DE29706723U1 - Spielkreisel - Google Patents
SpielkreiselInfo
- Publication number
- DE29706723U1 DE29706723U1 DE29706723U DE29706723U DE29706723U1 DE 29706723 U1 DE29706723 U1 DE 29706723U1 DE 29706723 U DE29706723 U DE 29706723U DE 29706723 U DE29706723 U DE 29706723U DE 29706723 U1 DE29706723 U1 DE 29706723U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning top
- game spinning
- game
- spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/16—Spinning-top games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/02—Miscellaneous game characteristics having an effect on the human senses
- A63F2250/022—Miscellaneous game characteristics having an effect on the human senses with edible parts
- A63F2250/024—Miscellaneous game characteristics having an effect on the human senses with edible parts drinkable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/04—Miscellaneous game characteristics containing a liquid
- A63F2250/0485—Miscellaneous game characteristics containing a liquid for changing stability or rolling properties
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/02—Roulette-like ball games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/0023—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spielkreisel für ein Gesellschaftsspiel,
zumindest bestehend aus einer Kreiselspitze zur Lagerung seiner Drehbewegung auf einer Spielunterlage, einem
sich an der Kreiselspitze anschließenden Sockel mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt, einem an dem Sockel vorgesehenen
Schwungkörper und einem Betätigungselement zur Erzeugung eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze, der Sokkel,
der Schwungkörper und das Betätigungselement eine gemeinsame Figurenachse aufweisen und koaxial zueinander angeordnet
sind.
Solche Spielkreisel weisen einen nicht rotationssymmetrischen Sockel auf, der zum Abstoßen auf ihn zu rollender Spielkörper
dient. Der Spielkreisel wird meist in einem muldenförmigen Spielteller verwendet, in dem sich die Spielkörper sowie der
sich drehende Spielkreisel immer zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde bewegen. Durch den nicht rotationssymmetrischen
Querschnitt des Sockels versetzt dieser den auftreffenden Spielkörpern Stöße und schleudert sie von sich weg.
Die bekannten Spielkreisel sind massive Körper, die meist aus Holz oder Kunststoff bestehen. Der Drehimpuls, der einem bekannten
Spielkreisel verliehen werden kann, wird durch eine direkte manuelle Betätigung oder beispielsweise durch eine auf
das Betätigungselement aufgewickelte Schnur erzeugt, welche rasch von diesem abgezogen werden muß.
Im wesentlichen wird der Drehimpuls durch die Reibung in der Lagerung verringert und der Spielkreisel abgebremst. Die Lagerung
besteht aus der Spielunterlage und der auf dieser stehenden Kreiselspitze. Zwischen der Spielunterlage und der Kreiseispitze
herrschen stets die gleichen Reibverhältnisse.
Der erzeugbare Drehimpuls eines bekannten Spielkreisels ist nachteiligerweise nur über die ihm verliehene Drehgeschwindigkeit
beeinflußbar. Die maximale Drehgeschwindigkeit, die ein
Spieler dem Spielkreisel verleihen kann, ist begrenzt. Sie ist im wesentlichen von der Geschicklichkeit des Spielers abhängig.
Auch die minimale Drehgeschwindigkeit, bei der dieser Spielkreisel noch rotieren kann, ist fest vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten
eines Spielkreisels zu erweitern, ohne seine äußere Gestalt zu verändern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindet der Schwungkörper
und/oder das Betätigungselement einen Hohlraum mit wenigstens einer Öffnung aufweisen, die mit einem abnehmbaren Verschlußelement
versehen ist, und daß der Hohlraum wenigstens teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium beladen
ist.
Durch diese Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit, das Massenträgheitsmoment
des Spielkreisels durch Veränderung des Füllstandes des Füllmediums zu variieren. Der Spieler kann durch
einen hohen Füllstand für ein hohes Massenträgheitsmoment sorgen und einen hohen Drehimpuls erzeugen. Die rollenden
Spielkörper lassen sich dann für eine lange Zeit und mit hoher Geschwindigkeit von dem Spielkreisel abstoßen. Andererseits
kann der Spielkreisel durch einen geringeren Füllstand und ein geringeres Massenträgheitsmoment so hergerichtet werden, daß
der Spieler die Spielkreiseldrehung sehr gefühlvoll dosieren kann. Die Spielkörper lassen sich auf diese Weise exakter
abstoßen, und sie treffen das gewünschte Ziel besser.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion des Spielkreisels besteht darin, daß per Regelwerk die Spielmöglichkeiten
eines Kreiselspiels erweitert werden können, nämlich indem der Spielverlauf zusätzlich von dem Füllstand des
Füllmediums des Spielkreisels abhängig gemacht wird.
