehen, das
endseitig über seinen Umfang vorstehende und im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge trägt. Das mit einem Kugelkopf versehene andere Kupplungselement besitzt ein
topfförmiges Gehäuse, dessen Endflansch mit radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen
versehen ist. Das erste und das zweite Kupplungselement lassen sich in einer Stellung, in der
die Verriegelungsvorsprünge des einen Kupplungselements mit den Lücken zwischen den
Vorsprüngen des anderen Kupplungselements korrespondieren, axial aufeinanderzubewegen.
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„Anhängekupplung" | 18.11.1997 | ||
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH | |||
An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler | |||
Art: | Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen | ||
Bez.: | |||
Anm.: | |||
Vertreter: | |||
Durch anschließendes Verdrehen läßt sich eine formschlüssige Verbindung der beiden
Kupplungselemente herstellen.
In der Kupplungsstellung greift ein federbelastetes zungenförmiges und an dem fahrzeugfesten
Kupplungselement angebrachtes Sicherungselement in eine angepaßte Aussparung in dem topfförmigen Gehäuse des zweiten Kupplungselements ein, so daß ein Verdrehen der
beiden Kupplungselemente zueinander nicht mehr möglich ist und die Kupplungsstellung
ungewollt nicht wieder aufhebbar ist. An dem zungenförmigen Sicherungselement ist ein in
dessen Längsrichtung verschiebbares und seitlich überstehendes Sperrelement angeordnet,
das bei Erreichen der Sicherungsstellung des Sicherungselements in Ausnehmungen in dem
topfförmigen Gehäuse einrastet und daher das Sperrelement in einer Sperrstellung festlegt.
Um die beiden Kupplungselemente wieder voneinander trennen zu können, ist es zunächst
erforderlich, das Sperrelement durch Verschiebung entgegen einer Federkraft aus der Sperrstellung
in eine Freigabestellung zu überführen. Sodann läßt sich das Sicherungselement aus
dessen Sicherungsstellung in eine Entsicherungsstellung überführen, wodurch eine Verdrehung
der beiden Kupplungselemente zueinander wieder ermöglicht wird. Nach Durchführung
einer solchen Verdrehung lassen sich die beiden Kupplungselemente wieder voneinander entfernen.
Auch wenn der vorbeschriebenen Anhängekupplung ihre grundsätzliche Funktionsfähigkeit
nicht abzusprechen ist, so bleiben insbesondere noch Wünsche hinsichtlich einer kostengünstigeren
Herstellbarkeit sowie einer leichteren Bedienbarke it offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängekupplung vorzuschlagen, bei der die
Herstellung vereinfacht und die Bedienungsfreundlichkeit gesteigert wird, wobei gleichzeitig
eine hohe Betriebssicherheit garantiert werden soll.
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Ausgehend von einer Anhängekupplung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement als mindestens eine Kugel ausgebildet ist, die in dem Sicherungselement quer zu dessen Bewegungsrichtung
verschiebbar gelagert ist, sich in Sperrstellung unverrückbar beidseitig einer Trennfläche
zwischen dem Sicherungselement und einem Kupplungselement erstreckt, und sich in
Freigabestellung vollständig innerhalb des Sicherungselements befindet.
Die erfindungsgemäße Kupplungskonstruktion zeichnet sich durch ein besonders
vorteilhaftes Verriegelungsprinzip des Sperrelements aus, wobei sich die zur Anwendung
kommenden Kugeln als Massenartikel sehr kostengünstig herstellen lassen. Des weiteren
befindet sich das Sperrelement in einer geschützten Anordnung innerhalb des Sicherungselements
und ist daher weder Witterungseinflüssen noch sonstigen Verschmutzungen so schutzlos ausgesetzt wie bei der Anhängekupplung gemäß dem eingangs beschriebenen Stand
der Technik.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung besteht darin, daß das
Sicherungselement im wesentlichen hülsenförmig ist und in einem angepaßten zylinderförmigen
Gehäuseteil des Kupplungselements verschiebbar gelagert ist, und daß die Kugeln in radialen Bohrungen in dem Sicherungselement gelagert sind und im Inneren des Sicherungselements
ein Steuerbolzen parallel zu der Bewegung des Sicherungselements verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerbolzen die Kugel in Sperrstellung radial nach
außen abstützt und pro Kugel mindestens eine Vertiefung zur zumindest teilweisen
Aufnahme der Kugeln in der Freigabestellung aufweist.
Durch Verlagerung des Steuerbolzens läßt sich somit auf einfache Weise eine Überführung
des Sperrelements von der Sperrstellung in die Freigabestellung und umgekehrt erreichen.
Die koaxiale Anordnung von Steuerbolzen, hülsenförmigem Sicherungselement und
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zylinderförmigem Gehäuseteil des Kupplungselements ermöglichen eine besonders kompakte
und platzsparende Anordnung des Sicherungsmechanismus.
Wenn der Durchmesser der Kugeln größer als die Wandstärke des Sicherungselements und
der Außendurchmesser des Steuerbolzens dem Innendurchmesser des Sicherungselements
angepaßt ist, befinden sich die Kugeln automatisch in der Sperrstellung, sofern sie sich an der
äußeren Mantelfläche des Steuerbolzens abstützen. Nur wenn sie sich infolge einer Verschiebung
des Steuerbolzens zumindest teilweise in die angepaßten Vertiefungen in dem Steuerbolzen
zurückziehen können, stehen sie nicht mehr über den Außendurchmesser des Sicherungselements
vor und erlauben daher dessen Verschiebung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Steuerbolzen mit
zwei umlaufenden Nuten zur teilweisen Aufnahme der Kugeln versehen ist, wobei die Nuten
einen mittleren Sperrbereich des Steuerbolzens begrenzen, auf den sich in Sperrstellung die
Kugeln abstützen und daß der Steuerbolzen ausgehend von der Sperrstellung in beide
Richtungen gegen die Kraft jeweils einer Druckfeder verschiebbar ist.
Die Ausgestaltung der Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln in Form von Nuten führt zu
einer einfachen Herstellbarkeit des Steuerbolzens als Drehteil. Es dürfen dabei maximal so
viele Kugeln verwendet werden, daß die sich bei Anlage am Nutgrund gegenseitig nicht
seitlich berühren. In der Praxis hat sich jedoch die Verwendung von zwei diametral gegenüberliegenden
Kugeln als völlig hinreichend herausgestellt.
Ein besonders großer Vorteil der Ausbildung von zwei Nuten beidseitig"des mittleren
Sperrbereichs ist darin zu sehen, daß der Steuerbolzen asugehend von einer Mittelstellung
von seinen beiden Enden her jeweils durch Eindrücken in die Freigabestellung überführt
werden kann. Dies ist besonders bei einer Einhandmontage angenehm, wenn nämlich das eine
Kupplungselement mit dem Kugelkopf an das mit dem Fahrzeug verbundene Kupplungs-
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element herangeführt wird und dabei automatisch eine Entriegelung des ansonsten selbsttätig
sperrenden Sperrelements erzielt wird. Bei einem späteren Entkupplungsvorgang ist dieses
eine Ende des Sperrbolzens jedoch nicht erreichbar, so daß vorteilhafterweise das andere
Ende des Sperrbolzens ebenfalls zur Betätigung genutzt werden kann. 5
Wenn die Nuten des Steuerbolzens einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, erfolgt
insbesondere der Übergang von der Freigabestellung in die Sperrstellung, wobei die Kugeln
über einen rampenförmigen Abschnitt geführt werden, besonders leichtgängig, so daß ein
Verklemmen sicher verhindert werden kann. Aufgrund der Leichtgängigkeit ist des weiteren
die Verwendung vergleichsweise schwacher Federn möglich, wodurch der Bedienungskomfort
wiederum gesteigert werden kann.
Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß das zylinderförmige Gehäuseteil mit
einer innen umlaufenden Nut zur teilweisen Aufnahme der Kugeln versehen ist, wobei der
Querschnitt der Nut die Form eines Kreisabschnitts besitzt und der Durchmesser des zugehörigen
Kreises dem Durchmesser der Kugeln entspricht.
Diese Art der Kugelaufnahme in dem Gehäuseteil des feststehenden Kupplungselements
gewährleistet eine sichere Abstützung, wobei aufgrund der Anpassung des Nutquerschnitts an
die Kugeln das Auftreten einer unzulässigen Flächenpressung vermieden werden kann. Die
Nut läßt sich bei der Herstellung des zylinderförmigen Gehäuseteils besonders einfach
einformen.
Des weiteres ist es besonders vorteilhaft, das Sicherungselement an einem Ende mit einem
Handgriff zu versehen, da hierdurch die Bedienungsfreundlichkeit weiter erhöht werden
kann.
