DE29706595U1 - Einsatzelement und Fußmatte mit Einsatzelement - Google Patents

Einsatzelement und Fußmatte mit Einsatzelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

GEBRAUCHSMUSTEaiANMEIiDUNG
Exnsatzelement und Fußmatte mit Einsatzelement
Josef Becker
Beckland Erzeugnisse GmbH & Co .KG Laakstraße 8
44534 Lünen
VGN 258 024 22 454 DE Mü./We. 11.4.1997
Einsatzelement und Fußmatte mit Einsatzelement
Die Erfindung betrifft zunächst ein Einsatzelement für eine Gummi-Wabenmatte. Weiter betrifft die Erfindung auch eine Fußmatte in Form einer Gummiwabenmatte mit einem Einsatzelement.
Gummi-Wabenmatten sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine übliche Gestaltung besteht aus achteckigen, nach oben (und ggf. unten) offenen Gestaltungselementen, die innenseitig eine kreisringförmige Wand aufweisen. An den zugeordneten Flachseiten sind die Gestaltungselemente zur Bildung der Matte miteinander verbunden. Es sind auch bereits Einsatzelemente in Form von Bürsten-Einsatzelemente für eine solche Gummi-Wabenmatte bekannt. Diese bestehen aus einem Aufnahmeboden, in welchem Borstenbüschel nach oben herausragend gefaßt sind. Der Aufnahmeboden wird in die Öffnung eines der genannten Gestaltungselemente versenkt.
Derartige Gummi-Wabenmatten sind in der beschriebenen Ausführungsform für den Außenbereich eines Gebäudes ausgelegt. Sie dienen dazu, Grobschmutz abzustreifen und zu sammeln. Es besteht jedoch ein Bedürfnis, derartige Gummi-Wabenmatten auch für den Innenbereich oder jedenfalls den Übergangsbereich eines Gebäudes geeignet zu gestalten.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, ein Einsatzelement anzugeben und eine Fußmatte mit solchen Einsatzelementen, die eine Verwendung der Fußmatte im Übergangsbereich oder Innenbereich eines Gebäudes sinnvoll ermöglichen.
VGN 258 024 22 454 DE Mü./We. 11.4.1997
• ·
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentliche beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Einsatzelement eine in einer Einsatzaufnahme überstehend angeordnete Filzlage aufweist. Erfindungsgemäß wird mittels des angegebenen Einsatzelementes die Möglichkeit geschaffen, eine Filzfläche in die Fußmatte, hier in Form einer Gummi-Wabenmatte, zu integrieren. Wesentlich ist, daß die Filzlage bezüglich der Einsatzaufnahme überstehend angeordnet ist, so daß sie eine freie Abstreiffläche zur Verfügung stellt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Einsatzaufnahme außenseitig einen Klemmvorsprung aufweist, zur Klemmhalterung in einer Ausnehmung der Fußmatte. Auch kann vorgesehen sein, daß die Einsatzaufnahme im wesentlichen topfartig ausgebildet ist, wobei die Filzlage auf einer Außenseite des Topfbodens gehaltert ist. Die Einsatzaufnahme wird entsprechend mit der Topföffnung nach unten in die Öffnung eines Gestaltungselementes der Fußmatte eingesetzt. Die Topfwandung besitzt hierbei geeigneterweise eine Höhe, welche an der Tiefe der Öffnung in der Fußmatte ausgerichtet ist, jedoch geringer ist als die Tiefe der die Öffnung bildenden Ausnehmung. Dadurch, daß die Filzlage weiter eine gewisse Dicke aufweist, steht sie nicht nur über die Einsatzaufnahme vor, sondern ist die Dicke auch so gewählt, daß ein Überstand bezüglich der Oberfläche der Fußmatte gegeben ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auf einer Innenseite des Topfbodens eine oder mehrere Verstärkungsrippen ausgebildet sind. Bspw. können diese sternförmig ausgebildet sein.