Als Füllmedium ist vorzugsweise ein Genußmittel vorgesehen,
das sich homogen in dem Hohlraum verteilt. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Getränkefüllung. Es wird als weiterer
Vorteil angesehen, daß sich der mit einem Getränk gefüllte Spielkreisel besonders gut für gesellige Spiele eignet, bei
denen der gemeinschaftliche Genuß seines Getränkeinhalts und die Unterhaltung durch das Spiel eine kurzweilige Freizeitbeschäftigung
darstellen.
Der Hohlraum ist zweckmäßig in mehrere kommunizierende Kammern
unterteilt. Die Kammern bewirken eine sofortige Mitnahme des Füllmediums in eine Rotationsbewegung um die Figurenachse.
Ohne die Unterteilung in Kammern würden zunächst nur die Teile des Füllmediums in Bewegung versetzt, die die Wand des Hohlraums
unmittelbar berühren. Die weiter innen vorhandenen Teile des Füllmediums wurden erst langsam durch die innere Reibung
des Füllmediums in eine Rotation versetzt. Mit den Kammern kommt ein hoher Anteil an bewegter Masse zustande, der einen
hohen Drehimpuls ermöglicht.
Der Schwungkörper ist vorteilhaft rotationssymmetrisch. Durch diese Form ist das Volumen, innerhalb dessen der Spielkreisel
rotiert, gut ausgenutzt und ein großer Hohlraum für das Füllmedium
geschaffen.
Das Verschlußelement ist einfacherweise als dicht verschliessende
Verschlußkappe ausgebildet, welche ein Innengewinde aufweist. Das Betätigungselement kann an dem Schwungkörper
angeordnet sein und ein freies Ende mit einem Außengewinde aufweisen. In diesem Fall ist das Innengewinde des Verschlußelements
lösbar auf dem Außengewinde aufgeschraubt.
In einer Weiterbildung weist das Verschlußeleraent nach Art bekannter Getränkeflaschen eine Verschlußsicherung auf, anhand
der überprüft werden kann, ob der Verschluß sich noch im erstmalig verschlossenen Zustand befindet oder bereits einmal
geöffnet wurde. Die Verschlußsicherung kann beispielsweise
durch erstmaliges Öffnen zerstört werden und auf diese Weise ihre Erstöffnung anzeigen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig,
wenn ein Genußmittel, zum Beispiel ein Likör, als Füllmedium vorgesehen ist. Der Spielkreisel kann so fortgebildet
als Getränkeflasche im Getränkehandel angeboten werden.
Der Querschnitt des Sockels kann vier Kanten aufweisen. Er ist vorzugsweise quadratisch, damit alle vier Kanten die Spielkörper
gleichermaßen stoßen. Ein rechteckiger Querschnitt würde dazu führen, daß durch die hohe Drehgeschwindigkeit hauptsächlich
die Kanten mit dem größten Abstand zu der Figurenachse die Spielkörper wegstoßen und kein Spielkörper bis zu den
übrigen beiden Kanten vordringen kann. Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen vorgesehen werden, der
Spielkreisel sollte lediglich so austariert sein, daß bei der Drehung keine Unwucht entsteht.
Der Spielkreisel besteht vorteilhaft aus Glas. Neben Glas
kommen aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoff, Keramik, Porzellan, Metall, Holz oder Werkstoffkombinationen
in Frage.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend
anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen: 30
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Spielkreisel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Spielkreisels,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Spielkreisels mit kommunizierenden
Kammern,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Spieltellers mit einem
5
in dessen Mulde rotierenden Spielkreisel.
in dessen Mulde rotierenden Spielkreisel.
Nach der Zeichnung besteht der Spielkreisel 1 aus einer konischen Kreiselspitze 2 zur Lagerung seiner Drehbewegung auf
einer Spielunterlage S, einem sich an der Kreiselspitze 2 anschließenden Sockel 3 mit quadratischem Querschnitt, einem
an dem Sockel 3 vorgesehenen Schwungkörper 4 und einem an dem Schwungkörper 4 angeordneten Betätigungselement 5 zur Erzeugung
eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze 2, der Sockel 3, der Schwungkörper 4 und das Betätigungselement 5 in einer
gemeinsamen Figurenachse 6 koaxial zueinander angeordnet sind. Der Schwungkörper 4 und das Betätigungselement 5 weisen einen
gemeinsamen Hohlraum 7 mit einer Öffnung 8 auf. Die Öffnung 8 ist mit einem abnehmbaren Verschlußelement 9 versehen, und der
Hohlraum 7 ist teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium 10 beladen.
In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Spielkreisel
1 im wesentlichen aus Glas. Das Verschlußelement 9 ist aus Kunststoff gefertigt.
Als Füllmedium ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Genußmittel vorgesehen. Der Spielkreisel eignet sich beispielsweise
mit einer Getränkefüllung besonders gut für Geseilschaftspiele.
Der Hohlraum ist, wie in Fig. 3 dargestellt, in mehrere kommunizierende
Kammern 11 unterteilt. Die Kammern 11 bewirken beim Antreiben des Spielkreisels eine sofortige Mitnahme des Füllmediums
10 in die Rotationsbewegung. Ohne die Unterteilung in Kammern würden zunächst nur die Teile des Füllmediums 10 in
Bewegung versetzt, die die Wand des Hohlraums unmittelbar berühren. Die weiter innen vorhanden Teile des Füllmediums 10
würden erst langsam durch die innere Reibung des Füllmediums 10 in eine Rotation um die Figurenachse 6 versetzt. Mit Hilfe
der Kammern 11 kommt ein hoher Anteil der Masse des Füllraediums
10 schnell in eine Rotationsbewegung um die Figurenachse 6. Dies ermöglicht einen hohen Drehimpuls.
Benachbarte Kammern 11 stehen derart miteinander in Verbindung, daß sie sich leicht befüllen und entleeren lassen. Zu
diesem Zweck ist der Hohlraum 7 von Wänden W durchzogen, die mit Öffnungen L versehen sind. Die Öffnungen L verbinden die
nebeneinander liegenden Kammern 11 zu kleinen kommunizierenden Hohlräumen, die leicht und schnell befüllt und vollständig
wieder entleert werden können.
Der Schwungkörper 4 ist rotationssymmetrisch. Durch diese Form ist das Volumen, innerhalb dessen der Spielkreisel rotiert,
gut ausgenutzt und ein großer Hohlraum 7 für das Füllmedium 10 geschaffen.
Das Verschlußelement 9 ist als dicht veschließende Verschlußkappe ausgebildet, welche ein Innengewinde 12 aufweist. Das
Betätigungselement 5 ist an dem Schwungkörper 4 angeordnet und weist ein freies Ende mit einem Außengewinde 13 auf. Auf dem
Außengewinde 13 ist das Innengewinde 12 des Verschlußelements 9 lösbar aufgeschraubt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verschlußeleinent
9 nach Art bekannter Getränkeflaschen mit einer Verschlußsicherung
14 versehen, anhand der überprüft werden kann, ob das Verschlußelement 9 sich noch im erstmalig verschlossenen Zustand
befindet oder bereits einmal geöffnet wurde. Die Verschlußsicherung 14 kann beispielsweise durch erstmaliges Öffnen
zerstört werden und auf diese Weise anzeigen, daß sich das Verschlußelement 9 nicht mehr im Originalzustand befindet.
Nach der Fig. 4 wird der Spielkreisel zusammen mit einem muldenförmigen
Spielteller 15 als Spielunterlage verwendet, in dem sich mehrere Spielkörper 16 befinden. Der sich drehende
Spielkreisel la bewegt sich immer zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde 17. Mit den Kanten 18 seines quadratischen
Sockels 3 stößt er die Spielkörper 16, die ebenfalls immer wieder zu der tiefsten Stelle der Spieltellermulde 17 rollen,
von sich weg.
Die Spielmöglichkeiten des Gesellschaftsspiels sind in einem Regelwerk festgelegt. Der Spielverlauf wird unter anderem
durch mehrere Vertiefungen 19 in der Spieltellermulde 15 beeinflußt, in die die Spielkörper 16 hineinfallen können. Ein
in einer Vertiefung 19 liegender Spielkörper 16 kann während eines Spielvorgangs aus der Vertiefung 19 herausgestoßen werden,
um wieder an dem Spielverlauf teilzunehmen. Hierzu schließen sich an die Vertiefungen 19 Löcher 20 an, die den
Spielteller 15 durchdringen. Ein in einer Vertiefung 19 liegender Spielkörper 16 ist durch das Loch 20 von der Unterseite
des Spieltellers 15 her zugänglich. Er kann nach oben aus der Vertiefung 19 herausgedrückt werden und in die Spieltellermulde
17 befördert werden, in der er wieder an dem laufenden Spielvorgang teilnimmt. Hierzu ist es vorteilhafterweise nicht
notwendig, von oben in den Spielteller 15 greifen zu müssen und die Drehung des Spielkreisels zu stören.