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Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Steuerbolzen in Sperrstellung in axialer
Richtung einerseits über eine Stirnfläche des Handgriffs und andererseits über einen
Sicherungsvorsprung des Sicherungselements vorsteht.
Hierdurch kann zum einen erzielt werden, daß der Steuerbolzen in einer Kupplungsstellung
der beiden Kupplungselemente durch Eindrücken in den Handgriff aus der Sperrstellung in
die Freigabestellung überführt wird. Dieses Eindrücken des Steuerbolzens kann beispielsweise
mit Hilfe des Daumens erfolgen, während mit den Fingern derselben Hand der Handgriff des Sicherungselements zunächst gehalten und nach Eindrücken des Steuerbolzens
gezogen wird. Zum anderen bewirkt das vorstehende andere Ende des Steuerbolzens eine
selbsttätige Entriegelung bei einer Annäherung der beiden Kupplungselemente, so daß auch
in diesem Fall eine Einhandbedienung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Anhängekupplung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: eine Vorderansicht der Anhängekupplung
Figur 2: eine Draufsicht auf die Anhängekupplung
Figur 3: eine Seitenansicht der Anhängekupplung in einer entkuppelten Stellung
der beiden Kupplungselemente
Figur 4: wie Figur 3, jedoch in einer gekuppelten Stellung eier beiden
Kupplungselemente
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Figur 5
bis Figur 9: den Ablauf beim Kuppeln der beiden Kupplungselemente
und
Figur 10
bis Figur 13: den Ablauf beim Entkuppeln der beiden Kupplungselemente.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anhängekupplung 1 besteht aus zwei lösbar miteinander
kuppelbaren Kupplungselementen 2 und 3. Während das Kupplungselement 3 fest mit einem
Fahrzeug verbunden ist, ist das Kupplungselement 2, das mit einem Kugelkopf 4 zur
Aufnahme eines anhängerseitigen Kupplungsteils versehen ist, entfernbar, um im Solobetrieb
des Fahrzeugs nicht hinderlich zu sein bzw. nicht die Optik des Zugfahrzeugs zu beeinträchtigen.
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In einer Kupplungsstellung (Figur 4) liegen die in Figur 2 in einer entkuppelten Stellung
dargestellten Kupplungselemente 2 und 3 mit jeweils ihren Kontaktflächen 5 und 6
aneinander an. Die Kontaktfläche 6 des fahrzeugfesten Kupplungselements 3 weist eine in der
Zeichnung nicht erkennbare Ausnehmung auf, in die ein mit dem entfernbaren Kupplungselement
2 verbundenes und über dessen Kontaktfläche 5 vorstehendes Verriegelungselement 7 in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente 2, 3 zueinander einführbar ist.
Wie aus Figur 3 zu erkennen ist, befindet sich an dem Verriegelungselement 7 ein Verriegelungsvorsprung
8, der in einer Kupplungsstellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 einen Randbereich der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 hintergreift.
Zur Einführung des Verriegelungselements 7 in die Ausnehmung des fahrzeugfesten Kupplungselements
3 muß das entfembare Kupplungselement 2 in eine gegenüber der Darstellung gemäß Figur 1 um 90° verdrehte Position gebracht werden, um sodann nach dem Eindrücken
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wiederum um 90° zurückgedreht zu werden, wodurch die in Figur 4 dargestellte Kupplungsstellung
erreicht wird.
An dem entfernbaren Kupplungselement 2 ist ein Sicherungselement 8 angeordnet, das
zwischen einer in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Sicherungsstellung und einer später noch
erläuterten Entsicherungsstellung verstellbar ist.
Wie sich aus im Schnitt dargestellten Teilen der Figuren 3 und 4 ergibt, besteht das
Sicherungselement 8 im wesentlichen aus einem Hülsenkörper 9 und einem damit fest
verbundenen Handgriff 10, der sich an dem dem Kugelkopf 4 zugeordneten Ende des Sicherungselements 8 befindet. Der Hülsenkörper 9 ist innerhalb eines angepaßten
zylinderförmigen Gehäuseteils 11 des Kupplungselements 2 verschiebbar gelagert. Mit Hilfe
einer Schraubenfeder 12, die sich einerseits an einem Absatz 13 des Gehäuseteils 11 und
andererseits an einem umlaufenden Bund 14 an dem Hülsenkörper 9 abstützt, ist das
Sicherungselement 8 in die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Sicherungsstellung
vorgespannt.
