DE29715502U1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauches - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauches

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

GARDENA
Kress + Kastner GmbH
Hans-Lorenser-Straße 40
89079 Ulm
Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauches.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauches oder eines Rohres aus elastischem oder halbelastischem Material mit einem das Schlauchende überdeckenden Anschlußrohr.
Derartige Schlauchverbindungen sind in der Regel als Schrauboder Klemmverbindungen oder als Schnellkupplungen mit axialen Steckteilen im Hoch- und Niederdruckbereich ausgeführt. Die Herstellung dieser bekannten Schlauchverbindungen ist mit einem hohen Fertigungs- und Kostenaufwand verbunden, der in bestimmten Anwendungsbereichen auch gerechtfertigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einfache Montage und Demontage ermöglicht und kostensparend in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anschlußrohr mindestens eine quer zur Längsachse des Schlauches und des Anschlußrohres verlaufende Bohrung zur Aufnahme einer Stechnadel aufweist, die auch die Wandung des Schlauches durchsetzt.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen Anschlußrohr und Schlauch wird dadurch erreicht, daß die Wandung des Schlauches mit der in die Bohrung des Anschlußrohres eingeführten Stechnadel durchstechbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Wandung des Schlauches zur Aufnahme der Stechnadel eine Bohrung auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Stechnadel . Dadurch kann das Durchstechen, insbesondere bei einem Schlauch aus härterem Material, erleichtert werden. Vorzugsweise ist die Bohrung im Anschlußrohr durchgehend aus-geführt, wobei die Stechnadel das Anschlußrohr und den Schlauch durchgehend durchsetzt.
Zur Verbesserung der Handhabung der Stechnadel, die am einen Ende einen Kopf und am anderen Ende eine Spitze aufweist, ist die Bohrung im Anschlußrohr größer'als der Durchmesser der Stechnadel.
Zur Verbesserung des Sitzes und der Abdichtung des Schlauches im Anschlußrohr, weist die Innenwandung des Anschlußrohres mindestens einen ringförmigen Dichtwulst auf, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauches. Dabei ist der Dichtwulst in Fließrichtung des Mediums gesehen vor der Bohrung für die Stechnadel angeordnet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Dichtwulst auch am Außenmantel des Schlauches angeordnet sein. Aus Fertigungsgründen kann anstelle des Dichtwulstes im Anschlußrohr ein Innenkonus vorgesehen sein, der sich von der Stirnseite des Anschlußrohres in Steckrichtung des Schlauches verjüngt. Um das Einführen des Schlauches zu erleichtern und eine gute Abdichtung zwischen Anschlußrohr und Schlauch zu erzielen, ist der Anfangsdurchmesser des Dichtkonus größer und der Enddurchmesser kleiner als der Durchmesser des Schlauches.
Das Einführen des Schlauches in das Anschlußrohr wird dadurch erleichtert, daß die Innenbohrung des Anschlußrohres an der
Stirnseite eine kegelstumpfförmige Anfasung aufweist.
Eine andere Möglichkeit zur Montage und Demontage der Stechnadel ist dadurch gegeben, daß anstelle des Kopfes am oberen Ende der Stechnadel ein Befestigungs-Clip vorgesehen ist, der bei eingesteckter Stechnadel den Außenmantel des Anschlußrohres federnd umschließt.
Eine vorteilhafte Fertigung ergibt sich dadurch, daß der Befestigungs-Clip als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt ist, wobei das obere Ende der Stechnadel bei der Herstellung des Befestigungs-Clips umspritzt wird.'
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Anschlußrohr als Schlauchverbindungsstück mit mehreren Schlauchanschlüssen ausgebildet ist, wobei jeder Schlauchanschluß mindestens eine Bohrung zur Aufnahme der Stechnadel aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Durchstechen des Schlauches mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stechnadel das elastische Material des Schlauches die Stechnadel eng umschließt. Dadurch wird eine besonders einfache, kostensparende und vor allem luft- und wasserdichte Schlauchverbindung erreicht. Dadurch daß das Anschlußrohr den Schlauch überdeckt, ist der Strömungsquer-schnitt des Schlauches konstant. Die Verringerung des Strömungs-querschnittes durch die Stechnadel ist minimal. Versuche haben ergeben, daß die Festigkeit der erfindungsgemäßen Schlauchverbindung relativ groß ist, die auch für den Hochdruckbereich ausreichend ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher
- 4 erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längschnitt durch die Schlauchverbindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Schlauchverbindung, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungform der Schlauchverbindung, teilweise geschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.3,
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung für ein Bewässerungs-Schlauchleitungssystem und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig.l der Zeichnung zeigt ein Anschlußrohr 1 aus festem Material zur Aufnahme eines Schlauches 2, wobei der Innendurchmesser des Anschlußrohres 1 gleich oder geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauches 2. An der Innenwandung des Anschlußrohres 1 ist ein ringförmiger Dichtwulst 3 vorgesehen, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauches 2. Der Dichtwulst 3 könnte auch am Außenmantel des Schlauches 2 angeordnet sein. In Fließrichtung A des Mediums gesehen sind nach dem Dichtwulst 3 in der Wandung des Anschlußrohres 1 zwei radiale, um 180° zueinander versetzte Bohrungen 4,4' angeordnet. Die koaxial zueinander verlaufenden Bohrungen 4,4· dienen zur Aufnahme einer Stechnadel 5, die einen Kopf 6 und eine Spitze 7 aufweist. Der Durchmesser der Stechnadel 5 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 4,4'.
Zum Verbinden des Schlauches'2 mit dem Anschlußrohr 1 wird der Schlauch 2 in das Anschlußrohr 1 eingesteckt und durch den Dichtwulst 3 hindurchgedrückt, so daß eine Klemm- und Dichtwirkung zwischen Schlauch 2 und Anschlußrohr 1 entsteht. Danach wird die Stechnadel 5 in die Bohrung 4 eingeführt und durch Druck auf den Kopf 6 die Wandung des Schlauches 2 durchstochen, bis die Stechnadel 5 auch die gegenüberliegende Bohrung 4' durchsetzt. Dadurch ist der Schlauch 2 im Anschlußrohr 1 axial gesichert. Beim Durchstechen des Schlauches 2 wird die Stechnadel 5 von dem elastischen Material des Schlauches 2 eng umschlossen, so daß eine gute Abdichtung des Schlauches nach außen erreicht wird.
Anstelle einer Bohrung 4,4' können auch mehrere, in Längsrichtung des Schlauches hintereinander liegende Bohrungen 4,4' vorgesehen werden, die parallel oder um 180° oder 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der nur eine Bohrung 4 im Anschlußrohr 1 vorhanden ist und eine entsprechend kürzere Stechnadel 5 verwendet wird, die die Wandung des Schlauches 2 nur einmal durchsticht. Dabei können auch mehrere Bohrungen 4 in Längsrichtung des Schlauches hintereinander und parallel oder um 180° oder 90° versetzt zueinander angeordnet sein.
Zum Einführen des Schlauches 2 ist die Innenbohrung des Anschlußrohres 1 an der Stirnseite mit einer kegelstumpfförmigen Anfasung 8 versehen.
Ferner ist eine nicht dargestellte Ausführung möglich, bei der die Wandung des Schlauches 2 eine oder zwei sich gegenüberliegende, mit den Bohrungen 4,4' korrespondierende Bohrungen
aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Stechnadel 5. Diese Ausführung eignet sich für Schläuche aus halbelastischem Material oder für Kunststoffrohre.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Anstelle des ringförmigen Dichtwulstes 3 im Anschlußrohr
1 ist ein Dichtkonus 9 vorgesehen, der sich von der Stirnseite des Anschlußrohres 1 in Steckrichtung des Schlauches 2 erstreckt. Dabei ist der Durchmesser des Dichtkonus 9 am Anfang etwas größer als der Schlauchdurchmesser. Danach verringert sich der Durchmesser des Dichtkonus 9 in Steckrichtung des Schlauches
2 auf ein Maß, das kleiner ist als'der Schlauchdurchmesser.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Konstruktion der Stechnadel 5 für die Montage und Demontage des Schlauches 2 am Anschlußrohr
I dargestellt. Anstelle des Kopfes 6 weist das obere Ende der Stechnadel 5 einen Befestigungs-Clip 10 auf. Mit federnden Armen
II umschließt der Befestigungs-Clip 10 den Außenmantel des Anschlußrohres 1 in einem Winkelbereich von ca. 240°. Die Enden der Arme 11 sind abgerundet, so daß der Befestigungs-Clip 10 von oben auf das Anschlußrohr 1 gedrückt werden kann, wobei gleichzeitig der Schlauch 2 von der Stechnadel 5 durchstochen wird. Bei der Herstellung des Befestigungs-Clips 10, der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt ist, wird das obere Ende der Stechnadel 5 umspritzt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als Anwendungsbeispiel der Erfindung ein verzweigtes Schlauch- oder Rohrleitungssystem für Bewässerungszwecke. Die Schlauchleitungen 2 sind durch Schlauchverbindungsstücke 12 mit mehreren Anschlußrohren 1, z.B. als T-Verbindung mit drei Anschlußrohren 1, als Kreuzverbindung mit vier Anschlußrohren l oder als einfache Verlängerung mit zwei
Anschlußrohren 1, lösbar miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den Anschlußrohren 1 und den Schlauchenden erfolgt in gleicher Weise wie die Schlauchverbindung gemäß Fig. 3 und 4 mit Befestigungs-Clips 10, die im Ausführungsbeispiel eine kurze Stechnadel 5 aufweisen, die den Schlauch 2 nur einmal durchsticht.
Die erfindungsgemäße Schlauchverbindung kann sowohl für ein Fluid, beispielsweise Wasser für ein Reinigungsgerät oder für Bewässerungszwecke, als auch für Luft verwendet werden.

Claims (15)

GARDENA Kress + Kastner GmbH Hans-Lorenser-Straße 40 89079 Ulm Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauches oder Rohres aus elastischem oder halbelastischem Material mit einem das Schlauchende überdeckenden Anschlußrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (1) mindestens eine quer zur Längsachse des Anschlußrohres.und des Schlauches (2) verlaufende Bohrung (4,4') zur Aufnahme einer Stechnadel
(5) aufweist, die auch die Wandung des Schlauches (2) durchsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Schlauches (2) mit der in die Bohrung {4,4') eingeführten Stechnadel (5) durchstechbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Schlauches (2) zur Aufnahme der Stechnadel (5) eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Stechnadel (5).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4,4') im Anschlußrohr (1) durchgehend ausgeführt ist und die Stechnadel (5) das Anschlußrohr (1) und den Schlauch (2) durchgehend durchsetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4,4') im Anschlußrohr (1)
etwas größer ist als der Durchmesser der Stechnadel (5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechnadel (5) an einem Ende eine Spitze (7) und am anderen Ende einen Kopf (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Anschlußrohres (1) mindestens einen ringförmigen Dichtwulst (3) aufweist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauches (2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwulst (3) in Fließrichtung (A) des Mediums gesehen vor der Bohrung (4,4') für die Stechnadel (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwulst (3) am Außenmantel des Schlauches (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Anschlußrohres
(1) als Dichtkonus (9) ausgeführt ist, der sich von der Stirnseite des Anschlußrohres (1) in Steckrichtung des Schlauches (2) verjüngt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsdurchmesser des Dichtkonus (9) größer und der Enddurchmesser kleiner als der Durchmesser des Schlauches
(2) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
• t ·*
gekennzeichnet, daß die "'Innenbohrung des Anschlußrohres (1) an der Stirnseite eine kegelstumpfförmige Anfasung (8) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) der Stechnadel (5) als Befestigungs-Clip (10) ausgeführt ist, der bei eingesteckter Stechnadel (5) den Außenmantel des Anschlußrohres (1) teilweise federnd umschließt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs-Clip (10) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt ist, wobei das obere Ende der Stechnadel (5) bei der Herstellung des Befestigungs-Clips (10) umspritzt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchverbindungsstück (12) mehrere Anschlußrohre (1) zur Aufnahme je eins Schlauches
(2) aufweist, wobei jedes Anschlußrohr (1) mit mindestens einer Bohrung (4,4') versehen ist.
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