DE29709858U1 - Flügelradzähler zum Messen einer Flüssigkeitsmenge - Google Patents

Flügelradzähler zum Messen einer Flüssigkeitsmenge

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Description

ABB Patent GmbH j j"'..: ::**.. :..i .·*
Mannheim " " * PAT5-Bä/Fö
Mp.Nr. 97/582 2. Juni 1997
Flügelradzähler zum Messen einer Flüssiakeismenae
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Flügelradzähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen allgemein bekannten Flügelradzähler sind alle Staurippen stationär angeordnet. Die Staurippen bewirken eine Abbremsung der Flüssigkeitsrotation im zylindrischen Meßraum und dienen der Vergleichmäßigung der Flügelraddrehzahl. Zur Regulierung der Flügelraddrehzahl ist es z. B. bekannt, einen verstellbaren Bypass im Einströmbereich anzuordnen. Verschmutzungen des Bypasses können die Meßergebnisse des Zählers jedoch erheblich verändern. Ferner ist es bei den sogenannten Einstrahlzählern bekannt, eine mit starr angeordneten Staurippen versehene Platte in ihrer Gesamtheit zu verdrehen.
Es stellt sich die Aufgabe bei einem Flügelradzähler der eingangsgenannten Art die Beeinflussung der Flügelraddrehzahl zu vereinfachen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch die bewegbare Staurippe wird deren Stellung zur Strömung im Meßraum verändert. Mit dem Stellungswinkel ändert sich der dem Flügelrad entgegengesetzte Strömungswiderstand, sodaß sich die Flügelraddrehzahl über den gesamten Meßbereich parallel verändern läßt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß im Gegensatz zur Bypassregulierung immer 100 % der Strömung durch den Meßraum strömen und eine
Mp.Nr. 97/582 2 2. Juni 1997
• · · ■ «a
Verfälschung der Meßergebnisse durch eine Verschmutzung eines Bypasses ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann die Größe des Regulierbereiches auch durch verschiedene geometrische Formen der Staurippe beeinflußt werden, wobei unterschiedliche Bremswirkungen je Winkelgrad erzielt werden.
Ist die verstellbare Staurippe als in den Flügelraum ragender Gewindebolzen ausgebildet, so werden bei einer Verstellbewegung des Gewindebolzens ähnliche Ergebnisse erreicht.
Die bewegbare Staurippe ist mit einem Träger verbunden, der in einem die restlichen stationären Staurippen aufnehmenden Bauteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Träger ein im Querschnitt runder Stopfen, der in einer seiner Form angepaßten Aussparungen des Bauteiles aufgenommen ist. Damit wird auf einfache Weise die Verstellbarkeit der Staurippe und deren Anordnung erreicht.
Der Träger kann auch einer die Wand des Bauteils durchsetzende Schraube sein, die an ihrem freien Ende die verstallbare Staurippe aufnimmt.
Anhand verchiedener Ausführungsbeispiele und der schematischen Fig. 1 bis 8 wird der erfindungsgemäße Flügelradzähler beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einsatz für eine Flügelradzähler,
Fig. 1a einen Schnitt durch eine Staurippe entlang der Linie l-l der Fig. 1,
Fig. 2 eine Aufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 einen Bauteil mit geometrisch verschieden gestalteten bewegbaren
Staurippen in einer Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1 und Fig. 8 eine andere Ausgestaltung der Staurippe.
Mp.Nr. 97/582 3 2. Juni 1997
Die Fig. 1 zeigt einen Einsatz 1 für einen Flügelradzähler. Ein Grundkorper 2 nimmt das Flügelrad 3 auf und ist mit einem Bauteil 4 verschlossen. Die Teile 2 und 4 werden von einer Siebhülse 5 übergriffen und zusammengehalten, wobei die Siebhülse 5 mit einer Nase 6 in einen Vorsprung 7 des Bauteiles 4 eingreift. Oberhalb des Flügelrades 3 sind, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 7 ersichtlich ist, sieben mit dem Bauteil 4 starr verbundene Staurippen 8 und eine relativ zu den stationären Staurippen 8 bewegbare Staurippe 9 angeordnet. Unterhalb des Flügelrades 3 sind nur stationär angeordnete Staurippen 8a vorgesehen, die mit dem Grundkorper 2 verbunden sind. Nach dem Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 wird die relative Bewegbarkeit der Staurippe 9 durch Verdrehen erreicht. Hierzu ist ein im Querschnitt runder Stopfen 10 vorgesehen, der in eine Aussparung 11 des Bauteiles 4 angeordnet ist. Die Passung zwischen dem Stopfen 10 und der Aussparung 11 ist so ausgeführt, daß ein Verdrehen möglich ist, der Stopfen aber nach erfolgter Verdrehung selbsthemmend in seiner Position verbleibt. Eine derartige selbsthemmende Wirkung läßt sich auch durch andere geeignete Maßnahmen erreichen. Zum Einsetzen eines Verdrehwerkzeuges ist der Stopfen 10 an seiner dem Flügelrad 3 abgewandten Seite mit einem Schlitz 12 versehen. Wie die Fig. 1a, die einen Querschnitt durch den Stopfen mit der ihm zugeordneten Staurippe zeigt, erkennen läßt, ist der Stopfen dem Schlitz 12 gegenüberliegend als Staurippe 9 ausgebildet, sodaß sich beim Verdrehen des Stopfens zwangsläufig die Staurippe 9 mitdreht. Zur Kontrolle der Staurippenversteliung ist dem Stopfen 10 gemäß Fig. 2 eine Markierung 13 aufgeprägt, die ihre Position gegenüber der auf den Bauteil 4 aufgebrachten Skalierung 14 erkennen läßt. Die Vertiefungen 15 auf der den Staurippen 8 abgewandten Seite des Bauteils 4 (Fig. 2) vermeiden Materialanhäufungen, welche beim Abkühlen des Spritzgußteiles dessen Form verzerren können. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Einsatz 1 strömt die zu messende Flüssigkeit in Pfeilrichtung 16 durch einen Siebboden 17 der Siebhülse 5, gelangt in Pfeilrichtung 18 in einen das Flügelrad 3 aufnehmenden Raum 19 und verläßt in Pfeilrichtung 20 wieder den Einsatz 1. Die ebenfalls in den Raum 19 ragenden Staurippen bewirken eine Abbremsung der Flüssigkeitsrotation, wobei die erfindungsgemäß verstellbare Staurippe 9 zu einer Regulierung der Flügelraddrehzahl beiträgt. Während die bewegbare Staurippe nach Fig. 1, 1a etwa die gleichen Abmesungen aufweist wie die stationär angeordneten Staurippen 8, sind in den Fig. 3 bis 7 verschiedene geometrisch Formgebungen der verstellbaren Staurippe 9 dargestellt.
Mp.Nr. 97/582 4 2. Juni 1997
So ist die verstellbare Staurippe 9 gemäß Fig. 3 aus zwei parallel zueinander angeord1 neten Teilrippen 21, 22 gebildet, die zu einer Vergrößerung des Regulierbereiches beitragen. Mit dem in Fig. 4 dargestellten beweglichen mittleren Teil 23 einer starren Restrippe 24, 24a wird ein relativ kleiner Wirkbereich erzielt. Fig. 5 zeigt eine sichelförmig ausgebildete Rippenform 25 mit stetig ansteigender Rippenhöhe. Diese Rippenform führt zu einer Verkleinerung des Regulierbereiches. Nach Fig. 6 ist die verstellbare Staurippe als Halbschale 26 ausgebildet, die je nach Stellung zu verschieden großen Regulierbereichen führt. Als Dreieckrippe 27 gemäß Fig. 7 führt die verstellbare Staurippe zu einer verkleinernden Wirkung des Reguiierbereiches. Die Fig. 8 zeigt einen in der Wand des Bauteiles 4 eingeschraubten Gewindebolzen 28, der als verstellbare Staurippe wirkt und je nach der in den Raum 19 des Flügelrades 3 ragenden Länge mehr oder weniger regulierend eingreift.
In dem Ausführungsbeispiei ist die bewegbare Staurippe 9 dem die stationären Staurippen 8 tragenden Bauteil 4 zugeordnet. Sie läßt sich auch zusätzlich oder alternativ dem die Staurippen 8a tragenden Grundkörper 2 zuordnen.

