DE29713481U1 - Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Asenberg 62 28. Juli 1997
58507 Lüdenscheid A 97065
Anmelder: Mayk Schröder
Am Krähenacker 4
58791 Werdohl
Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge mit einer Anlagekante für ein zu schneidendes Holzwerkstück.
Die in der DE 3222259 C2 beschriebene Führungsvorrichtung der gattungsgeniäßen Art hat einen tischartigen Aufbau und erfordert einen festen Einbau der Handkreissäge. Eine derartige Führungsvorichtung dient zum Schneiden von Holzleisten, Profilleisten, Paneelen und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Führungsvorrichtung, daß eine ungehinderte Anlage an das Holzwerkstück und ein freihändiger Gebrauch der Handkreissäge gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung als Winkelstück ausgebildet, wobei ein erster Schenkel an einer Längsseite eine zu der Ebene des Winkelstücks
rechtwinklig abgebogene Längsleiste und ein zweiter Schenkel eine in entgegengesetzter Richtung zu der Ebene des Winkelstücks rechtwinklig abgebogene Längsleiste zur Führung der Handkreissäge aufweist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Längsleiste des ersten
Schenkels ein sichere Anlage an dem Hoilzwerkstück ermöglicht. Die Längsleiste des ersten Schenkel
sichert eine großflächige Anlage und erlaubt ein verschiebungsfreies Festhalten des Winkelstücks mit
einer Hand. Der zweite Schenkel stellt eine Führung der Handkreissäge dar.
Eine optimale Führung wird dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel jeweils ein L-Profil haben , wobei die breiten Leisten der Schenkel stumpf aneinanderstoßen und die jeweils schmalen Längsleisten nach entgegensetzten Richtungen zur Ebene des Winkelstücks ausgerichtet sind.
Die Stabilität des Führungsvorrichtung wird dadurch gesichert, daß die stumpf aneinander stoßenden breiten Leisten durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
Die Führungsvorrichtung ermöglicht Gehrungsschnitte dadurch, daß der zweite Schenkel gelenkig mit dem ersten Schenkel verbunden und unter einem beliebigen Winkel feststellbar ist.
Eine sichere und leicht handhabbare Verstellung wird dadurch ermöglicht, daß ein Zapfen die Schenkel miteinander verbindet und daß eine Feststellvorrichtung in Verbindung mit einer Winkelskala vorgesehen ist.
Eine exakte Führung der Handkreissäge wird dadurch erreicht, daß der zweite Schenkel für die Führung der Handkreissäge beidseitig über den ersten Schenkel übersteht.
Ein Ausfuhrungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Winkelstück,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Winkelstücks,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeipiel, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Winkelstücks.
Das Winkelstück umfaßt zwei ein L-Profil aufweisende Schenkel 1,2 mit je einer breiten Leiste 5, 6 und einer rechtwinklig zur Ebene des Winkelstücks abgebogenen schmalen Längsleiste 3, 4., wobei die Längsleisten 3,4 jeweils nach entgegengesetzten Richtungen zur Ebene des Winkelstücks abgebogen sind. Die breiten Leisten 5, 6 stoßen stumpf aneinander und sind durch eine Schweißverbindung 7 miteinander verbunden.
Der zweite Schenkel 2 steht beidseitig über den ersten Schenkel 1 über, so daß eine lange Führungsbahn für die Handkreissäge vorhanden ist. Der erste Schenkel 1 wird mit seiher abgebogenen Längsleiste 3 an dem Holzwerkstück, z.B. einer Holzleiste, angelegt, nachdem die Abschneidelänge angezeichnet bzw. angerissen ist. Der erste Schenkel 1 läßt sich infolge seines L-Profils mit einer Hand an der Holzleiste verkantungsfrei festhalten. Sodann wird die Handkreissäge an der Längsleiste 4 des zweiten Schenkels 2 entlanggefüht. Dabei wird ein sauberer Schnitt ausgeführt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist für Gehrungsschnitte unter beliebig einstellbarem Gehrungswinkel bestimmt. Die Leisten 1, 2 weisen Durchgänge 8, 9 für einen Zapfen 10 auf. An der Leiste 2 ist eine halbkresiförmige Einstellplatte 11 mit einem Bogenschlitz 12 angeformt. Die Einstellplatte 11 trägt eine Winkelskale 13, der ein Zeiger 14 auf der Leiste 1 zugeordnet ist. Die Leiste 1 nimmt in einem Durchgang eine Festellvorrichtung oder Klemmverbindung 15 auf.
Zur Einstellung des Gehrungswinkels wird die Leiste 2 um den Zapfen 10 verschwenkt. Nach genauer Einstellung des Gehrungswinkels an der Winkelskala 13 und dem Zeiger 14 wird die Klemmverbindung 15 festgestellt. Die Leiste 2 ist unter dem gewünschten Gehrungswinkel festgelegt und ausgerichtet, so mit der Handkreissäge entlang der Längsleiste 4 ein genauer und sauberer Gehrungsschnitt ausgeführt werden kann.

Claims (6)

Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 62 28. Juli 1997 58507 Lüdenscheid A 97065 Anmelder: Mayk Schröder Am Krähenacker 4 58791 Werdohl Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge
1. Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge mit einer Anlagekante für ein zu schneidendes Holzwerkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung als Winkelstück ausgebildet, wobei ein erster Schenkel (1) an einer Längsseite eine zu der Ebene des Winkelstücks rechtwinklig abgebogene Längsleiste (3) und ein zweiter Schenkel (2) eine in entgegengesetzter Richtung zu der Ebene des Winkelstücks rechtwinklig abgebogene Längsleiste (4) zur Führung der Handkreissäge aufweist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1,2) jeweils ein L-Profil haben , wobei die breiten Leisten (5, 6) der Schenkel stumpf aneinanderstoßen und die jeweils schmalen Längsleisten (3, 4) nach entgegensetzten Richtungen zur Ebene des Winkelstücks ausgerichtet sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf aneinander stoßenden breiten Leisten durch eine Schweißverbindung (7) miteinander vebunden sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (2) gelenkig mit dem ersten Schenkel (1) verbunden und unter einem beliebigen Winkel feststellbar ist.
5. Führungsvorrichtung nach Amspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (10) die Schenkel (1,2) miteinander verbindet und daß eine Feststellvorrichtung (15) in Verbindung mit einer Winkelskala (13) vorgesehen ist.
6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (2) für die Führung der Handkreissäge beidseitig über den ersten Schenkel (1) übersteht.
DE29713481U 1997-07-29 1997-07-29 Führungsvorrichtung für eine Handkreissäge Expired - Lifetime DE29713481U1 (de)

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