DE29706723U1 - Spielkreisel - Google Patents

Spielkreisel

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Description

Spielkreisel
Die Erfindung betrifft einen Spielkreisel für ein Gesellschaftsspiel, zumindest bestehend aus einer Kreiselspitze zur Lagerung seiner Drehbewegung auf einer Spielunterlage, einem sich an der Kreiselspitze anschließenden Sockel mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt, einem an dem Sockel vorgesehenen Schwungkörper und einem Betätigungselement zur Erzeugung eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze, der Sokkel, der Schwungkörper und das Betätigungselement eine gemeinsame Figurenachse aufweisen und koaxial zueinander angeordnet sind.
Solche Spielkreisel weisen einen nicht rotationssymmetrischen Sockel auf, der zum Abstoßen auf ihn zu rollender Spielkörper dient. Der Spielkreisel wird meist in einem muldenförmigen Spielteller verwendet, in dem sich die Spielkörper sowie der sich drehende Spielkreisel immer zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde bewegen. Durch den nicht rotationssymmetrischen Querschnitt des Sockels versetzt dieser den auftreffenden Spielkörpern Stöße und schleudert sie von sich weg.
Die bekannten Spielkreisel sind massive Körper, die meist aus Holz oder Kunststoff bestehen. Der Drehimpuls, der einem bekannten Spielkreisel verliehen werden kann, wird durch eine direkte manuelle Betätigung oder beispielsweise durch eine auf das Betätigungselement aufgewickelte Schnur erzeugt, welche rasch von diesem abgezogen werden muß.
Im wesentlichen wird der Drehimpuls durch die Reibung in der Lagerung verringert und der Spielkreisel abgebremst. Die Lagerung besteht aus der Spielunterlage und der auf dieser stehenden Kreiselspitze. Zwischen der Spielunterlage und der Kreiseispitze herrschen stets die gleichen Reibverhältnisse.
Der erzeugbare Drehimpuls eines bekannten Spielkreisels ist nachteiligerweise nur über die ihm verliehene Drehgeschwindigkeit beeinflußbar. Die maximale Drehgeschwindigkeit, die ein Spieler dem Spielkreisel verleihen kann, ist begrenzt. Sie ist im wesentlichen von der Geschicklichkeit des Spielers abhängig. Auch die minimale Drehgeschwindigkeit, bei der dieser Spielkreisel noch rotieren kann, ist fest vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten eines Spielkreisels zu erweitern, ohne seine äußere Gestalt zu verändern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindet der Schwungkörper und/oder das Betätigungselement einen Hohlraum mit wenigstens einer Öffnung aufweisen, die mit einem abnehmbaren Verschlußelement versehen ist, und daß der Hohlraum wenigstens teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium beladen ist.
Durch diese Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit, das Massenträgheitsmoment des Spielkreisels durch Veränderung des Füllstandes des Füllmediums zu variieren. Der Spieler kann durch einen hohen Füllstand für ein hohes Massenträgheitsmoment sorgen und einen hohen Drehimpuls erzeugen. Die rollenden Spielkörper lassen sich dann für eine lange Zeit und mit hoher Geschwindigkeit von dem Spielkreisel abstoßen. Andererseits kann der Spielkreisel durch einen geringeren Füllstand und ein geringeres Massenträgheitsmoment so hergerichtet werden, daß der Spieler die Spielkreiseldrehung sehr gefühlvoll dosieren kann. Die Spielkörper lassen sich auf diese Weise exakter abstoßen, und sie treffen das gewünschte Ziel besser.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion des Spielkreisels besteht darin, daß per Regelwerk die Spielmöglichkeiten eines Kreiselspiels erweitert werden können, nämlich indem der Spielverlauf zusätzlich von dem Füllstand des Füllmediums des Spielkreisels abhängig gemacht wird.
Als Füllmedium ist vorzugsweise ein Genußmittel vorgesehen, das sich homogen in dem Hohlraum verteilt. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Getränkefüllung. Es wird als weiterer Vorteil angesehen, daß sich der mit einem Getränk gefüllte Spielkreisel besonders gut für gesellige Spiele eignet, bei denen der gemeinschaftliche Genuß seines Getränkeinhalts und die Unterhaltung durch das Spiel eine kurzweilige Freizeitbeschäftigung darstellen.
Der Hohlraum ist zweckmäßig in mehrere kommunizierende Kammern unterteilt. Die Kammern bewirken eine sofortige Mitnahme des Füllmediums in eine Rotationsbewegung um die Figurenachse. Ohne die Unterteilung in Kammern würden zunächst nur die Teile des Füllmediums in Bewegung versetzt, die die Wand des Hohlraums unmittelbar berühren. Die weiter innen vorhandenen Teile des Füllmediums wurden erst langsam durch die innere Reibung des Füllmediums in eine Rotation versetzt. Mit den Kammern kommt ein hoher Anteil an bewegter Masse zustande, der einen hohen Drehimpuls ermöglicht.
Der Schwungkörper ist vorteilhaft rotationssymmetrisch. Durch diese Form ist das Volumen, innerhalb dessen der Spielkreisel rotiert, gut ausgenutzt und ein großer Hohlraum für das Füllmedium geschaffen.
Das Verschlußelement ist einfacherweise als dicht verschliessende Verschlußkappe ausgebildet, welche ein Innengewinde aufweist. Das Betätigungselement kann an dem Schwungkörper angeordnet sein und ein freies Ende mit einem Außengewinde aufweisen. In diesem Fall ist das Innengewinde des Verschlußelements lösbar auf dem Außengewinde aufgeschraubt.
In einer Weiterbildung weist das Verschlußeleraent nach Art bekannter Getränkeflaschen eine Verschlußsicherung auf, anhand der überprüft werden kann, ob der Verschluß sich noch im erstmalig verschlossenen Zustand befindet oder bereits einmal geöffnet wurde. Die Verschlußsicherung kann beispielsweise durch erstmaliges Öffnen zerstört werden und auf diese Weise ihre Erstöffnung anzeigen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Genußmittel, zum Beispiel ein Likör, als Füllmedium vorgesehen ist. Der Spielkreisel kann so fortgebildet als Getränkeflasche im Getränkehandel angeboten werden.
Der Querschnitt des Sockels kann vier Kanten aufweisen. Er ist vorzugsweise quadratisch, damit alle vier Kanten die Spielkörper gleichermaßen stoßen. Ein rechteckiger Querschnitt würde dazu führen, daß durch die hohe Drehgeschwindigkeit hauptsächlich die Kanten mit dem größten Abstand zu der Figurenachse die Spielkörper wegstoßen und kein Spielkörper bis zu den übrigen beiden Kanten vordringen kann. Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen vorgesehen werden, der Spielkreisel sollte lediglich so austariert sein, daß bei der Drehung keine Unwucht entsteht.
Der Spielkreisel besteht vorteilhaft aus Glas. Neben Glas kommen aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoff, Keramik, Porzellan, Metall, Holz oder Werkstoffkombinationen in Frage.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen: 30
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Spielkreisel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Spielkreisels,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Spielkreisels mit kommunizierenden Kammern,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Spieltellers mit einem
5
in dessen Mulde rotierenden Spielkreisel.
Nach der Zeichnung besteht der Spielkreisel 1 aus einer konischen Kreiselspitze 2 zur Lagerung seiner Drehbewegung auf einer Spielunterlage S, einem sich an der Kreiselspitze 2 anschließenden Sockel 3 mit quadratischem Querschnitt, einem an dem Sockel 3 vorgesehenen Schwungkörper 4 und einem an dem Schwungkörper 4 angeordneten Betätigungselement 5 zur Erzeugung eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze 2, der Sockel 3, der Schwungkörper 4 und das Betätigungselement 5 in einer gemeinsamen Figurenachse 6 koaxial zueinander angeordnet sind. Der Schwungkörper 4 und das Betätigungselement 5 weisen einen gemeinsamen Hohlraum 7 mit einer Öffnung 8 auf. Die Öffnung 8 ist mit einem abnehmbaren Verschlußelement 9 versehen, und der Hohlraum 7 ist teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium 10 beladen.
In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Spielkreisel 1 im wesentlichen aus Glas. Das Verschlußelement 9 ist aus Kunststoff gefertigt.
Als Füllmedium ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Genußmittel vorgesehen. Der Spielkreisel eignet sich beispielsweise mit einer Getränkefüllung besonders gut für Geseilschaftspiele.
Der Hohlraum ist, wie in Fig. 3 dargestellt, in mehrere kommunizierende Kammern 11 unterteilt. Die Kammern 11 bewirken beim Antreiben des Spielkreisels eine sofortige Mitnahme des Füllmediums 10 in die Rotationsbewegung. Ohne die Unterteilung in Kammern würden zunächst nur die Teile des Füllmediums 10 in Bewegung versetzt, die die Wand des Hohlraums unmittelbar berühren. Die weiter innen vorhanden Teile des Füllmediums 10 würden erst langsam durch die innere Reibung des Füllmediums 10 in eine Rotation um die Figurenachse 6 versetzt. Mit Hilfe der Kammern 11 kommt ein hoher Anteil der Masse des Füllraediums 10 schnell in eine Rotationsbewegung um die Figurenachse 6. Dies ermöglicht einen hohen Drehimpuls.
Benachbarte Kammern 11 stehen derart miteinander in Verbindung, daß sie sich leicht befüllen und entleeren lassen. Zu diesem Zweck ist der Hohlraum 7 von Wänden W durchzogen, die mit Öffnungen L versehen sind. Die Öffnungen L verbinden die nebeneinander liegenden Kammern 11 zu kleinen kommunizierenden Hohlräumen, die leicht und schnell befüllt und vollständig wieder entleert werden können.
Der Schwungkörper 4 ist rotationssymmetrisch. Durch diese Form ist das Volumen, innerhalb dessen der Spielkreisel rotiert, gut ausgenutzt und ein großer Hohlraum 7 für das Füllmedium 10 geschaffen.
Das Verschlußelement 9 ist als dicht veschließende Verschlußkappe ausgebildet, welche ein Innengewinde 12 aufweist. Das Betätigungselement 5 ist an dem Schwungkörper 4 angeordnet und weist ein freies Ende mit einem Außengewinde 13 auf. Auf dem Außengewinde 13 ist das Innengewinde 12 des Verschlußelements 9 lösbar aufgeschraubt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verschlußeleinent 9 nach Art bekannter Getränkeflaschen mit einer Verschlußsicherung 14 versehen, anhand der überprüft werden kann, ob das Verschlußelement 9 sich noch im erstmalig verschlossenen Zustand befindet oder bereits einmal geöffnet wurde. Die Verschlußsicherung 14 kann beispielsweise durch erstmaliges Öffnen zerstört werden und auf diese Weise anzeigen, daß sich das Verschlußelement 9 nicht mehr im Originalzustand befindet.
Nach der Fig. 4 wird der Spielkreisel zusammen mit einem muldenförmigen Spielteller 15 als Spielunterlage verwendet, in dem sich mehrere Spielkörper 16 befinden. Der sich drehende Spielkreisel la bewegt sich immer zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde 17. Mit den Kanten 18 seines quadratischen Sockels 3 stößt er die Spielkörper 16, die ebenfalls immer wieder zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde 17 rollen, von sich weg.
Die Spielmöglichkeiten des Gesellschaftsspiels sind in einem Regelwerk festgelegt. Der Spielverlauf wird unter anderem durch mehrere Vertiefungen 19 in der Spieltellermulde 15 beeinflußt, in die die Spielkörper 16 hineinfallen können. Ein in einer Vertiefung 19 liegender Spielkörper 16 kann während eines Spielvorgangs aus der Vertiefung 19 herausgestoßen werden, um wieder an dem Spielverlauf teilzunehmen. Hierzu schließen sich an die Vertiefungen 19 Löcher 20 an, die den Spielteller 15 durchdringen. Ein in einer Vertiefung 19 liegender Spielkörper 16 ist durch das Loch 20 von der Unterseite des Spieltellers 15 her zugänglich. Er kann nach oben aus der Vertiefung 19 herausgedrückt werden und in die Spieltellermulde 17 befördert werden, in der er wieder an dem laufenden Spielvorgang teilnimmt. Hierzu ist es vorteilhafterweise nicht notwendig, von oben in den Spielteller 15 greifen zu müssen und die Drehung des Spielkreisels zu stören.
Für Spielkörper 16, die zeitweilig nicht benötigt werden, ist an dem Spielteller 15 eine umlaufende Ablage 21 vorgesehen, die die Spielkörper 16 aufnimmt und vor Verlust derselben sichert.
■ ·#o·
Lippeit Sfachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach S-fl 14. April 1997
Manfred König
51427 Berqisch Gladbach
Spielkreisel Bezugszeichenliste
1 Spielkreisel la Spielkreisel
2 Kreiselspitze
3 Sockel
4 Schwungkörper
5 Betätigungselement 6 Figurenachse
7 Hohlraum
8 Öffnung
9 Verschlußelement
10 Füllmedium 11 Kammer
12 Innengewinde
13 Außengewinde
14 Verschlußsicherung
15 Spielteller 16 Spielkörper
17 Spieltellermulde
18 Kante
19 Vertiefung 2 0 Loch
21 Ablagerinne
S Spielunterlage
W Wand
L Öffnung

Claims (1)

  1. Spielkreisel Ansprüche
    Spielkreisel für ein Gesellschaftsspiel, zumindest bestehend aus einer Kreiselspitze (2) zur Lagerung seiner Drehbewegung auf einer Spielunterlage (S), einem sich an der Kreiselspitze (2) anschließenden Sockel (3) mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt, einem an dem Sockel (3) vorgesehenen Schwungkörper (4) und einem Betätigungselement (5) zur Erzeugung eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze (2), der Sockel (3), der Schwungkörper (4) und das Betätigungselement (5) in einer gemeinsamen Figurenachse (6) koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindet der Schwungkörper (4) und/oder das Betätigungselement (5) einen Hohlraum (7) mit wenigstens einer Öffnung (8) aufweist, die mit einem abnehmbaren Verschlußelement (9) versehen ist, und daß der Hohlraum (7) wenigstens teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium (10) beladen ist.
    Spielkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmedium (10) ein Genußmittel vorgesehen ist.
    Spielkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) in mehrere kommunizierende Kammern (11) unterteilt ist.
    4. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (4) rotationssymmetrisch ist.
    5. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) als dicht veschließende Verschlußkappe ausgebildet ist, welche ein Innengewinde (12) aufweist, daß das Betätigungselement (5) an dem Schwungkörper (4) angeordnet ist und ein freies Ende mit einem Außengewinde (13) aufweist, und daß die Verschlußkappe lösbar auf das Außengewinde (13) aufgeschraubt ist.
    6. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) eine Verschlußssicherung (14) aufweist.
    7. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-
    schnitt des Sockels (3) vier Kanten aufweist.
    8. Spielkreisel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt quadratisch ist.
    9. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Glas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10857473B1 (en) * 2020-01-01 2020-12-08 Aaron Liss Toy top

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10857473B1 (en) * 2020-01-01 2020-12-08 Aaron Liss Toy top

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