Claims (7)

Mp.Nr. 97/582 1 2. Juni 1997 ·· ·· ·· ■■• · · · · ·•• ••4»· ·· >· ··•••Schutzansprüche
1. Flügelradzähler zum Messen einer Flüssigkeitsmenge mit einer Vielzahl von Staurippen (8, 8a), die oberhalb und unterhalb eines Flügelrades (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Staurippe (9) relativ zu den restlichen Staurippen (8, 8a) bewegbar ausgebildet ist.
2. Flügelradzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Staurippe (9) in ihrer geometrischen Form unterschiedlich ausgebildet ist.
3. Flügelradzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Staurippe (9) als in den Flügelradraum (19) ragender Gewindebolzen (28) ausgebildet ist.
4. Flügelradzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Staurippe (9) mit einem Träger verbunden ist, daß der Träger in einem die restlichen Staurippen (8) aufnehmenden Bauteil (4) angeordnet ist und zusammen mit der Staurippe (9) relativ zum Bauteil (4) bewegbar ist.
5. Flügelradzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein im Querschnitt runder Stopfen (10) ist, der in einer seiner Form angepaßten Aussparung (11) des Bauteiles (4) aufgenommen ist, daß der Stopfen an seiner dem Flügelrad (3) zugewandten Stirnseite die Staurippe (9) trägt und an seiner dem Flügelrad abgewandten Stirnseite eine Aufnahme (12) für ein Verdrehwerkzeug aufweist.
6. Flügelradzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauteil (4) und/oder dem Stopfen (9) eine Markierung zur Kontrolle der Staurippenverstellung zugeordnet ist.
Mp.Nr. 97/582 2 2. Juni 1997
7. Flügelradzähler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der Verdrehposition des Stopfens (10) Mittel zu dessen Festlegung vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905058U1 (de) * 1999-03-19 2000-01-20 Koerner Hans Holger Flügelradzähler für Flüssigkeiten
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WO2006084640A1 (de) 2005-02-11 2006-08-17 M & Fc Holding Llc Einstrahlzähler mit einer einzigen staurippe

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