Für Spielkörper 16, die zeitweilig nicht benötigt werden, ist an dem Spielteller 15 eine umlaufende Ablage 21 vorgesehen,
die die Spielkörper 16 aufnimmt und vor Verlust derselben sichert.
■ ·#o·
Lippeit Sfachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach S-fl 14. April 1997
51427 Berqisch Gladbach
1 Spielkreisel la Spielkreisel
2 Kreiselspitze
3 Sockel
4 Schwungkörper
5 Betätigungselement 6 Figurenachse
7 Hohlraum
8 Öffnung
9 Verschlußelement
10 Füllmedium 11 Kammer
12 Innengewinde
13 Außengewinde
14 Verschlußsicherung
15 Spielteller 16 Spielkörper
17 Spieltellermulde
18 Kante
19 Vertiefung 2 0 Loch
21 Ablagerinne
S Spielunterlage
W Wand
L Öffnung
Claims (1)
- Spielkreisel AnsprücheSpielkreisel für ein Gesellschaftsspiel, zumindest bestehend aus einer Kreiselspitze (2) zur Lagerung seiner Drehbewegung auf einer Spielunterlage (S), einem sich an der Kreiselspitze (2) anschließenden Sockel (3) mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt, einem an dem Sockel (3) vorgesehenen Schwungkörper (4) und einem Betätigungselement (5) zur Erzeugung eines Drehimpulses, wobei die Kreiselspitze (2), der Sockel (3), der Schwungkörper (4) und das Betätigungselement (5) in einer gemeinsamen Figurenachse (6) koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindet der Schwungkörper (4) und/oder das Betätigungselement (5) einen Hohlraum (7) mit wenigstens einer Öffnung (8) aufweist, die mit einem abnehmbaren Verschlußelement (9) versehen ist, und daß der Hohlraum (7) wenigstens teilweise mit einem ein- und ausfüllbaren Füllmedium (10) beladen ist.Spielkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmedium (10) ein Genußmittel vorgesehen ist.Spielkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) in mehrere kommunizierende Kammern (11) unterteilt ist.4. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (4) rotationssymmetrisch ist.5. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) als dicht veschließende Verschlußkappe ausgebildet ist, welche ein Innengewinde (12) aufweist, daß das Betätigungselement (5) an dem Schwungkörper (4) angeordnet ist und ein freies Ende mit einem Außengewinde (13) aufweist, und daß die Verschlußkappe lösbar auf das Außengewinde (13) aufgeschraubt ist.6. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) eine Verschlußssicherung (14) aufweist.7. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-schnitt des Sockels (3) vier Kanten aufweist.8. Spielkreisel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt quadratisch ist.9. Spielkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Glas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706723U DE29706723U1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Spielkreisel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706723U DE29706723U1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Spielkreisel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706723U1 true DE29706723U1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=8038975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706723U Expired - Lifetime DE29706723U1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Spielkreisel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706723U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10857473B1 (en) * | 2020-01-01 | 2020-12-08 | Aaron Liss | Toy top |
-
1997
- 1997-04-15 DE DE29706723U patent/DE29706723U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10857473B1 (en) * | 2020-01-01 | 2020-12-08 | Aaron Liss | Toy top |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69835738D1 (de) | Spielgerät | |
DE69836667D1 (de) | Audio-Video-synchronisiertes Wiedergabegerät | |
DE69707154D1 (de) | Spielautomat | |
DE59703622D1 (de) | Abspielgerät | |
DE69806784D1 (de) | Spieldose | |
DE59812995D1 (de) | Abspielgerät | |
DE69708709T2 (de) | Spielmaschine | |
DE69814210D1 (de) | Unterhaltungsautomaten | |
DE29706723U1 (de) | Spielkreisel | |
DE29616784U1 (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE29612712U1 (de) | Spielekoffer | |
DE29718168U1 (de) | Puzzle | |
DE29722379U1 (de) | Puzzlespiel | |
DE29605244U1 (de) | Rätselspiel | |
DE29614670U1 (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE29902727U1 (de) | Spielzeugwurfkreisel | |
DE29701760U1 (de) | Federball | |
DE29715100U1 (de) | Federball | |
DE29818492U1 (de) | Untersetzer-Kreisel | |
DE29702352U1 (de) | Geduldsspiel | |
DE29701409U1 (de) | Puzzle | |
DE29702267U1 (de) | Puzzle | |
DE29709857U1 (de) | Buchstaben-Ziffern-Spiel | |
DE9400833U1 (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE29907861U1 (de) | Kreiselset |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970904 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010201 |