Wie sich der Figur 4 entnehmen läßt, greift ein zylinderförmiger Sicherungsvorsprung 15 in
eine angepaßte Bohrung 16 in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 ein und sichert auf
diese Weise die beiden Kupplungselemente 2 und 3 gegen ein unbeabsichtigtes Entkuppeln.
Aufgrund des eingreifenden Sicherungsvorsprungs 15 ist nämlich ein Verdrehen des
Kupplungselements 2 unmöglich, so daß der durch die Verriegelungsvorsprünge 8 in
Verbindung mit der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 hergestellte
Formschluß nicht aufhebbar ist.
In der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Sicherungsstellung des Sicherungselements 8 läßt
sich dieses nicht durch einfaches Ziehen an dem Handgriff 10 in die Entsicherungsstellung
überführen. Eine Axialbewegung des Hülsenkörpers 9 wird nämlich aufgrund eines Sperr-
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elements 17 in Form von zwei Kugeln 18 verhindert, da diese Kugeln 18, die in radialen
Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 gelagert sind, einerseits von einem Sperrbereich 19 eines
Steuerbolzens 20 abgestützt werden und daher nicht in das Innere des Hülsenkörpers 9
eindringen können. Andererseits befinden sich die Kugeln 18 in einer umlaufenden und an
den Kugeldurchmesser angepaßten Nut 21 in dem Hülsenkörper 9. Auf diese Weise wird ein
Formschluß zwischen dem Sicherungselement 8 und dem zylinderförmigen Gehäuseteil 11,
d.h. auch dem abnhembaren Kupplungselement 2 geschaffen. Mit Hilfe von zwei Druckfedern
22, die sich jeweils einerseits an dem Hülsenkörper 9 bzw. dem Handgriff 10 und andererseits an einem Anschlagbund des Steuerbolzens 20 abstützen, wird der Steuerbolzen
20 im Fall fehlender äußerer Kräfte stets in einer Sperrstellung gehalten, in der sich die
Kugeln 18 auf dem erhabenen mittleren Sperrbereich 19 abstützen.
Um das Sperrelement 17 in eine Freigabestellung zu überführen, ist es nötig, den Steuerbolzen
20 entgegen der Federkraft so weit seitlich zu verschieben, daß die Kugeln 18 in eine
der beiden seitlich an den Sperrbereich 19 anschließenden Nuten 23 eindringen können. In
einer solchen Stellung der Kugeln 18 befinden sich diese vollständig innerhalb des Hülsenkörpers
9, so daß dieser in axiale Richtung auf den Kugelkopf 4 zu bewegt werden kann. Die
; Nuten 23 besitzen einen trapezförmigen Querschnitt, so daß eine Verschiebung des Steuerbolzens
22 keine großen Widerstände verursacht. In seinem Sperrbereich hat der Steuerbolzen
22 einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Hülsenkörpers 9 entspricht, so
daß die Kugeln 18, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Hülsenkörpers 9 ist,
über den Außendurchmesser des Hülsenkörpers 9 vorstehen und an den Wandungen der Nut
21 innerhalb des Gehäuseteils 11 des Kupplungselements 2 anliegen.
Der Funktionsablauf beim Zusammenkuppeln der beiden Kupplungselemente 2 und 3 wird
nachfolgend anhand der Figuren 5 bis 9 genauer erklärt:
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In der in Figur 5 gezeigten entkuppelten Position der nur ausschnittsweise gezeigten
Kupplungselemente 2 und 3 berührt die dem Handgriff 10 abgewandte Stirnseite des
Steuerbolzens 20 die Kontaktfläche 6 des feststehenden Kupplungselements 3, wobei sich der
Steuerbolzen 20 in der Sperrstellung befindet, in welcher der mittlere Sperrbereich 19 die
Kugeln 18 an einem Eindringen in den Hülsenkörper 9 hindert.
Wird das abnehmbare Kupplungselement 2 weiter auf das feststehende Kupplungselement
zu bewegt, so verschiebt sich der Steuerbolzen 20 entgegen der Federkraft der Druckfeder
nach oben, so daß die Kugeln 18 in die untere Nut 23 in den Steuerbolzen 20 eindringen
können. Die Kugeln befinden sich somit vollständig innerhalb des Hülsenkörpers 9, so daß
sich dieser wie in Figur 7 gezeigt zusammen mit dem Steuerbolzen 20 nach oben verschieben
kann. Diese Verschiebung erfolgt entgegen der Kraft der Schraubenfeder 12, wobei sich der
Handgriff 10 von einer zugehörigen oberen Anschlagfläche 24 des Gehäuseteils 11 entfernt.
In Figur 8 ist eine Stellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3 gezeigt, in der die zugeordneten
Kontaktflächen 5 und 6 unmittelbar aneinander anliegen. In dieser sog. Kupplungsvorbereitungstellung
ist das Verriegelungselement 7 des abnehmbaren Kupplungselements 2 (s. Figuren 2 und 3) so weit in die Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement
3 eingeschoben, daß die Verriegelungsvorsprünge 8 des Verriegelungselements 7 durch Drehen des Kupplungselements 2 mit Wandungen der Ausnehmung in dem
Kupplungselement 3 zum Eingriff gebracht werden können.
In dem Moment, wo die Endstellung des Kupplungselements 2 erreicht ist, kann der
Sicherungsvorsprung 15 des Sicherungselements 8, der am unteren Ende des Hülsenkörpers
angeordnet ist, in eine angepaßte Bohrung 25 in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3
eingreifen, wodurch das Sicherungselement 8 seine Sicherungsstellung einnimmt. Dieser
Eingriff erfolgt automatisch, da das Sicherungselement 8 aufgrund der Schraubenfeder 12 in
die Sicherungsstellung vorgespannt ist.
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Erreicht der Hülsenkörper 9 des Sicherungselements 8 die Sicherungsstellung, so korrespondieren
die Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 wiederum mit der Nut 21 in dem Gehäuseteil 11, so daß es aufgrund der Vorspannung des Steuerbolzens 20 in Verbindung mit den
angeschrägten Flanken der Nut 23 zu einer Verschiebung des Steuerbolzens 20 in dessen
Sperrstellung kommt. In dieser Sperrstellung werden die Kugeln 18 von dem erhabenen
mittleren Sperrbereich 19 des Steuerbolzens 20 an die Wandungen der Nut 21 gedrückt,
wodurch der Formschluß zwischen dem Sicherungselement 8 und dem Gehäuseteil 11 des
Kupplungselements 2 erneut hergestellt ist.
In der in Figur 9 dargestellten Kupplungsstellung befindet sich somit das Sicherungselement
8 in seiner Sicherungsstellung und das Sperrelement 17 in seiner Sperrstellung, so daß ein
unbeabsichtigtes Aufheben des durch das Sicherungselement 8 bewirkten Formschlusses der
beiden Kupplungselemente 2 und 3 unmöglich ist.
Anschließend wird ein Entkupplungsvorgang der beiden Kupplungselemente 2 und 3 näher
beschrieben:
Die in Figur 10 dargestellte Kupplungsendstellung der beiden Kupplungselemente 2 und 3
stimmt mit der gemäß Figur 9 überein.
Um den mit dem Hülsenkörper 9 verbundenen Handgriff 10 aus dem Gehäuseteil 11
herausziehen zu können, ist es zunächst erforderlich, den Steuerbolzen 20, der in der in Figur
10 gezeigten Sperrstellung über eine Stirnfläche 26 des Handgriffs 10 vorsteht, durch
Einschieben in den Hülsenkörper 9 in seine zweite Freigabestellung zu überführen, in der die
obere Nut 23 mit den Bohrungen in dem Hülsenkörper 9 korrespondiert und daher die Kugeln
18 des Sperrelements 17 aufnehmen kann. Dieses Einschieben des Steuerbolzens 20 in die in
Figur 11 gezeigte Freigabestellung erfolgt entgegen der Kraft der unteren Druckfeder 22 und
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„ Anhängekupplung " | '··· ·* Seiten | |
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH | ** ÜB/Zr(4451) | ||
An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler | 18.11.1997 | ||
Art: | Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen | ||
Bez.: | |||
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Vertreter: |
kann beispielsweise mit dem Daumen derselben Hand erfolgen, die mit zwei Fingern den
Handgriff 10 erfaßt.
Sobald sich der Steuerbolzen 20 in der in Figur 11 dargestellten Freigabestellung befindet,
läßt sich der Handgriff 10 und damit der Hülsenkörper 9 aus dem Gehäuseteil 11 herausziehen,
wobei ein Festhalten des Steuerbolzens 20 nicht mehr erforderlich ist, sobald die
Kugeln 18 den Bereich der Nut 21 verlassen haben. Der Steuerbolzen 20 ist somit zunächst in
der Freigabestellung blockiert.
