DE29705484U1 - Mehrfarbendruckvorrichtung - Google Patents

Mehrfarbendruckvorrichtung

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

Anmelder:
Tatnpoprint
Lingwiesenstr. 1
70825 Korntal-Münchingen
4212 146 S/eg 27.03.1997
Titel: Mehrfarbendruckvorrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Mehrfarbendruckvorrichtung zum sukzessiven bedrucken eines Werkstücks mit wenigstens zwei Farben.
Derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung der Anmelderin (Rapid 2000/90) ist ein Schalttisch vorgesehen, der am Umfang eine Vielzahl von Werkstückaufnahmen aufweist. Im Taktabstand sind um diesen Schalttisch herum mehrere Druckvorrichtungen vorgesehen, über welche der in den Werkstückaufnahmen sich befindende und mittels des Schalttisches an den Druckmaschinen vorbeigeführte Gegenstand gedruckt wird. Nachdem der Gegenstand von allen Druckmaschinen bedruckt worden ist, wird dieser entnommen und abtransportiert. Es hat sich gezeigt, dass bei einer
derartigen Einrichtung eine Vielzahl von Werkstückaufnahmen erforderlich ist, was unter Umständen zu hohen Kosten führt. Insbesondere bei komplizierten zu bedruckenden bzw. zu dekorierenden Teilen ist die Werkstückaufnahme ein kompliziertes Gebilde und es müssen vor allem alle Werkstückaufnahmen gleich ausgebildet sein, so dass auf alle Werkstücke das Druckbild an der gleichen Stelle plaziert wird. Vor allem für kleine und mittlere Serien sind somit derartige Anlagen nicht wirtschaftlich einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch kleine Serien wirtschaftlich bedruckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Mehrfarbendruckvorrichtung zum sukzessiven Bedrucken eines Werkstücks mit wenigstens zwei Farben gelöst, bei der die Mehrfarbendruckvorrichtung mit einem Rundschalttisch Drehkreuz o.dgl., an welchem wenigstens zwei Tampodruckmaschinen befestigt sind, und mit einer Werkstückaufnahme, in welche das zu bedruckende Werkstück einlegbar oder aufsetzbar ist, versehen ist, wobei über den Rundschalttisch Drehkreuz o.dgl. die Tampondruckmaschinen sukzessive an das Werkstück heranbringbar sind, so dass das stationäre Werkstück nacheinander bedruckbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung sind, wie beim Stand der Technik, wenigstens zwei Druckmaschinen erforderlich. Jedoch wird die Druckmaschine zum Werkstück herangeführt und es wird ein stationäres Werkstück bedruckt. Nach diesem Druckvorgang wird die nächstfolgende Druckmaschine an das Werkstück herangeführt und das Werkstück bedruckt. Das Werkstück befindet sich also in Ruhe und ist stationär, wohingegen sich die Druckmaschinen, bewegen. Die Bewegung der Druckmaschine ist kontinuierlich, schritt- oder taktweise in eine Richtung, jedoch nicht hin- und hergehend. Für das komplette Dekorieren des Werkstücks ist also lediglich eine einzige Werkstückaufnahme erforderlich, in welche das Werkstück eingelegt bzw. auf welche das Werkstück aufgesetzt wird, und nach dem Druckvorgang das Werkstück wieder entnommen wird. Auf diese Weise können sogar sehr kleine Serien ohne großen Aufwand, insbesondere zeitlichen und finanziellen Aufwand, für die Herstellung der Werkstückaufnahmen relativ preiswert bedruckt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Tampondruckmaschxnen vorgesehen, die jeweils um 90° versetzt am Rundschalttisch angeordnet sind. Mit diesen vier Tampondruckmaschinen wird z.B. ein Vier-Farben-Druck erzeugt.
Die Werkstückaufnahme kann, wie bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ein Einzelplatz sein, sie kann jedoch auch an einem Transportband vorgesehen sein. Dieses
Transportband kann z.B. mit einer geringen Anzahl derartiger Werkstückaufnahmen versehen sein, so dass diese auf Vorrat bestückt werden können und der Werkstückwechsel relativ rasch vollzogen werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Tampondruckmaschinen ein geschlossenes Farbrakelsystem aufweisen. Dies hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da auf diese Weise zum einen die Farbe nicht austrocknen kann, zum anderen keine Farbe verschüttet wird, wenn die Tampondruckmaschinen vom Rundschalttisch bewegt werden.
Vorzugsweise ist die Mehrfarbendruckvorrichtung elektropneumatisch oder elektromechanisch angetrieben. Auf diese Weise kann sie jedem gewünschten Einsatzzweck angepasst und vor allem an bestehende Anlagen relativ rasch und einfach angeschlossen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine Einrichtung zur Restfarbenabholung vorgesehen ist, die um einen oder mehrere Takte versetzt zur Werkstückaufnahme angeordnet ist. Nach dem Druckvorgang auf das Werkstück und dem Weiterschalten um wenigstens einen Takt wird der Tampon auf die Einrichtung zur Restfarbenabholung aufgepresst, so dass dieser vollständig von restlicher Farbe gesäubert wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also für alle Tampondruckmaschinen lediglich eine einzige Einrichtung zur
Restfarbenabholung notwendig, mit der alle Maschinen bzw. alle Tampons gereinigt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Mehrfarbendruckvorrichtung; und
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Mehrfarbendruckvorrichtung.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrfarbendruckvorrichtung 1, die einen Maschinenständer 2 aufweist, auf welchem ein Rundschalttisch 3 angeordnet ist. Dieser Rundschalttisch 3 wird taktweise, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils um 90°, um die vertikale Achse 4 gedreht. Auf dem Rundschalttisch 3 sind insgesamt vier Tampondruckmaschinen 5 bis 8 angeordnet. Jede Tampondruckmaschine 5 bis 8 weist einen Tampon 9, z.B. aus Silikon o.dgl., und einen Farbrakeltopf 10 auf. Dieser
Farbrakeltopf 10 wird über einem Klischee 11 hin- und herbewegt oder das Klischee 11 wird unter dem Farbrakeltopf 10 hin- und herbewegt. Dabei wird das Klischee 11, insbesondere die dort vorgesehene Gravur, eingefärbt. Mittels des Tampons 9 wird die Farbe aus der Gravur ausgehoben, so dass sie auf ein zu bedruckendes Werkstück 12 übertragen werden kann. Dieses Werkstück 12 befindet sich in einer Werkstückaufnahme 13, welche an einem Halter 14 am Maschinenständer 2 befestigt ist. Wurde das Werkstück 12 mittels des Tampons 9 der einen Tampondruckmaschine 5 bedruckt, dann wird der Rundschalttisch 3 um einen Takt weggeschaltet, so dass das Werkstück 12 nunmehr vom Tampon 9 der Tampondruckmaschine 6 bedruckt werden kann. Der Tampon 9 der Tampondruckmaschine 5, der um 90° weitergedreht wurde, kann nun z.B. auf eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Restfarbenabholung aufgepresst werden, wodurch der gereinigt wird.
Aus der Figur 2, die eine Draufsicht auf die Mehrfarbendruckvorrichtung 1 zeigt, ist erkennbar, dass die vier Tampondruckmaschinen 5 bis 8 jeweils um 90° gedreht am Rundschalttisch 3 angeordnet sind. Die Tampons 9 der Tampondruckmaschinen 5 bis 8 befinden sich auf einer gemeinsamen Kreisbahn 15, so dass das Werkstück 12 mittels dieser Tampons 9 exakt bedruckt werden kann.
Es ist leicht einsehbar, dass mit der erfindungsgemäßen Mehrfarbendruckvorrichtung 1 Kleinserien relativ preiswert
bedruckt werden können, da lediglich eine einzige Werkstückaufnahme 13 zur Aufnahme des Werkstücks 12 erforderlich ist.

Claims (6)

Tampoprint GmbH 97/9 Schutzansprüche
1. Mehrfarbenvorrichtung zum sukzessiven Bedrucken eines Werkstücks (12) mit wenigstens zwei Farben, mit einem Rundschalttisch (3), an welchem mehrere Tampons (9) und Klischees (11) vorgesehen sind, und mit einer Werkstückaufnahme (13), in welche das zu bedruckende Werkstück (12) einlegbar oder aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Rundschalttisch (3) wenigstens zwei Tampondruckmaschinen (5 bis 8) befestigt sind und jede Tampondruckmaschine (5 bis 8) jeweils einen Tampon (9) und ein zugeordnetes Klischee (11) aufweist, wobei über den Rundschalttisch (3) die Tampondruckmaschinen (5 bis 8) sukzessive an das Werkstücke (12) heranbringbar sind, so dass das stationäre Werkstück (12) nacheinander bedruckbar ist.
2. Mehrfarbendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Tampondruckmaschinen (5 bis 8), insbesondere für den Vier-Farben-Druck aufweist.
3. Mehrfarbendruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahme (13) ein Einzelplatz ist oder an einem Transportband o. dgl. vorgesehen ist.
4. Mehrfarbendruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tampondruckmaschinen (5 bis 8) ein geschlossenes Farbrakelsystem (10) aufweisen.
5. Mehrfarbendruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektropneumatisch oder elektromechanisch angetrieben ist.
6. Mehrfarbendruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Restfarbenabholung vorgesehen ist, die einen oder mehrere Takte versetzt zur Werkstückaufnahme (13) angeordnet ist.
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