DE29718140U1 - Blitzleuchte - Google Patents

Blitzleuchte

Info

Publication number
DE29718140U1
DE29718140U1 DE29718140U DE29718140U DE29718140U1 DE 29718140 U1 DE29718140 U1 DE 29718140U1 DE 29718140 U DE29718140 U DE 29718140U DE 29718140 U DE29718140 U DE 29718140U DE 29718140 U1 DE29718140 U1 DE 29718140U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strobe light
strobe
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29718140U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfannenberg GmbH
Original Assignee
PFANNENBERG OTTO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFANNENBERG OTTO GmbH filed Critical PFANNENBERG OTTO GmbH
Priority to DE29718140U priority Critical patent/DE29718140U1/de
Publication of DE29718140U1 publication Critical patent/DE29718140U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

RICHTER, WERDkRMANN-'& GERBAULET
EUROPEAN PATENTATTORNEYS · PATENTANWÄLTE , HAMBURG · BERLIN
DIPL.-ING. JOACHIM RICHTER DIPL.-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
- 1986
NEUER WALL IO KURFÜRSTENDAMM
2O354- HAMBURG IO719 BERLIN
S (&Ogr;&Lgr;&Ogr;) 34 OO 45/34 OO 56 © (O3O) 8 82 74. TELEFAX (O4O) 35 24 15 TELEFAX (O3O) 8 82 32
IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN HAMBURG
YOUR FILE OUR FILE
P 97703 III 3922 13.10.1997
Anmelder: Otto Pfannenberg Elektro-
Spezialgerätebau GmbH Werner-Witt-Str. 1 D-21035 Hamburg (DE)
Titel: Blitzleuchte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blitzleuchte mit einem Sockel, einer auf dem Sockel angeordneten Haube und einem in der Haube angeordneten Leuchtmittel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Leiterplatte mit wenigstens einem elektronischen Schaltkreis für eine Blitzleuchte mit einem Leuchtmittel, einer Haube und einem Sockel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Herkömmliche Blitz- bzw. Rundumleuchten, beispielsweise von Polizei- oder Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen, Krankenwägen, Abschleppwägen oder ähnlichem, verwenden zur Erzeugung eines
rundum sichtbaren Blitzlichtsignals üblicherweise eine Lampe, welche permanent Licht aussendet und in einem zentralen Punkt eines Reflexionsspiegels angeordnet ist, welcher sich mit einer vorbestimmten Frequenz um die Lampe dreht. Derartige Blitzleuchten haben jedoch den Nachteil, daß mechanische drehende Teile benötigt werden, wie beispielsweise der motorisch angetrieben Reflexionsspiegel, die viel Energie Verbrauchen, die Lebensdauer der Blitzleuchte Beschränken und für Störungen oder Fehlfunktionen anfällig sind. Ferner ist die Blitzfolge lediglich in der Freguenz, nämlich über die Drehfrequenz des Spiegels, einstellbar, jedoch keine Variation des Blitzsignals bezüglich des zeitlichen Blitzabstandes oder der Helligkeit der Blitze möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Blitzleuchte bzw. Leiterplatte der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obengenannten Nachteile beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Blitzleuchte der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch eine Leiterplatte der o.g. Art mit den in Anspruch 17 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dazu ist es bei einer Blitzleuchte erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen Sockel und Haube eine wenigstens einen Schaltkreis aufweisende Leiterplatte angeordnet ist, welche mit dem Leuchtmittel verbunden und zum Ansteuern des Leuchtmittels mit wenigstens einer vorbestimmten Impulsfolge ausgebildet ist.
Ferner ist es bei einer Leiterplatte erfindungsgemäß vorgesehen, daß der elektronische Schaltkreis mit dem Leuchtmittel verbunden und zum Ansteuern des Leuchtmittels mittels wenigstens einer vorbestimmten Impulsfolge ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß keine mechanisch bewegten Teile für Rundumblitzleuchten mehr erforderlich sind und darüber hinaus eine Blitz- und Leuchtcharakteristik wesentlich flexibler und unterschiedlicher vorbestimmbar ist. So sind asynchrone Blitzcharakteristiken bzw. Blitzfolgen und variierende Leuchtcharakteristiken bzw. Blitzfolgen darstellbar, deren einzelne Blitze unterschiedliche Leuchtkraft aufweisen. Eine erfindungsgemäße Blitzleuchte zeichnet sich durch eine geringe Stromaufnahme, hohe Wirtschaftlichkeit, lange Lebensdauer und geringen Verschleiß bzw. Wartungsaufwand aus.
Vorzugsweise Weitergestaltungen der Blitzleuchte bzw. der Leiterplatte sind in den Ansprüchen 2 bis 16 und 18 bis 32 beschrieben.
So ergibt sich eine besonders einfache und wirkungsvolle Anordnung, wenn das Leuchtmittel direkt auf der Leiterplatte angeordnet ist.
Für eine Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck ist die Haube zweckmäßigerweise in der Farbe klar, orange, rot, grün oder blau oder in einer Kombination dieser Farben in verschiedenen Abschnitten der Haube ausgebildet.
Eine gute und weithin sichtbare Signalfunktion erzielt man dadurch, daß die Haube eine Fresnellcharakteristik ausweist. Dabei weist die Fresnellcharakteristik bevorzugt einen vertikalen Öffnungswinkel von 20 Grad bis 40 Grad, insbesondere von 30 Grad, und einen horizontalen Öffnungswinkel von 90 Grad bis 3 60 Grad auf.
Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte an einem Boden der Haube angeordnet, beispielsweise in einem Befestigungsbereich zwischen Haube und Sockel.
In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform ist zwischen Sockel und Haube ein Standfuß angeordnet.
Zur weiteren Verbesserung der Signalwirkung des Blitzlichtsignals ist die Impulsfolge asynchron. Zweckmäßigerweise löst dabei die Impulsfolge 60 bis 120 Blitze pro Minute, insbesondere 90 Blitze pro Minute, an dem Leuchtmittel aus und umfaßt bevorzugt Impulsgruppen, welche jeweils zwei oder vier Blitze an dem Leuchtmittel auslösen. Dabei beträgt die Dauer einer Impulsgruppe vorzugsweise 250 ms bis 750 ms.
Zweckmäßigerweise ist das Leuchtmittel eine Lampe, insbesondere eine Blitzlampe. Der elektronische Schaltkreis nimmt bevorzugt Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) auf.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Leiterplatte aus glasfaser-verstärktem Epoxidharz gefertigt und bevorzugt in Lack getaucht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blitzleuchte in Seitenansicht,
Fig. 2 in Aufsicht,
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blitzleuchte in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Standfuß in Seitenansicht,
Fig. 5a eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blit&zgr;leuchte in Seitenansicht,
Fig. 5b ein Sicht in Pfeilrichtung A von Fig. 5a,
Fig. 6 eine graphische Darstellung einer ersten vorbestimmten Impulsfolge und
Fig. 7 eine graphische Darstellung einer zweiten vorbestimmten Impulsfolge.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste bevorzugte Ausführungsform 100 einer erfindungsgemäßen Blitzleuchte umfaßt eine Haube 10 und einen Sockel 12. Am Boden der Haube 10 ist eine Leiterplatte 14 angeordnet. Mittels Schraubverbindungen 16 ist die Leiterplatte 14 und die Haube 10 mit dem Sockel 12 verbunden.
Einen optischen Einfluß auf die bzw. eine Richtwirkung der Lichtausbreitung rund um die Blitzleuchte 100 erzielen Fresnellcharakteristiken 18 mit einem horizontalen Öffnungswinkel von 3 60 Grad und einem vertikalen Öffnungswinkel von beispielsweise 3 0 Grad. Diese Fresnellcharakteristiken 18 bewirken eine Ausrichtung der abgegebenen Strahlung in charakteristischer Weise, so daß eine Signalwirkung der von der Blitzleuchte abgegebenen Lichtblitze weiter verstärkt wird.
Ein nicht dargestelltes Leuchtmittel, wie eine Blitzlampe oder -röhre, ist über Anschlüsse 20, welche sich direkt auf der Leiterplatte 14 befinden, mit einem Schaltkreis auf der Leiterplatte 14 verbunden. Das Leuchtmittel ist somit innerhalb der Haube 10 angeordnet und sendet Lichtimpulse bzw. Lichtblitze in Abhängigkeit von der Ansteuerung durch die Leiterplatte 14 bzw. den Schaltkreis durch die Haube 10 hindurch ab ·
Die Haube 10 sorgt dabei mit einer entsprechenden Färbung des Haubenmaterials, beispielsweise in klar, orange, rot, grün oder blau, für entsprechend farbige Blitze und für eine entsprechende Richtcharakteristik mittels der Fresnellcharakteristiken 18.
• ·
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blitzleuchte 200. Hierbei ist zwischen Haube 10 und Sockel 12 zusätzlich ein Standfuß 2 2 angeordnet. Dieser in Fig. 4 im Detail dargestellte Standfuß 22 umfaßt ein Gewinde 24 zum Einschrauben in den Sockel 12. Am Sockel 12 ist ferner eine Standplatte 25 angeordnet.
Eine dritte bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Blitzleuchte ist aus Fig. 5a ersichtlich. Hier umfaßt der Sockel 12 zusätzlich einen Anschlußflansch 26, beispielsweise zur Montage an einer Wandhalterung 28 mit Montageplatte 30, welche in Fig. 5b im Detail dargestellt ist. Bohrungen 32 in der Montageplatte 3 0 dienen zur Wandbefestigung beispielsweise mittels Schrauben. Der Anschlußflansch ist bevorzugt gleichzeitig eine Kabeleinführung gemäß PGIl.
Die dargestellten Ausführungsformen 100, 200 und 300 sind Rundumleuchten, d.h., daß Blitzlichtsignal ist in einem horizontalen Winkel von 360 Grad um die Blitzleuchte herum in gleicher Weise sichtbar. Dies wird insbesondere durch eine glockenförmige, rotationssymmetrische Haube erzielt.
Die Blitzfolge, -dauer und ggf. -gruppierung erfolgt mittels Ansteuerimpulsen von der Leiterplatte 14 bzw. dem Schaltkreis auf der Leiterplatte 14. Hierbei entspricht üblicherweise ein Impuls einem Blitz. Eine Impulsfolge bestimmt ferner eine Blitzfolge, eine Impulslänge bestimmt eine Blitzdauer und eine Impulshöhe bestimmt eine Blitzstärke bzw. Leuchtstärke.
Fig. 6 zeigt beispielhaft eine erste mögliche Impulsfolge zum Erzeugen einer entsprechenden Blitzfolge, wobei auf der vertikalen Achse eine Energie eines Einzelblitzes 36 in Joule und auf der horizontalen Achse die Zeit t in Sekunden aufgetragen ist. Die Impuls- bzw. Blitzfolge umfaßt Gruppen 34 mit jeweils 4 Einzelblitzen bzw. -impulsen. Der erste Blitz bzw. Impuls ist höher, so daß dessen Leuchtstärke hö-
her ist als die der folgenden drei Impulse bzw. Blitze in der jeweiligen Gruppe 34. Auf diese Weise ergibt sich eine charakteristische Impulsfolge in Form eines 4-fach Blitzes, wobei jeweils der erste Blitz einer Vierergruppe 34 stärker ist als die übrigen Blitze 36 dieser Gruppe 34.
Fig. 7 veranschaulicht eine andere mögliche Impuls- bzw. Blitzfolge. Hier umfaßt jede Gruppe 34 nur zwei Blitze bzw. Impulse 36, wobei wiederum der erste Blitz bzw. Impuls 36 einer Gruppe 3 4 Leuchtstärker bzw. Leuchtkraftiger ist als der zweite Blitz bzw. Impuls 36 jeder Gruppe 34.
So wie vorangehend synonym von Blitzen und Impulsen gesprochen wurde, so bestimmt ein Impuls mit seiner Höhe und Breite einen Blitz in seiner Leuchtstärke und Länge. Je höher dabei ein Impuls ist, desto Leuchtstärker ist der zugehörige Blitz 3 6 und je breiter ein Impuls ist, desto länger dauert der zugehörige Blitz 36. Typische Blitzenergien betrage beispielsweise 3,5 bis 7 Joule.
In den Darstellungen von Fig. 6 und 7 sind alle Blitze 36 gleich Lang bzw. alle Impulse 36 gleich breit. Es ist jedoch auch möglich innerhalb einer Gruppe 34 unterschiedliche Impulsbreiten und damit unterschiedliche Blitzdauern mittels des Schaltkreises auf der Leiterplatte 14 zu erzeugen. Eine typische Dauer einer Blitzgruppe bzw. Impulsgruppe 34 liegt dabei im Bereich von beispielsweise 250 bis 750 ms.
Auch für die Impulsgruppen bzw. Blitzgruppen 34 ist eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen bzw. Blitzen möglich. Eine Impulsgruppe bzw. Blitzgruppe 34 umfaßt beispielsweise auch einen, drei, fünf, sechs oder mehr Einzelblitze 3 6 bzw. Einzelimpulse 36.
Eine Lichtstärke eines Einzelimpulses beträgt beispielsweise bei einer klar ausgeführten Haube 10 ca. 200 cd (DIN5037). Eine Lebensdauer eines Leuchtmittels, beispielsweise in Form
einer Blitzröhre, ist vorzugsweise derart bemessen, daß nach 8.000.000 Blitzen noch mindestens 70% der ursprünglichen Leuchtemission vorhanden sind.
Eine Nennspannung des Leuchtmittels liegt bei einer Gleichstromausführung beispielsweise bei 24 V mit einem Funktionsbereich von 18 V bis 30 V oder bei 12 V mit einem Funktionsbereich von 11 V bis 15 V.
Eine Nennspannung des Leuchtmittels liegt bei einer Wechselstromausführung beispielsweise bei 230 V mit einem Funktionsbereich von 195 V bis 253 V oder bei 110 V mit einem Funktionsbereich von 90 V bis 135 V, bei einer Netzfreguenz von jeweils 50 Hz / 60 Hz.
• «
BEZUGSZEICHENLISTE
Blitzleuchte 100, 200, 300
Haube 10
Sockel 12
Leiterplatte 14
Schraubverbindungen 16
Fresnellcharakteristiken 18
Anschlüsse 20
Standfuß 22
Gewinde 24
Standplatte 25
Anschlußflansch 26
Wandhalterung 28
Montageplatte 30
Bohrungen 32
Gruppen von Blitzen 34
Einzelblitz bzw. -impuls 36

Claims (32)

&iacgr;&ogr; Ansprüche
1. Blitzleuchte (100, 200, 300) mit einem Sockel (12), einer auf dem Sockel (12) angeordneten Haube (10) und einem in der Haube (10) angeordneten Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sockel (12) und Haube (10) eine wenigstens einen Schaltkreis aufweisende Leiterplatte (14) angeordnet ist, welche mit dem Leuchtmittel verbunden und zum Ansteuern des Leuchtmittels mit wenigstens einer vorbestimmten Impulsfolge (36) ausgebildet ist.
2. Blitzleuchte (100, 200, 300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtmittel direkt auf der Leiterplatte (14) angeordnet ist.
3. Blitzleuchte (100, 200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (10) eine Fresnelcharakteristik (18) ausweist.
4. Blitzleuchte (100, 200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (10) eine Fresnelcharakteristik (18) ausweist und aus klarsichtigem oder eingefärbtem Material oder aus einzelnen mit einer kombinierten Abschnitten aus verschiedenfarbigem Material besteht.
5. Blitzleuchte (100, 200, 300) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fresnellcharakteristik (18) einen vertikalen Öffnungswinkel von 20 Grad bis 4 0 Grad, insbesondere von 30 Grad, aufweist.
6. Blitzleuchte (100,200,300) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, * daß die Fresnellcharakteristik (18) einen horizontalen Öffnungswinkel von 90 Grad bis 3 60 Grad aufweist.
7. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (14) an einem Boden der Haube (10) angeordnet ist.
8. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sockel (12) und Haube (10) ein Standfuß
(22) angeordnet ist.
9. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge asynchron ist.
10. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge 60 bis 120 Blitze pro Minute, insbesondere 90 Blitze pro Minute, an dem Leuchtmittel auslöst.
11. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge Impulsgruppe!! (34) aufweist, welche jeweils zwei oder vier Blitze (36) an dem Leuchtmittel auslösen.
12. Blitzleuchte (100,200,300) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer einer Impulsgruppe (34) 250 ms bis 750 ms beträgt.
13. Blitzleuchte (100,2 00,3 00) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtmittel eine Lampe, insbesondere eine Blitzlampe, oder eine Blitzröhre ist.
14. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schaltkreis Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) aufnimmt.
15. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (14) aus glasfaser-verstärktem Epoxidharz gefertigt ist.
16. Blitzleuchte (100,200,300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (14) in Lack getaucht ist.
17. Leiterplatte (14) mit wenigstens einem elektronischen Schaltkreis für eine Blitzleuchte mit einem Leuchtmittel, einer Haube (10) und einem Sockel (12), insbesondere für eine Blitzleuchte (100,200,300) gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
III *&iacgr; "&idigr; « · ·
13
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schaltkreis mit dem Leuchtmittel verbunden und zum Ansteuern des Leuchtmittels mittels wenigstens einer vorbestimmten Impulsfolge ausgebildet ist.
18. Leiterplatte (14) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel direkt auf der Leiterplatte (14) angeordnet ist.
19. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) eine Fresnelcharakteristik (18) ausweist.
20. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) eine Fresnelcharakteristik (18) aufweist und aus klarsichtigem oder eingefärbtem Material oder aus einzelnen miteinander kombinierten Abschnitten aus verschiedenfarbigem Material besteht.
21. Leiterplatte (14) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnelcharakteristik (18) einen vertikalen Öffnungswinkel von 20 Grad bis 40 Grad, insbesondere von 30 Grad, aufweist.
22. Leiterplatte (14) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellcharakteristik (18) einen horizontalen Öffnungswinkel von 90 Grad bis 3 60 Grad aufweist.
23. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (14) an einem Boden der Haube (10) angeordnet ist.
24. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sockel (12) und Haube (10) ein Standfuß (22) angeordnet ist.
25. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge asynchron ist.
26. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge 60 bis 120 Blitze pro Minute, insbesondere 90 Blitze pro Minute, an dem Leuchtmittel auslöst.
27. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge Impulsgruppen (34) aufweist, welche jeweils zwei oder vier Blitze (36) an dem Leuchtmittel auslösen.
28. Leiterplatte (14) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer einer Impulsgruppe (34) 250 ms bis 750 ms beträgt.
29. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtmittel eine Lampe, insbesondere eine Blitzlampe, oder eine Blitzröhre ist.
30. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schaltkreis Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) aufnimmt.
15
31. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (14) aus glasfaser-verstärktem Epoxidharz gefertigt ist.
32. Leiterplatte (14) nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (14) in Lack getaucht ist.
DE29718140U 1997-10-14 1997-10-14 Blitzleuchte Expired - Lifetime DE29718140U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29718140U DE29718140U1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Blitzleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29718140U DE29718140U1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Blitzleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29718140U1 true DE29718140U1 (de) 1999-02-18

Family

ID=8047158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29718140U Expired - Lifetime DE29718140U1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Blitzleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29718140U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824669D1 (de) Leuchte
FI972023A0 (fi) Optisk add/drop-anordning
DE69835565D1 (de) Leuchte
DE29719399U1 (de) Signalleuchte
ID25903A (id) Lensa oftalmik holografik
DE69835079D1 (de) Lichtvorrichtungsaufbau
DE29709458U1 (de) Leuchte
DE29805667U1 (de) Blitzleuchte
ATA167098A (de) Leuchte
DE29715385U1 (de) Leuchte
KR970064318U (ko) 전주의 경완금용 볼쇄클
DE69831196D1 (de) Linseneinrichtung
DE29714902U1 (de) Pendelleuchte
DE29722950U1 (de) Leuchte
DE29718140U1 (de) Blitzleuchte
DE29814498U1 (de) Leuchte
SE9701568D0 (sv) Ljus
DE29706239U1 (de) Leuchte
DE29716484U1 (de) Leuchte
DE29704240U1 (de) Leuchte
DE29716393U1 (de) Leuchte
DE29718646U1 (de) Leuchte
DE29712055U1 (de) Leuchte
DE29706971U1 (de) Leuchte
DE29718817U1 (de) Warnleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990401

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F21Q0003000000

Ipc: F21S0010060000

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PFANNENBERG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OTTO PFANNENBERG ELEKTRO-SPEZIALGERAETEBAU GMBH, 21035 HAMBURG, DE

Effective date: 20010619

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010711

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PFANNENBERG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PFANNENBERG ELEKTROSPEZIALGERAETEBAU GMBH, 21035 HAMBURG, DE

Effective date: 20020905

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040415

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060111

R071 Expiry of right