Das Herausziehen des Hülsenelements 9 sowie damit auch des darin gelagerten Steuerbolzens
20 muß so weit erfolgen, daß die untere Stirnseite 27 des Steuerbolzens 20 über die Kontaktfläche
5 des fahrzeugfesten Kupplungsteils 3 vorsteht, d.h. völlig aus der Bohrung 25 entfernt
ist.
In einer solchen angehobenen Stellung des Hülsenkörpers 9 läßt sich das abnehmbare
Kupplungselement 2 verdrehen, wodurch die in den Figuren 10 bis 14 nicht abgebildeten
Verriegelungsvorsprünge des Verriegelungselements mit den zugeordneten Wandabschnitten
der Ausnehmung in dem fahrzeugfesten Kupplungselement 3 außer Eingriff geraten. Die
Stellung des Hülsenkörpers 9 und des Handgriffs 10 während des Schwenkvorgangs ist in
Figur 13 dargestellt. Während des Schwenkens braucht der Handgriff 10 nicht mehr betätigt
zu werden, da sich die Stirnfläche 27 des Steuerbolzens 20 an der Kontaktfläche 5 des
fahrzeugfesten Kupplungselements 3 abstützt.
Nach einer 90°-Schwenkung des Kupplungselements 2 läßt sich dieses von dem Kupplungselement
3 entfernen, so daß der Handgriff 10 zusammen mit dem Hülsenkörper 9 federkraftunterstützt
wieder die Sicherungsstellung einnehmen. Da die Kugeln 18 sich in dieser Sicherungsstellung des Sicherungselements 8 wieder nach außen in die Nut 21 verlagern
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Gebrauchsmuster | i#t : SeiteU | |
„Anhängekupplung" | " UBIZr (4451) | ||
MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH | 18.11.1997 | ||
Art: | An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler | ||
Bez.: | Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen | ||
Anm.: | |||
Vertreter: |
können, verschiebt sich der federbelastete Steuerbolzen 20 ebenfalls wieder in seine in Figur
14 gezeigte Sperrstellung.
Nach einer vollständigen Entfernung des abnehmbaren Kupplungselements 2 befinden sich
sowohl das Sicherungselement 8 als auch das Sperrelement 17 in ihrer Sicherungsstellung
bzw. Sperrstellung, so daß sich bei einem späteren Kupplungsvorgang der Ablauf beginnend
mit der in Figur 5 dargestellten Position wiederholen kann.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Überführung des Sperrelements 17 in die Freigabestellung,
was durch Verschiebung des Steuerbolzens 20 erfolgt, automatisch durch einfaches
Annähern der beiden Kupplungselemente 2 und 3 zueinander geschieht. Beim Kuppeln der
beiden Kupplungselemente 2 und 3 ist somit weder eine Betätigung des Steuerbolzens 22
noch des Handgriffs 10 erforderlich.
Claims (8)
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• · · · * Gebrauchsmuster ·*: : Seite 14 • *·· ··, ··· ··» „ Anhängekupplung " " OBIZr (4451) MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH 18.11.1997 Art: An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler Bez.: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Anm.: Vertreter: Schutzansprüche:1. Anhängekupplung mit zwei lösbar miteinander kuppelbaren Kupplungselementen, die in Kupplungsstellung mit jeweils einer Kontaktfläche aneinander anliegen, wobei ein erstes Kupplungselement in seiner Kontaktfläche eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem zweiten Kupplungselement verbundenes und über dessen Kontaktfläche vorstehendes Verriegelungselement in mindestens einer Stellung der beiden Kupplungselemente zueinander einführbar ist, wobei ein Verriegelungsvorsprung des zweiten Kupplungselements in einer Kupplungsstellung die beiden Kupplungselemente formschlüssig miteinander verbindet, wobei des weiteren an einer der beiden Kupplungselemente ein zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verstellbares Sicherungselement vorgesehen ist, das die Kupplungselemente in der Kupplungsstellung gegen Entkuppeln sichert, wobei ferner das Sicherungselement in die Sicherungsstellung vorgespannt und bei Überführung der beiden Kupplungselemente aus einer entkuppelten Stellung in eine Kupplungsvorbereitungsstellung in die Entsicherungsstellung überführbar ist und bei einer nachfolgenden Bewegung der beiden Kupplungselemente aus der Kupplungsvorbereitungsstellung in die Kupplungsstellung selbsttätig die Sicherungsstellung einnimmt, wobei außerdem das Sicherungselement mittels eines in eine Sperrstellung vorgespannten Sperrelements in der Sicherungsstellung sperrbar und das Sperrelement zur Überführung des Sicherungselements in die Entsicherungsstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) als mindestens eine Kugel (18) ausgebildet ist, die in dem Sicherungselement (8) quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert ist, sich in Sperrstellung unverrückbar beidseitig einer Trennfläche zwischen dem Sicherungselement (8) und einem Kupplungselement (2) erstreckt und sich in Freigabestellung vollständig innerhalb des Sicherungselements (8) befindet.