DE29705048U1 - Zargenbefestigungsanordnung - Google Patents

Zargenbefestigungsanordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Gebrauchsrauster-Nachanmeldung
ZarcrenbefestiguncTsanordriung
Schulte Schlagbaum Aktxengesellschaft Nevigeser Strasse 100-110 D-42553 Velbert (DE)
N 22 099 I VGN: 258024 Dr.G./S/G 18.03.1997 ZarcrenbefesticfuiiQsanordnunq·
Eine Einbruchsmethode ist es, den türaußenseitigen Blendrahmen wegzubrechen und das Putter durch die Maueröffnung einwärts zu drücken unter Mitnahme der Tür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zargenbefestigungsanordnung zu schaffen, die der vorgenannten Einbruchsmethode entgegenwirkt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung, welche sich durch eine Zargenbefestigungsanordnung mit einer rückwärtig an einer Zarge befestigbaren Stahlträgerplatte auszeichnet, welche einen Befestigungsabschnitt mit Schraubendurchtrittsöffnungen oder dergleichen und eine dazu abgewinkelte Haltelasche besitzt mit einer Befestigungsöffnung für eine spitzwinklig zur Stahlträgerplatte durch eine im Eckbereich zwischen Blendrahmen und Futter liegende Öffnung durchsteckbare und ins Mauerwerk einschraubbare Befestigungsschraube, welche Öffnung mit einer Abdeckung versehbar ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Zargenbefestigungsanordnung geschaffen, die der am Mauerwerk festgelegten Zarge eine hohe Befestigungsstabilität verleiht. Dies geschieht dadurch, daß das Futter der Zarge innenseitig mit der Stahlträgerplatte vorzugsweise durch Verschraubung verbunden ist, während die abgewinkelte Haltelasche ihrerseits über die ins Mauerwerk eingreifende Befestigungsschraube fixiert ist. Das Einsetzen derselben geschieht durch die im Eckbe-
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reich zwischen Blendrahmen und Futter liegende Öffnung. Letztere ist nach erfolgter Montage mit der Abdeckung versehbar. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann zwar vom Türäußeren her der betreffende Blendrahmen weggebrochen werden. Es ist jedoch nicht möglich, das Futter unter Mitnahme der Tür durch die Maueröffnung einwärts zu drücken, so daß ein Einbruchversuch auf diese Art scheitern muß. Es besteht die Möglichkeit, mehrere Zargenbefestigungsanordnungen verteilt an der Zarge vorzusehen, und zwar bevorzugt an den vertikalen Abschnitten der Zarge. Eine stabile Befestigung erhält die Abdeckung dadurch, daß sie selbst an der Stahlträgerplatte befestigt ist. Hierzu bildet die Stahlträgerplatte einen frei vor der Haltelasche stehenden Schenkel aus, welcher in Verbundeingriff zur Abdekkung zu bringen ist, bspw. durch Verschraubung. Eine Mehrfunktion erfüllt die Schließblechanordnung dadurch, daß die Abdeckung als mindestens eine Schließeingriffsöffnung aufweisendes Schließblech gestaltet und an der Stahlträgerplatte befestigt ist. Somit ist das Schließblech nicht nur mit der Zarge selbst, sondern zusätzlich noch mittelbar über die ins Mauerwerk eingreifende Befestigungsschraube mit dem Mauerwerk verbunden. Die Stahlträgerplatte kann nach wie vor vor dem Einbauen der Zarge rückseitig dieser befestigt werden. Im Bereich der Schließeingriffsöffnung bildet die Stahlträgerplatte die sowieso vorzusehende Aussparung aus, durch welche dann die ins Mauerwerk einschraubbare Befestigungsschraube eingesetzt werden kann. In der Regel wird dies so geschehen, daß durch die Befestigungsöffnung der Haltelasche der ins Mauerwerk eingreifende Bohrer geführt wird, so daß die Haltelasche gleichzeitig noch eine Bohrvorrichtung darstellt. Anschließend kann ein Mauerwerksdübel eingesetzt und danach die Befestigungsschraube eingedreht werden.
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Falls die Abdeckung nicht auf Höhe eines Türschlosses an der Zarge vorgesehen wird, kann die Abdeckung eine in eine Ausfräsung des Zargeneckbereiches einsetzbare flächengeschlossene Abdeckplatte sein, die in ihrer Kontur dem Schließblech entspricht. Eine solche flächig geschlossene Abdeckplatte läßt sich z.B. an dem Vertikalschenkel der Zarge vorsehen, der nicht mit dem Schließblech bestückt ist. Die Vorarbeiten zur Aufnahme dieser flächig geschlossenen Abdeckplatte an der Zarge sind identisch mit denjenigen, die zur Aufnahme des Schließbleches dienen, so daß auf diese Weise eine Kosteneinsparung erzielt wird. Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die den Eckbereich konturenergänzende Abdeckung einen Verschlußstopfen besitzt. Nach Einschrauben der Befestigungsschraube ins Mauerwerk braucht dann nur noch der Verschlußstopfen eingesetzt zu werden. Es ist möglich, die Haltelasche als stumpfwinklige Abbiegung insbesondere eines Anschraublappens auszubilden. Die Stumpfwinkligkeit bestimmt die Ausrichtung, unter welcher die Befestigungsschraube in das Mauerwerk eingreift. Es ist ein solcher Winkel gewählt, daß stets eine ausreichende Verankerung der Befestigungsschraube erzielt wird. Aufgrund der Stumpfwinkligkeit wird auch eine fluchtende Ausrichtung der Befestigungsöffnung mit der Aussparung und der Schließeingriffsöffnung erzielt, was dem Montieren der Befestigungsschraube entgegenkommt. Nach dem Montieren kann der Schließeingriffsöffnung eine an sich bekannte Auskleidungstasche durch Klipsen zugeordnet werden unter Abdecken der Befestigungsschraube sowie der Haltelasche. Zwecks einer stabilen Festlegung der Haltelasche ist diese mit der Stahlträgerplatte verschraubt, vernietet oder verschweißt. Weiterhin ist die Befestigungsstabilität der Haltelasche dadurch erhöht, daß sie Schraubendurchtrittsoffnungen aufweist,
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welche mit Schraubendurchtrittsöffnungen der Stahlträgerplatte fluchten. Demnach kann die Stahlträgerplatte auch noch im Bereich der Haltelasche mit der Zarge verbunden werden. Montagetechnisch günstig erweist es sich ferner, daß die Haltelasche einer Riegeleintrittsöffnung, insbesondere der Riegeleintrittsöffnung eines zweitourig vorschließbaren Riegels, zugeordnet ist. Die Riegeleintrittsöffnung erstreckt sich im Anschluß an die zugehörige Schließeingriffsöffnung, so daß ausreichend Raum vorhanden ist, die Befestigungsschraube störungsfrei in ihre Fesselungsstellung bringen zu können. Da die Haltelasche im Bereich der Riegeleintrittsöffnung vorgesehen ist, erhält auch im dortigen Bereich die Zargenbefestigungsanordnung ihre größte Befestigungsstabilität. Es ist ferner hervorzuheben, daß der Randbereich der ringsum geschlossenen Schließeingriffsöffnung die U-förmig offene Aussparung der Stahlträgerplatte schließt. Die U-förmig offene Aussparung bringt den Vorteil des behinderungsfreien Einsetzens der Befestigungsschraube. Es ist sodann von Vorteil, daß das Schließblech mit der Stahlträgerplatte abnehmbar verschraubt ist. Das bedeutet, daß beim Bohren des Loches für den Dübel der Befestigungsschraube und Eindrehen derselben das Schließblech abgenommen und danach wieder aufgesetzt werden kann. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß zur Montage die Befestigungsschraube durch die Schließeingriffsöffnung steckbar ist. Dann kann das Schließblech an der Stahlträgerplatte verbleiben. Bei der vorgenannten Montage bietet es sich an, daß der Befestigungsschraube ein Hammerkopf zugeordnet ist. Vor dem Einsetzen der Befestigungsschraube ist der Hammerkopf in die Längserstreckung der Schließeingriffsöffnung zu bringen. Ferner bringt der Hammerkopf eine genügende Abstützung für den relativ zum Hammerkopf drehbaren Schraubenkopf der Befestigungs-
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schraube. Schließlich besteht eine Variante einfacher Bauform noch darin, daß die Haltelasche durch Freischnitt und anschließendes Abbiegen materialeinheitlich mit der Stahlträgerplatte ausgebildet ist. Ein gesonderter Anschraublappen kann demgemäß entfallen, was einer preislich günstigen Fertigung der Schließblechanordnung sehr entgegenkommt.
Nachstehend werden fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine sowohl mit dem Mauerwerk als auch mit der Zarge verbundene Zargenbefestigungsanordnung, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Rückansicht der Zargenbefestigungsanordnung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des von der Stahlträgerplatte gelösten Schließbleches,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die montierte Zargenbefestigungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform während des Einsteckens der mit einem Hammerkopf ausgestatteten Befestigungsschraube,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Mauerwerk auf Höhe der Befestigungsschraube vor dem Einsetzen derselben,
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Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, wobei die Befestigungsschraube montiert ist,
Fig. 8 einen Querschnitt wie Fig. 1, jedoch die dritte Ausführungsform betreffend,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der bei dieser Ausführungsform eingesetzten Stahlträgerplatte ,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Zargenbefestigungsanordnung gemäß der vierten Ausführungsform, welche vergleichbar ist mit der dritten Ausführungsform, wobei die Festlegung jedoch am anderen vertikalen Zargenschenkel, also bandseitig der Tür erfolgt und wobei die Öffnung für die Befestigungsschraube von einer flächig geschlossenen Abdeckplatte überfangen ist,
Fig. 11 eine Ansicht einer Tür mit einer türschloßseitigen Zargenbefestigungsanordnung sowie mit zwei bandseitigen Zargenbefestigungsanordnungen, welch letztere der fünften Ausführungsform entsprechen,
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der bei der fünften Ausführungsform verwendeten Stahlträgerplatte und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung im Eckbereich zwischen Blendrahmen und Futter vor dem Einset-
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zen des den Eckbereich konturenergänzenden Verschlußstopfens.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 4, trägt die türseitige Zarge die Bezugsziffer 1, welche eine Öffnung 2 eines Mauerwerkes 3 auskleidet. Die Zarge 1 setzt sich zusammen aus einem der Leibung zugeordneten Futter 4 und einem rechtwinklig dazu verlaufenden Blendrahmen 5, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, bspw. durch Verleimung.
Der Zarge 1 ist eine als Ganzes mit der Ziffer 6 bezeichnete Zargenbefestigungsanordnung zugeordnet. Diese besitzt eine rückwärtig der Zarge 1 bzw. des Futters 4 festgelegte Stahlträgerplatte 7, welche im Querschnitt etwa Z-förmig ausgestaltet ist. Die beiden Z-Schenkel 7' und 7'' verlaufen parallel zueinander und sind durch einen schräg ansteigenden Steg 7' · ! miteinander verbunden. Der parallele Abstand zwischen beiden Schenkeln 7', 7'' ist dabei etwa halb so groß wie die Dicke des Futters 4, so daß der Schenkel 7'' gegenüber der Außenfläche des Futters 4 zurückspringt.
Der gegenüber dem Z-Schenkel 7'' längere Schenkel 7', welcher einen Befestigungsabschnitt darstellt und auf der Innenfläche des Futters 4 aufliegt, ist mit -in Höhenrichtung gesehen- mehreren paarig nebeneinanderliegenden Schraubendurchtrittsoffnungen 8 ausgestattet. In diese treten mit einem Senkkopf versehene Holzschrauben 29 ein, die die Stahlträgerplatte 7 mit dem Futter 4 verbinden.
Der kürzere Schenkel 7'' der Stahlträgerplatte 7 ist mit einem im Querschnitt winkelförmigen Schließblech
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versehen. Hierzu sind in dem längeren Winkelschenkel 10 Schraubendurchtrittslocher Il vorhanden für Senkkopfschrauben 12, deren Gewindeschäfte in Gewindebohrungen 13 des Z-Schenkels 7'' eingreifen. Ferner gehen von der Rückseite des längeren Winkelschenkels 10 Sacklöcher 14 aus zum Eingriff von ausgedrückten Zentriervorsprüngen 15 des Z-Schenkels 71!, vergl. insbesondere Fig. 3.
Der kürzere Winkelschenkel 16 ist dabei etwas höher als die Dicke der Stahlträgerplatte 7, so daß er den kürzeren Z-Schenkel 7'' von außen her völlig abdeckt.
Zur zusätzlichen Befestigung des Schließbleches 9 ist der längere Winkelschenkel 10 mit Durchtrittsöffnungen
17 für nicht veranschaulichte Befestigungsschrauben ausgestattet, die in das Zargenmaterial eingreifen.
Zur Aufnahme des Schließbleches 9 besitzt der Zargeneckbereich eine Ausfräsung 41 zur formschlüssigen Aufnahme des Schließbleches 9.
In dem längeren Winkelschenkel 10 des Schließbleches 9 befinden sich zwei übereinander angeordnete Schließeingriff soffnungen 18 und 19. Die Schließeingriffsöffnung
18 dient zum Eintritt einer Falle und die Schließeingriffsöffnung 19 zum Einfahren eines Riegels eines türseitigen Einsteckschlosses. Mit den Schließeingriff söffnungen 18, 19 fluchten übereinander angeordnete, U-förmig offene Aussparungen 20, 21 des Z-Schenkels 7'' der Stahlträgerplatte 7. Somit schließt der Randbereich der ringsum geschlossenen Schließeingriffsöffnungen 18, 19 die U-förmig offenen Aussparungen 20, 21 der Stahlträgerplatte 7, vergl. hierzu insbesondere Fig. 1 und 2.
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Auf Höhe der Aussparung 21 bzw. der Schließeingriffsöffnung 19 ist die Stahlträgerplatte 7 mit einer Haltelasche 22 ausgestattet. Gebildet ist diese von einer stumpfwinkligen Abbiegung 23 eines Anschraublappens 24, welcher auf der dem Futter 4 abgekehrten Seite des Z-Schenkels 7! auf diesem aufliegt und dort mittels zweier Senkkopfschrauben 25 verschraubt ist. Für diese bildet der Anschraublappen 24 Durchtrittsbohrungen 26 und der Z-Schenkel 7' Gewindebohrungen 27 aus. Zwischen den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Durchtrittsbohrungen 26 befinden sich Schraubendurchtrittsoffnungen 28, die mit zugehörigen Durchtritt söffnungen 8 der Stahlträgerplatte 7 fluchten, so daß durch sämtliche Schraubendurchtrittsoffnungen 8 Befestigungsschrauben 29 hindurchgeführt werden können, welche die Stahlträgerplatte 7 mit der Zarge 1 bzw. dessen Futter 4 verbinden.
Die Haltelasche 22 erstreckt sich auf Höhe der sich an die Schließeingriffsöffnung 19 und Aussparung 21 anschließenden Riegeleintrittsöffnung 30 der Zarge 1. Diese ist beim Ausführungsbeispiel einem zweitourig vorschließenden, nicht veranschaulichten Riegel zugeordnet. Aufgrund dieser Ausgestaltung fluchtet eine Befestigungsöffnung 31 der Haltelasche 22 bzw. der Abbiegung 23 mit der Aussparung 21 und der Schließeingriffsöffnung 19. Bezüglich der Befestigungsöffnung 31 handelt es sich um eine solche zur Aufnahme eines Senkkopfes einer in das Mauerwerk 3 einschraubbaren Befestigungsschraube 32. Es wäre möglich, auch auf Höhe der Schließeingriffsöffnung 18, die zum Eintritt einer Schloßfalle dient, eine entsprechende Haltelasche vorzusehen, so daß dann die Stahlträgerplatte 7 an zwei Stellen am Mauerwerk 3 verankert wäre.
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&iacgr;&ogr;
Vor dem Einsetzen der Befestigungsschraube 32 wird zweckmäßigerweise das Schließblech 9 abgeschraubt und durch die Aussparung 21 und Riegeleintrittsöffnung 30 ein in die Befestigungsöffnung 31 eintretender Bohrer geführt. Somit erfüllt die Haltelasche 22 noch die Funktion einer Bohrlehre, um gezielt und ausgerichtet im Mauerwerk 3 eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Dübels 34 zu erzeugen. Dieser wird unter Durchsetzen der Aussparung 21 in die Bohrung 33 eingesteckt, so daß dann anschließend die Befestigungsschraube 32 eingedreht werden kann unter Fesselung der Trägerplatte 7 an dem Mauerwerk 3. Danach kann dann das Schließblech 9 mittels der Senkkopf schrauben 12 an dem Z-Schenkel 7' ' festgelegt werden. Anschließend kann noch eine strichpunktiert veranschaulichte Auskleidungstasche 41 im Wege der Verklipsung den Schließeingriffsöffnungen 18, 19 zugeordnet werden, so daß die im Eckbereich zwischen Blendrahmen 5 und Futter 4 vorhandene Öffnung zum Durchstecken der Befestigungsschraube 32 durch das die Abdekkung darstellende Schließblech 9 abgedeckt ist.
Die zweite Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 5 bis 7, entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugsziffern.
Abweichend von der ersten Ausführungsform besitzt nun die Abbiegung 23' eine geringere Stumpfwinkligkeit zur Stahlträgerplatte 7. Diese Ausgestaltung läßt es zu, den Bohrer zwecks Erzeugung der Bohrung 33 im Mauerwerk 3 bei mit der Stahlträgerplatte 7 verbundenem Schließblech 9 vorzunehmen, so daß dann der Bohrer sowohl durch die Schließeingriffsöffnung 19 als auch durch die Aussparung 21 hindurchgeführt wird. Nach Einsetzen des Dübels 34 kann dann die Befestigungsschraube 35 durch die Schließeingriffsöffnung 19 gesteckt werden. Im
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Gegensatz zur Befestigungsschraube 32 ist dieser ein Hammerkopf 36 zugeordnet. Hierzu durchgreift die Befestigungsschraube 35 ein Loch 37 des Hammerkopfes 36. Ferner taucht der Schraubenkopf 38 in eine formangepaßte Vertiefung 39 des Hammerkopfes 36 ein. Beim Einsetzen der Befestigungsschraube 35 wird der Hammerkopf so ausgerichtet, daß er mit der Längserstreckung der Schließeingriffsöffnung 19 fluchtet. In der Endphase des Eindrehens der Befestigungsschraube 35 bringt dann der Hammerkopf 36 die ausreichende Abstützung für den Schraubenkopf 38 an der Abbiegung 23' der Haltelasche 22', vergl. Fig. 7.
Gemäß der in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten dritten Aus fuhrungs form der Zargenbefestigungsanordnung entspricht die Stahlträgerplatte 7A weitgehend den beiden vorbeschriebenen Ausgestaltungen. Abweichend ist nun die Haltelasche 22'' materialeinheitlich mit der Stahlträgerplatte 7A ausgebildet. Zu diesem Zweck wird auf Höhe der Aussparung 21 und damit der Schließeingriffsöffnung 19 ein U-förmiger Freischnitt 40 vorgesehen und der freigeschnittene Bereich abgebogen. Die dadurch stumpfwinklig zur Stahlträgerplatte 7A verlaufende Abbiegung 23'' bildet die Haltelasche 22'■. In letzterer befindet sich die Befestigungsöffnung 31 für die Befestigungsschraube 32.
Auch bei dieser Version wäre es möglich, auf Höhe der Aussparung 20 eine weitere Haltelasche vorzusehen, die ebenfalls durch einen Freischnitt und anschließendes Ausbiegen erzeugt wird.
Die in Fig. 10 veranschaulichte vierte Ausführungsform der Zargenbefestigungsanordnung entspricht weitgehend der dritten Ausfuhrungsform. Die Zargenbefestigungsan-
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Ordnung ist nun dem bandseitigen vertikalen Zargenschenkel zugeordnet. Gleiche Bauteile besitzen jedoch gleiche Bezugsziffern· Abweichend gegenüber der dritten Ausführungsform ist die Abdeckung 43 gestaltet. Ihre Querschnittsform entspricht derjenigen des Schließbleches 9. Somit besitzt auch die Abdeckung 43 einen winkelförmigen Querschnitt mit einem langen Winkelschenkel 44 und einem kurzen Winkelschenkel 45 derart, daß der lange Winkelschenkel 44 dem Türfalz zugekehrt ist. Die Abdeckung 43 ist als flächig geschlossene Abdeckplatte ausgebildet und liegt formschlüssig in der Ausfräsung 42 ein. Durch die Abdeckung 43 wird die zum Einsetzen der Befestigungsschraube 32 vorhandene, im Eckbereich zwischen Futter 4 und Blendrahmen 5 vorhandene Öffnung verschlossen.
Nach Anbringen der Befestigungsanordnung 6 an beiden Vertikalschenkeln scheitert daher die Einbruchsmethode, den äußeren Blendrahmen wegzubrechen, um dann das Putter 4 türeinwärts zu verlagern unter Mitnahme der Tür.
Gemäß der in den Fig. 11 bis 14 veranschaulichten fünften Ausführungsform sind bandseitig der Tür am vertikalen Zargenschenkel zwei Zargenbefestigungsanordnungen 6A vorgesehen. Jede besitzt eine Stahlträgerplatte 7B mit einem Befestigungsabschnitt 46, von welchem eine Haltelasche 47 abgebogen ist. In dem Befestigungsabschnitt 46 sind Schraubendurchtrittsöffnungen 48 für Holzschrauben 29 vorgesehen, um die Stahlträgerplatte 7B mit der Zarge zu verbinden.
Die in der Haltelasche 47 angeordnete Befestigungsöffnung 49 dient zum Durchtritt der in das Mauerwerk 3 eingreifenden Befestigungsschraube 32. Die in Form einer Abbiegung gestaltete Haltelasche 47 schließt sich
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stumpfwinklig an die Stahlträgerplatte 7B an, und zwar unter einem Winkel von 135°, so daß nach entsprechender Festlegung der Stahlträgerplatte 7B die durch die Schraubendurchtrittsöffnung 49 gehende Längsachse die Eckkante zwischen Futter 4 und Blendrahmen 5 schneidet. Das Erstellen der Bohrung 33 in dem Mauerwerk 3 ist bei angeschraubter Stahlträgerplatte 7B möglich durch die der Befestigungsöffnung 49 vorgelagerte Öffnung 50 im Eckbereich von Futter 4 und Blendrahmen 5. Nach dem Einsetzen des Mauerwerkdübels 34 und Eindrehen der Befestigungsschraube 32 ist die Abdeckung 51 anzubringen. Diese bildet einen in die Öffnung 50 eingreifenden Verschlußstopfen 51' aus, welcher die Fortsetzung eines Eckwinkels 52 darstellt, zu dessen Aufnahme der Eckbereich zwischen Futter 4 und Blendrahmen 5 eine schräg zur Türblattebene verlaufende Ausfräsung 53 besitzt, deren Grund parallel zur Haltelasche 47 verläuft. Nach Einsetzen des Verschlußstopfens 51' im Klemmsitz in die Öffnung 50 schließen dann die Außenflächen des Eckwinkels 52 mit den korrespondierenden Flächen im Zargeneckbereich ab.
Die bei diesem zuletzt aufgeführten Ausführungsbeispiel eingesetzte Stahlträgerplatte 7B entspricht weitgehend dem Anschraublappen 24 mit Abbiegung, wie es aus der ersten Ausführungsform hervorgeht. Es wäre jedoch auch möglich, die Stahlträgerplatte 7B großflächiger auszubilden, um eine noch bessere Verankerung mit der Zarge zu erzielen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
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Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (16)

ANSPRUCHE
1. Zargenbefestigungsanordnung {6, 6A) mit einer rückwärtig an einer Zarge (1) befestigbaren Stahlträgerplatte (7, 7A, 7B), welche einen Befestigungsabschnitt 46 (Schenkel 7') mit Schraubendurchtrittsoffnungen (8, 48) oder dergleichen und eine dazu abgewinkelte Haltelasche (22, 22', 22' ', 47) besitzt mit einer Befestigungsöffnung (31, 49) für eine spitzwinklig zur Stahlträgerplatte durch eine im Eckbereich zwischen Blendrahmen (5) und Futter (4) liegende Öffnung durchsteckbare und ins Mauerwerk (3) einschraubbare Befestigungsschraube (32, 35), welche Öffnung mit einer Abdeckung (9, 43, 51) versehbar ist.
2. Zargenbefestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9, 43) an der Stahlträgerplatte {7, 7A) befestigt ist.
3. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9, 43) an einem frei vor der Haltelasche (22, 22', 22'') stehenden Schenkel (711) der Stahlträgerplatte (7, 7A) befestigt ist.
4. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) als mindestens eine Schließeingriffsöffnung (18, 19) aufweisendes Schließblech (9) gestaltet und an der Stahlträgerplatte (7, 7A) befestigt ist.
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5. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22, 22', 22'') im Bereich der Schließeingriffsöffnung (19) an der Stahlträgerplatte (7, 7&Aacgr;) vorgesehen ist.
6. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (43) eine in eine Ausfräsung (42) des Zargeneckbereiches einsetzbare, flächig geschlossene Abdeckplatte ist.
7. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eckbereich konturenergänzende Abdeckung (51) einen Verschlußstopfen (51') besitzt.
8. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22, 22') eine stumpfwinklige Abbiegung (23, 23') insbesondere eines Anschraublappens (24) ist.
9. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22, 22') mit der Stahlträgerplatte (7) verschraubt, vernietet oder verschweißt ist.
10. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22, 22') Schraubendurchtrittsöffnungen (28) aufweist,
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welche mit Schraubendurchtrittsöffnungen (8) der Stahlträgerplatte (7) fluchten.
11. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (22, 22') einer Riegeleintrittsöffnung (30), insbesondere der Riegeleintrittsöffnung eines zweitourig vorschließbaren Riegels, zugeordnet ist.
12. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der ringsum geschlossenen Schließeingriffsöffnung (19) die U-förmig offene Aussparung (21) der Stahlträgerplatte
(7) schließt.
13. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (9) mit der Stahlträgerplatte (7) abnehmbar verschraubt ist.
14. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage die Befestigungsschraube (35) durch die Schließeingriffsöffnung (19) steckbar ist.
15. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschraube (35) ein Hammerkopf (36) zugeordnet ist.
M 22 099 I VGN: 258024 Dr.G./S/G 18.03.1997
16. Zargenbefestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche {22'') durch Freischnitt (40) und anschließendes Abbiegen materxaleinheitlich mit der Stahlträgerplatte (7A) ausgebildet ist.
N 22 099 I VGN; 258024 Dr.G./S/G 18.03.1997
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT520816A4 (de) * 2018-07-27 2019-08-15 Fuchs Metalltechnik Gmbh Montagewinkel und Montageanordnung

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