Hinsichtlich der Filzlage kann üblicher Nadelfilz zur Verwendung kommen. Die Filzlage kann auf das Einsatzteil aufgeklebt sein oder auch mit diesem verschweißt sein. Der Nadelfilz ist sehr verschleißfest gewählt. Er
VGN 258 024 22 454 DE Mu./We. 11.4.1997
kann bspw. bis zu 30 % Polyamid-Anteile aufweisen. Insbesondere ist die Filzlage verschleißfester eingestellt als die Fußmatte, so daß eine Verringerung der Standzeit der Fußmatte hierdurch nicht eintreten kann. In weiterer Ausgestaltung der Filzlage ist auch vorgesehen, daß diese gewisse Perforierungen oder Durchgangslöcher aufweist. Dies um Feuchtigkeit abführen zu können. In Anpassung hieran, wobei dies aber auch für übliche Filzlagen von Bedeutung ist, ist in der Aufnahmefläche, hier dem Topfboden, des Einsatzelementes eine oder mehrere Durchgangsbohrungen ausgebildet. So kann eventuell Feuchtigkeit, Wasser, nach unten ablaufen. Es ist auch weiter bevorzugt, daß außenwandseitig an dem Einsatzelement eine oder mehrere Klemmvorsprünge ausgebildet sind. Geeigneterweise kann ein Klemmvorsprung als widerhakenartig von der Außenfläche abstehender Klemmstreifen geformt sein. Hinsichtlich der Außenfläche des Topfbodens ist noch bevorzugt, daß diese gewölbt oder spitz zulaufend ausgebildet ist. Ein flacher Winkel ist hier ausreichend. Dies erhöht die Stabilität und die Druckfestigkeit der Einsätze im Hinblick auf die Belastung bei Benutzung der Einsätze bzw. der Fußmatte. Aufgrund des etwas kompressiblen Filzmaterials ist auch ohne weiteres bei dieser Gestaltung noch eine Verklebung oder Verschweißung -im wesentlichen ganzflächigermöglicht.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Einsatz in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 3, jedoch ohne FiIzlage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Einsatzelement, ohne Filzlage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Gummi-Wabenmatte mit Filzeinsätzen;
Fig. 5 eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung des Gegenstandes gemäß Fig. 4, geschnitten entlang der Linie V-V; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 5, bei entsprechendem Ausschnitt der Fußmatte.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zur Fig. 1, ein Einsatzelement 1 für eine Fußmatte, insbesondere eine Gummi-Wabenmatte. Das Einsatzelement weist eine Filzlage 2 auf, die unter Ausbildung eines Oberstandes U in einer Einsatzaufnahme 3 aufgenommen ist. Wie in weiterer Einzelheit aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Einsatzaufnahme 3 im wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei die Filzlage 2 auf einer Außenfläche 4 des Topfbodens 5 gehaltert ist. Zur Aufnahme der Filzlage 2 ist der Topfboden 5 weiter randseitig mit einem Aufnahmesteg 6 ausgeformt. Der Aufnahmesteg weist eine Höhe auf, die etwa einem Drittel bis einem Viertel der Dicke der Filzlage 2 entspricht .
Weiter weist die Einsatzaufnahme 3 außenseitig Klemmvorsprünge 7 auf, die, wie insbesondere auch aus Fig. 1 ersichtlich, widerhakenartig, bezogen auf eine Einsetz-
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richtung des Einsatzelementes beim Einsetzen in die Fußmatte, von einer Außenfläche der Topfwand 8 abstehen und streifenartig geformt sind.
In der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 ist auch zu erkennen, daß oberhalb der Klemmvorsprünge 7, d.h. der Filzlage 2 zugeordnet vertikal sich erstreckende Nuten 9 ausgeformt sind, welche zur Ausformung der Klemmvorsprünge 7 unterseitig und innen bezüglich einer freien Randkante eines Klemmvorsprunges enden. In weiterer Einzelheit ist der Klemmvorsprung wurzelseitig sogleich in die Außenwandung 81 integriert, welche auslaufend an der freien Randkante des Klemmvorsprunges 7 sich konisch erweiternd von einem Stirnrand 10, der den freien Topfrand darstellt, erstreckt.
Auf einer Innenfläche des Topfbodens 5 sind zwei, über den gesamten Durchmesser sich erstreckend und kreuzförmig angeordnete Verstärkungsrippen 11 ausgebildet.
Weiter weist der Topfboden 5 vier in gleicher Winkelverteilung über den Umfang ausgebildete Durchgangsöffnungen 12 auf. Die Durchgangsöffnungen 12 sind außenrandseitig des Topfbodens 5 ausgebildet.
Der Topfboden 5 weist in weiterer Einzelheit hinsichtlich seiner Außenfläche, auf welcher die Filzlage aufgenommen ist, eine stumpfwinklige Gestaltung auf, mit einem etwas weniger als 180° entsprechenden Innenwinkel Alpha, vgl. Fig. 2. Im Bereich einer Mittelachse a ergibt sich somit eine höchste Erhebung 13 des Topfbodens 5.
Es ist weiter ersichtlich, daß die Rippen 11 sich nicht nur bodenseitig erstrecken, sondern, wie aus der
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Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 in Kombination mit der Draufsicht gemäß Fig. 3 ersichtlich auch sich vertikal im Bereich der Topfwandung erstrecken.
In Fig. 4 ist in Draufsicht eine Gummi-Wabenmatte dargestellt. Die Gummi-Wabenmatte 15 besteht aus einer Vielzahl von an ihren zugeordneten Flachseiten miteinander verbundenen Gestaltungselementen, welche eine zentrale Öffnung 14 aufweisen, in welcher, reihenweise eine Ausnehmung 14 der Gummi-Wabenmatte 15 überspringend, ein Einsatzelement 1 gemäß der Ausgestaltung der Fig. 1 bis 3 eingesetzt ist. Es ist insoweit lediglich die Filzlage 2 sichtbar.
Die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 5 und die vergrößerte Draufsicht gemäß Fig. 6 lassen erkennen, daß ein Einsatzelement 1 in der Ausnehmung 14 eng anliegend einsitzt. Dies sogar im Bereich der Klemmvorsprünge 7, wo sich aufgrund der gewählten Abmessungen des Einsatzelementes 1 sogar eine gewisse Vorwölbung der Innenfläche 16 der Ausnehmung 14 der Gummimatte ergibt.
Dies ist unter anderem auch dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Einsatzelementes - über alles - im oberen Bereich um ein Weniges größer ist als im unteren Bereich. Bspw. kann er im oberen Bereich 31 mm betragen, im unteren Bereich dagegen 29 mm.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (12)

ANSPRUCHE
1. Einsatzelement (1) für eine Gummi-Wabenmatte (15) , gekennzeichnet durch eine in einer Einsatzaufnahme (3) überstehend angeordnete Filzlage (2).
2. Einsatzelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzaufnahme
(3) außenseitig einen Klemmvorsprung (7) aufweist, zur Klemmhalterung des Einsatzelementes in einer Ausnehmung (14) der Gummi-Wabenmatte (15).
3. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzaufnahme (3) im wesentlichen topfartig ausgebildet ist, wobei die Filzlage (2) auf einer Außenseite des Topfbodens (5) gehaltert ist.
4. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Innenseite des Topfbodens
(5) eine Verstärkungsrippe (11) ausgebildet ist.
5. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (5) eine Durchgangsöffnung (12) aufweist.
6. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmvorsprung (7) aus einem widerhakenartig von der Außenfläche der Topfwandung abstehenden Klemmstreifen gebildet ist.
VGN 258 024 22 454 DE MÜ./We. 11.4.1997
V.s.j :
7. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfwandung an ihrem freien Ende im Querschnitt sich verjüngend ausgebildet ist.
8. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (5) hinsichtlich seiner Außenfläche im Querschnitt einen erhöhten Mittelbereich
(13) aufweist.
9. Einsatzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden im Querschnitt stumpfwinkelförmig ausgebildet ist.
10. Fußmatte in Form einer Gummi-Wabenmatte mit Aufnahmeausnehmungen (14), gekennzeichnet durch eingesetzte Filzlagen (2).
11. Fußmatte nach Anspruch 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzlagen (2) in einem Einsatzelement aufgenommen sind.
12. Fußmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzelement (1) nach den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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