·· &phgr;« · * Gebrauchsmuster ·*: : Seite 15 • · # · * ^ „ Anhängekupplung " " DBIZr (4451) ···· ·· ··♦ ··· MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH 18.11.1997 An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Bez.: Anm.: Vertreter: - 2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) im wesentlichen hülsenförmig ist und in einem angepaßten zylinderförmigen Gehäuseteil (11) des Kupplungselements (2) verschiebbar gelagert ist, und daß die Kugeln (18) in radialen Bohrungen in dem Sicherungselement (8) gelagert sind und im Inneren des Sicherungselements (8) ein Steuerbolzen (20) parallel zu derBewegungsrichtung des Sicherungselements (8) verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerbolzen (20) die Kugeln (18) in Sperrstellung radial nach außen abstützt und pro Kugel (18) mindestens eine Vertiegung zur mindestens teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) in der Freigabestellung aufweist.
10 - 3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugeln (18) größer als die Wandstärke des Sicherungselements (8) und der Außendurchmesser des Steuerbolzens (20) dem Innendurchmesser des Sicherungselements (8) angepaßt ist.
- 4. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (20) mit zwei umlaufenden Nuten (23) zur teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) versehen ist, wobei die Nuten (23) einen mittleren Sperrbereich (19) des Steuerbolzens (20) begrenzen, auf dem sich in Sperrstellung die Kugeln (18) abstützen und daß der Steuerbolzen (20) ausgehend von der Sperrstellung in beide Richtungen gegen die Kraft jeweils einer Druckfeder (22) verschiebbar ist.
- 5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (23) des Steuerbolzens (20) einen trapezförmigen Querschnitt besitzen.
- 6. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Gehäuseteil (11) mit einer innen umlaufenden Nut (21) zur teilweisen Aufnahme der Kugeln (18) versehen ist, wobei der Querschnitt der Nut (21) die Form
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• ·· * ·· ··Gebrauchsmuster • · ' * • · » * m · #
• · · · ·„ Anhängekupplung " ··: : Seite 16 MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH *' DBIZr (4451) An der Wasserwiese 1, 52249 Eschweiler 18.11.1997 Art: Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Bez.: Anm.: Vertreter: eines Kreisabschnitts besitzt und der Durchmesser des zugehörigen Kreises dem Durchmesser der Kugeln (18) entspricht. - 7. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (8) an einem Ende mit einem Handgriff (10) versehen ist.
- 8. Anhängekupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (20) in Sperrstellung in axialer Richtung einerseits über eine Stirnfläche (26) des Handgriffs (10) und andererseits über einen Sicherungsvorsprung (15) des Sicherungselements (8) vorsteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720576U DE29720576U1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Anhängekupplung |
FR9716234A FR2771051B3 (fr) | 1997-11-20 | 1997-12-22 | Dispositif d'attelage de remorque |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720576U DE29720576U1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Anhängekupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720576U1 true DE29720576U1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=8048875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720576U Expired - Lifetime DE29720576U1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Anhängekupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720576U1 (de) |
FR (1) | FR2771051B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747469A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Oris Fahrzeugteile Riehle H | Anhängevorrichtung |
DE102018200819B4 (de) * | 2018-01-18 | 2021-02-25 | Audi Ag | Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
-
1997
- 1997-11-20 DE DE29720576U patent/DE29720576U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-22 FR FR9716234A patent/FR2771051B3/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747469A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Oris Fahrzeugteile Riehle H | Anhängevorrichtung |
DE102018200819B4 (de) * | 2018-01-18 | 2021-02-25 | Audi Ag | Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2771051A3 (fr) | 1999-05-21 |
FR2771051B3 (fr) | 1999-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010129 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031202 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051128 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE |