DE29717320U1 - Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von SteinstapelnInfo
- Publication number
- DE29717320U1 DE29717320U1 DE29717320U DE29717320U DE29717320U1 DE 29717320 U1 DE29717320 U1 DE 29717320U1 DE 29717320 U DE29717320 U DE 29717320U DE 29717320 U DE29717320 U DE 29717320U DE 29717320 U1 DE29717320 U1 DE 29717320U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stacks
- gripping
- lifting
- particular stone
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/445—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
- B66C1/447—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEiNKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 26. Sept. 1997
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50)
POSTBANK DORTMUND. Klo.-Nr. S42 02-463 (BLZ 440 100 46)
i-NR. 9/13502 JM/B
Anmelder: Hermann Steinweg GmbH & Co. KG Baumaschinenfabrik,
Baaken 20, 5 9 368 Werne
"Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln"
*; j
"Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Anheben
von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln, mit zwei mit einer Aufhängeeinrichtung zum Anhängen an eine Hubeinrichtung
verbundenen Greiferarmpaaren, wobei beide Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares endseitig schwenkbar
angelenkt sind, wobei zur Verschwenkung der beiden Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares jeweils eine gemeinsame
schwenkbar angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist.
Ein solcher Steinstapelgreifer der Anmelderin ist durch ständige Benutzung bekannt. Dieser Steinstapelgreifer weist
zwei parallele Greiferarmpaare auf, die mit einer gemeinsamen Aufhängeeinrichtung gekoppelt sind, wobei mittels einer
Hubeinrichtung, beispielsweise eines Kranes, der Steinstapelgreifer von oben mit ausgeschwenkten Greiferarmpaaren
über einen Steinstapel bewegt werden kann und dann durch Zusammenschwenken der Greiferarme der Steinstapel ergriffen,
angehoben und versetzt werden kann. Dabei sind die Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares jeweils im Bereich
eines Endes an den Enden einer gemeinsamen Quertraverse gelenkig angelenkt und ragen mit ihren betreffenden Enden über
diese Quertraverse hinaus und sind mit diesen Enden jeweils
gelenkig an einer gemeinsamen Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt. Dabei sind diese Anlenkgelenkpunkte über ein Schwenkhebelgestänge
zur Gewährleistung des Synchronlaufes beider Arme bei der Verschwenkung miteinander verbunden. Dieser
Steinstapelgreifer arbeitet zwar einwandfrei, benötigt jedoch zur Erfüllung seiner Funktion relativ viele Bauteile,
nämlich für jeden Greiferarm zwei Drehpunkte und ein Schwenkhebelgestänge, das den Synchronlauf gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung bei Beibehaltung ihrer vollen Funktionsfähigkeit so-zu
verbessern, daß sie einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares etwa eine umgekehrte
L-Form aufweisen und daß beide kurzen, oberen L-Schenkel eines jeweiligen Greiferarmpaares freiendseitig an
einem gemeinsamen Drehpunkt angelenkt sind und daß die Kolben-Zylinder-Einheit beidendseitig an jeweils einem weiteren
Drehpunkt des jeweiligen L-Schenkels angelenkt ist, wobei alle Drehpunkte derart angeordnet sind, daß sie die Eckpunkte
eines Dreiecks bilden.
Auf diese Weise wird bei Beibehaltung der vollen Funktions-
fähigkeit eine wesentlich einfachere und damit kostengünstigere Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die mit weniger
Bauteilen auskommt, da, anders als beim gattungsgemäßen Stand der Technik, für ein Greiferarmpaar nicht mehr vier
Drehpunkte, sondern nur noch drei benötigt werden und ein Hebelgestänge zur Gewährleistung der Synchronlauffunktion
vollständig entfällt, da aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
mit den dreieckförmig angeordneten Drehpunkten in allen Öffnungsstellungen der Greiferarme eines Greiferarmpaares
eine stabile Greiferarmstellung erreicht wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die beiden gemeinsamen Drehpunkte beider Greiferarmpaare Bestandteil einer gemeinsamen
Drehwelle sind.
Diese Ausgestaltung bietet den wesentlichen zusätzlichen Vorteil, daß besonders vorteilhaft vorgesehen werden kann,
daß die Aufhängeeinrichtung zwischen den beiden Greiferarmpaaren einseitig schwenkbar an der gemeinsamen Drehwelle angelenkt
ist. So ist es auf besonders einfache und raumsparende Weise möglich, die Aufhängeeinrichtung bei Nichtgebrauch
beim Transport der Vorrichtung ab- bzw. einzukippen, um eine geringere Bauhöhe der Vorrichtung beim Nichtgebrauch
zu erreichen.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Aufhänge-
.•'r'.r-O.C:'"
einrichtung um eine vertikale Achse drehbar ausgebildet ist. Die gesamte Vorrichtung kann dann im wesentlichen getragen
von der gemeinsamen Drehwelle um eine vertikale Achse verschwenkt werden, ohne daß dazu zusätzliche Elemente erforderlich
sind.
Um diese Drehung um eine vertikale Achse zu ermöglichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß in die Aufhängeeinrichtung ein
Drehantrieb integriert ist, beispielsweise ein Dreh-Servo-Mot.or.
Um eine Anpassung an unterschiedlich große Steinstapel erreichen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß wenigstens
einer der beiden L-Schenkel des jeweiligen Greiferarmes
längenvefänderbar ausgebildet ist.
längenvefänderbar ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in:
näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Figur 1 mit abgesenkter Aufhängeeinrichtung
und
und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Figur 1.
Eine Vorrichtung zum Greifen und Anheben eines Steinstapels 1 ist in der Zeichnung allgemein mit 2 bezeichnet. Diese
Vorrichtung weist zwei parallele Greiferarmpaare 3, 3' auf, die identisch aufgebaut sind und von denen in den Figuren
und 2 nur das vordere Greiferarmpaar 3 zu erkennen ist. Nachfolgend wird deshalb nur das vordere Greiferarmpaar 3
beschrieben, die Ausführungen gelten allerdings in gleicher Weise für das hintere Greiferarmpaar 3'.
Das Greiferarmpaar 3 besteht aus zwei Greiferarmen 4, 5, die etwa jeweils eine umgekehrte L-Form aufweisen, wobei der ·
obere kurze L-Schenkel jeweils mit 4a bzw. 5a und der untere längere L-Schenkel jeweils mit 4b bzw. 5b bezeichnet sind.
Jeder kurze L-Schenkel 4a bzw. 5a ist zweiteilig ausgebildet, um ihn jeweils längenveränderbar auszubilden. Dabei
sind die Schenkel 4a bzw. 5a jeweils in einem Rahmenelement 6 bzw. 7 teleskopierbar geführt und mittels Steckzapfen oder
dergl. (Bezugszeichen 8) in einer bestimmten Ausziehlänge arretierbar. Die beiden freien Enden der beiden kurzen L-Schenkel
4a bzw. 5a, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vom Rahmenelement 6 bzw. 7 gebildet werden,
sind in einen gemeinsamen Drehpunkt 10 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, wobei dieser Drehpunkt 10 Bestandteil
einer Drehwelle 11 ist (Figur- 3), die gleichermaßen den Drehpunkt 10' des hinteren Greiferarmpaares bil-
det. Darüber hinaus weist jedes Rahmenelement 6 bzw. 7 und
somit jeder kurze L-Schenkel 4a bzw. 5a einen weiteren Drehpunkt 12, 13 auf, wobei die Drehpunkte 10, 12 und 13 ein zur
Symmetrieachse des Greiferarmpaares 3 symmetrisches Dreieck bilden. In diesen Drehpunkten 12 bzw. 13 sind die Enden
einer mit 14 bezeichneten Kolben-Zylinder-Einheit schwenkbar angelenkt. Durch Betätigung dieser Kolben-Zylinder-Einheit
14 werden aufgrund der Dreieckslagerung ohne zusätzliche Synchronlaufelemente die Greiferarme 4, 5 synchron zueinander
oder gegeneinander verschwenkt, um den Steinstapel 1 zu untergreifen. Dem hinteren Greiferarmpaar 3' ist dementsprechend
eine^eigene Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet, die in
der Zeichnung nicht zu erkennen ist.
Um auch eine Anpassung an unterschiedliche Stapelhöhen zu erreichen, sind vorzugsweise auch die längeren L-Schenkel 4b
bzw. 5b der Greiferarme 4 und 5 längenveränderbar ausgebildet, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Außerdem können
benachbarte Greiferarme der beiden Greiferarmpaare 3, 3' durch Quertraversen 15 miteinander verbunden sein.
Die Drehwelle 11 dient neben ihrer Funktion als Drehpunkt 10, 10' für die Greiferarmpaare 3, 3' auch zur Befestigung
einer Aufhängeeinrichtung 16 der Vorrichtung. Diese Aufhängeeinrichtung
16 weist am oberen Ende eine Aufhängeöse 17 zum Anhängen an eine Hubeinrichtung, beispielsweise einen
Lasthaken eines Krans, auf. Sie ist am gegenüberliegenden
Ende schwenkbar an der D'rehwelle 10 angelenkt, so daß die Aufhängeeinrichtung 16 von der in Figur 1 dargestellten
Wirkposition in eine abgekippte Position bringbar ist (Figur 2), um beim Transport die Bauhöhe der Vorrichtung 2 zu verringern.
Zwischen der schwenkbaren Anlenkung der Aufhängeeinrichtung 16 an der Drehwelle 10 und dem oberen Bereich der Aufhängeeinrichtung
16 kann ein um eine vertikale Achse schwenkbares Drehlager vorgesehen sein, das mit 18 angedeutet ist. Außerdem
kann in die Aufhängeeinrichtung 16 auch ein Drehantrieb 19 integriert sein, beispielsweise ein Servo-Motor. Dadurch
ist es möglich, die Vorrichtung 2 um eine vertikale Achse zu verschwenken.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die
kurzen L-Schenkel 4a, 5a der Greiferarme 4, 5 auch einstükkig ausgebildet sein, d.h. ohne die zusätzlichen Rahmenelemente
6, 7, wobei dann die Greiferarme 4a, 5a selbstverständlich die zusätzlichen Drehpunkte 12 bzw. 13 direkt aufweisen.
Außerdem kann ggf. auch auf den Drehantrieb 19 verzichtet werden, falls dieser im Einzelfall nicht erforderlich
ist und dergl. mehr.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln, mit zwei mit einer Aufhängeeinrichtung zum
Anhängen an eine Hubeinrichtung verbundenen Greiferarmpaaren, wobei beide Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares
endseitig schwenkbar angelenkt sind, wobei zur Verschwenkung der beiden Greiferarme eines jeweiligen Greiferarmpaares
jeweils eine gemeinsame schwenkbar angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Greiferarme (4,5) eines jeweiligen Greiferarmpaares
(3,3') etwa eine umgekehrte L-Form aufweisen und daß beide kurzen, oberen L-Schenkel (4a,5a) eines jeweiligen
Greiferarmpaares (3,3') freiendseitig an einem gemeinsamen Drehpunkt (10) angelenkt sind und daß die Kolben-Zylinder-Einheit
(14) beidendseitig an jeweils einem weiteren Drehpunkt (12,13) des jeweiligen L-Schenkels (4a,5a) angelenkt
ist, wobei alle Drehpunkte (10,12,13) derart angeordnet
sind, daß sie die Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden gemeinsamen Drehpunkte (10,10') beider Greiferarmpaare
(3,3') Bestandteil einer gemeinsamen Drehwelle (11) sind.
- 10 -
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängeeinrichtung (16) zwischen den beiden Greiferarmpaaren (3,3') endseitig schwenkbar an der gemeinsamen
Drehwelle (11) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängeeinrichtung (16) um eine vertikale Achse drehbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, >■ dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aufhängeeinrichtung (16) ein Drehantrieb (19) integriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der beiden L-Schenkel (4a,4b;5a,5b) des
jeweiligen Greiferarmes (4,5) längenveränderbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717320U DE29717320U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717320U DE29717320U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717320U1 true DE29717320U1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=8046560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717320U Expired - Lifetime DE29717320U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717320U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021187C2 (nl) * | 2002-07-31 | 2003-06-06 | Joseph Jacobus Kennis | Hydraulische steenklem met inschakelbare nevenfuncties. |
-
1997
- 1997-09-27 DE DE29717320U patent/DE29717320U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021187C2 (nl) * | 2002-07-31 | 2003-06-06 | Joseph Jacobus Kennis | Hydraulische steenklem met inschakelbare nevenfuncties. |
EP1386878A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-04 | Joseph Jacobus Kennis | Hydraulischer Steingreifer mit Mitteln für Nebenfunktionen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69724670D1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Greifen und Freigeben von Rohren | |
DE59700865D1 (de) | Vorrichtung zum Greifen und Halten von Substraten | |
DE69717019D1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Bögen und Vorrichtung zum Binden von Bögen | |
ATE293076T1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von tortillachips | |
DE69716864T2 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten | |
DE69817479D1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trockenpressen von geschirrgegenständen , insbesondere tellern | |
DE60014423D1 (de) | Optimierte vorrichtung zum vulkanisieren von luftreifen und einrichtung zu deren ausführung | |
DE69702512D1 (de) | Vorrichtung zum ziehen und drucken von einer last in eine gewisse ebene | |
DE9407563U1 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen | |
DE29717320U1 (de) | Vorrichtung zum Greifen und Anheben von Stapeln, insbesondere von Steinstapeln | |
DE59504737D1 (de) | Vorrichtung zum Greifen von quaderförmigen Körpern, insbesondere von Steinformlingen, Steinen oder dergleichen | |
DE29712663U1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln | |
ATA27698A (de) | Einrichtung zum sortieren und stapeln | |
DE29823455U1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und Abstapeln von bearbeiteten Brettern | |
DE29603860U1 (de) | Versetzvorrichtung zum Greifen und Heben von Lasten | |
DE29714513U1 (de) | Vorrichtung zum manuellen Anheben von Maßkrügen | |
DE29820789U1 (de) | Vorrichtung zum Heben von Flächengebilden, insbesondere von Thermodach-Elementen | |
DE29904426U1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln | |
DE29820013U1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Stapeln | |
DE69825519D1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Keramikfliesen | |
DE29711028U1 (de) | Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von Gefäßen | |
DE69807339D1 (de) | Vorrichtung zum setzen von pfählen, insbesondere in weinbergen | |
DE29515524U1 (de) | Gerät zum Transportieren und Handhaben von palettierten Bodenplatten, Formsteinen u.dgl. Bauelementen | |
DE29805042U1 (de) | Vorrichtung zum Heben von sperrigen Gegenständen | |
DE29618832U1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenhalten und Transportieren von Gerüstbohlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B66C0001460000 Ipc: B66C0001440000 |
|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980219 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |