DE29705010U1 - Bindemittel für Öle und flüssige Chemikalien - Google Patents

Bindemittel für Öle und flüssige Chemikalien

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Description

Beschreibung Bindemittel für Öle und flüssige Chemikalien
Die Erfindung betrifft ein Adsorptions- und Bindemittel, insbesondere für petrolchemische Produkte mit unterschiedlicher Viskosität wie Mineralöle oder Kraftstoffe,Pflanzenöle, organische Lösungsmittel, Lacke, Farben sowie alle anderen flüssigen Chemikalien, bestehend aus einer transportstabilen und schwimmfähigen Mischung von Substanzen mit Aufsaugvermögen für umweltschädliche Stoffe.
Adsorptionsmittel bzw. Stoffe zum Absorbieren chemischer Schadstoffe sind in vielfältiger Form bekannt, z.B. Ölbinder als Pulver, Granulat, Flocken, Fasern, Vliese, Netze, Schläuche, Tücher oder Platten unter Verwendung von anorganischen Mineralien, Gasbeton, Perlit, Bimsstein, Zellstoff, Holzmehl, Rinde, Torf, Gummi, Polyurethanschaum, Polyolefinen, Aktivkohle oder anderen Materialien. Die Materialart und die Erzeugnisform bestimmen die Eignung für bestimmte Anwendungsgebiete. So sind Materialien mit höherer Dichte als Wasser wegen der fehlenden Schwimmfähigkeit nicht als Ölbindemittel für Gewässer geeignet. Sehr leichte Schaumstoffe werden beim Ausbringen auf Verkehrsflächen durch Windeinwirkung weggeblasen. Viele Produkte binden relativ wenig Schadstoff im Verhältnis zu ihrer Eigenmasse oder können die aufgenommene Schadstoffmenge bei Druckeinwirkung oder während des Transportes zur Entsorgung nicht zuverlässig halten. Schließlich bereiten einige Produkte Schwierigkeiten bei einer ökologisch unbedenklichen und wirtschaftlichen Entsorgung, z.B. durch Freisetzung toxischer Substanzen bei Verbrennung in nicht mit Rauchgaswäsche ausgerüsteten Verbrennungsanlagen.
Zum Stand der Technik gehören Bindemittel aus Materialkombinationen, die einen effektiveren und universelleren Einsatz bei
der Schadstoffbekämpfung ermöglichen. Dabei können folgende Schwerpunkte erkannt werden:
1. Gezielte Herstellung von ölabsorbierendem Granulat durch Polymerisation hydrophober Monomere mit einer ungesättigten Gruppe in Gegenwart von Vernetzern (Monomere mit zwei ungesättigten Gruppen). Die Herstellung kann als Suspensionspolymerisation unter oder ohne Zusatz von wasserunlöslichen Verbindungen wie Talkum erfolgen (JP 06 266 072, JP 06 269 665, JP 05 15 777, JP 04 100 539).
2.Modellierung eines Ölabsorbers durch Spezialsynthese, wobei die Monomere die Grundstruktur der Öle repräsentieren (JP 06 304 474).
3.Herstellung von ölabsorbierenden Acrylaten, die zu den kommerziellen Superabsorbern u.a. führen können. Zum Einsatz kommen insbesondere langkettige Alkyl(meth)acrylate unter Zusatz von vernetzungsfähigen Monomeren mit zwei ungesättigten Gruppen (JP 05 17 537, DE 39 04 642, EP 0 627 479 Al, DE 42 06 796 Al, EP 04 41 512 A2) .
4.Herstellung von besonders saugfähigen Matten aus polaren bzw. unpolaren Kautschuken (DE 42 11 612 Al) .
5.Einsatz von Gummimehl als Ölabsorber in verschiedener Aufbereitung wie z.B. Mulch oder unter Zugabe von Ammoniak, Ammoniumsalzen, Phenolharz u.a. (EP 0 494 290 Al, DE 40 07 695 Al, CH 681 626) .
6.Herstellung von Mischungen aus Kautschuk und einem kommerziellen Ölbinder (EP 523 339, JP 04 359 083) .
7.Ölabsorber auf der Basis von Thermoplasten (PE, PP) in unterschiedlichen Zustandsformen, vorzugsweise als Schäume, aber auch mit Netzmitteln (JP 77 47 306, DE 43 20 908 Al, DE 43 14 997 Al, EP 0 278 476 A2, DE 4 115 749, JP 02 263 822, JP 04 202 365).
8.Ölabsorber auf Cellulosebasis mit hydrophobierender Beschichtung (PCT WO 92 07 723, JP 04 166 226, JP 04 77 594, UK 2 248 610, DE 4 116 861).
9.Compositmaterialien unterschiedlichster Art wie Thermoplast/anorganische Zuschlagstoffe, Thermoplast/Fasern, Naturfaser/Synthesefaser, Thermoplast/Elast, Elast/Zuschlagstoffe (JP 04 322 742, US 5 186 831, JP 04 265 194, SU 1 1703 664, PCT WO 92 07 918).
10.Ölabsorber auf Basis von porösen Materialien wie Aktivkohle, Bimsstein, Zeolith, Kunststoffschaum, Schaumglas oder Mineralwolle (JP 04 219 185, CS 272 920, JP 04 01 242, EP 0 572 694 Al, EP 0 345 668 Al, JP 03 275 134, JP 03 75 215, JP 02 271 943, JP 04 363 390, DE 4 108 528, JP 04 330 934, JP 04 290 506, DE 94 10 191 (GM 94 10 975.3).
Auch bei einer Reihe dieser Bindemittel tritt der Nachteil auf, daß sie nicht universell auf Gewässern und Verkehrsflächen einsetzbar sind. Ein weiteres Problem ist die unzureichende Mischungsstabilität von Materialkombinationen während des Transportes, die zur Auftrennung in Fraktionen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bindemittel für Öle und flüssige Chemikalien zu schaffen, welches sowohl auf Gewässern als auch auf Verkehrs- bzw. Lager- oder Produktionsflächen einsetzbar und während der Transporte bzw. Bereitstellungszeiträume entmischungsstabil ist. Weiterhin wird von dem Bindemittel gefordert, daß es die aufgesaugte Menge an Öl oder anderen Chemikalien auch während des Transportes zur Entsorgung zuverlässig gebunden hält und daß es sich umweltverträglich entsorgen läßt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß Gummimehl aus zerkleinerten Altreifen oder anderen Gummierzeugnissen mit zerkleinerten Kunststoffschäumen und gegebenfalls wei-
teren saugfähigen pulver- oder faserförmigen Materialien vermischt und daß die einzelnen Mischungsbestandteile durch einen Klebstoff, der nicht die Oberfläche der Komponenten versiegelt, stabil miteinander verbunden werden. Das Bindemittel kann in Form von schwimmfähigem Granulat oder Pellets sowie als größeres Formteil oder auch als Verbund mit einem Trägermaterial zum Einsatz kommen.
Durch die Einsatzmöglichkeit auf fließenden oder stehenden Gewässern und auf festen Böden wie Verkehrsflächen, Lagerflächen, Werkstätten, Containern, Tankanlagen usw. ergibt sich als wesentlicher Vorteil ein für die zu erwartenden Leckagen universell anwendbares Bindemittel. Hierdurch kann auf eine getrennte Lagerhaltung im Bereitstellungsraum sowie beim Handel verzichtet werden. Gegenüber anderen bekannten Bindemitteln besteht die Möglichkeit, je nach der zu erwartenden Dominanz verschiedener Schadstoffe durch Variation in der Materialauswahl, sowohl der Art und chemischen Struktur des Gummimehles als auch der zugefügten Kunststoffschaumpartikel bzw. anderer Komponenten, eine optimale Wirkung des Bindemittels zu sichern.
Ein weiterer wesentlicher Fortschritt im Vergleich mit anderen Materialkombinationen ist hier die durch den eingesetzten lösungsmittelfreien Klebstoff, vorzugsweise auf Basis von Kartoffelstärke, gesicherte Mischungsstabilität während des Transportes und der Lagerung. Die Verwendung eines Klebstoffes ermöglicht auch die Beeinflussung der Gestalt des Bindemittels, es kann griesartig, krümelig, pelletiert oder als flächiges bzw. schalenförmiges Gebilde hergestellt werden, auch in Kombination mit einem saugfähigen Trägermaterial wie Papier, Pappe oder Textilvlies. Derartige Sandwich-Produkte können dem Einsatzort optimal angepaßt werden und lassen sich beim Entsorgen besser handhaben.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden:
Gummimehl aus der Zerkleinerung von Altreifen (Rauhmehl), auf eine Korngröße < 1 mm abgesiebt, wird im Verhältnis 3:1 mit bis auf etwa 5 mm zerkleinertem Styropor-Dämmstoff vermischt. Danach wird dieses Gemenge mit einer aufgekochten Kartoffelstärkelösung mit 2 % Feststoffanteil in einer Menge von 0,026 g Kartoffelstärke je g Gummimehl-Styropor-Mischung verrührt. Die feuchte Mischung wird zum Trocknen an Luft ausgebreitet. Nach der für die Zulassung von Ölbindemitteln gültigen Prüfmethode wird anschließend die Menge an gebundenem Heizöl EL bestimmt (60 min Kontaktierung, 180 min Auslaufzeit, Druckbelastung mit 0,1 bar über 120 min) . Die Berechnung des Ölbinderbedarfs ergab, daß 1 kg des Bindemittels 2,6 kg Heizöl EL trotz Druckbelastung binden.
Dasselbe Ergebnis erbrachte eine Mischung aus gleichen Teilen Gummimehl, Styropor und Holzmehl, die unter analogen Bedingungen verklebt und geprüft wurde.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    I.Bindemittel für Öle und flüssige Chemikalien, insbesondere für petrolchemische Produkte mit unterschiedlicher Viskosität wie Mineralöle oder Kraftstoffe, Pflanzenöle, organische Lösungsmittel, Lacke, Farben sowie alle anderen flüssigen Chemikalien, bestehend aus einer transportstabilen und schwimmfähigen Mischung von saugfähigen und absorbierenden Substanzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Gummimehl aus zerkleinerten Altreifen oder anderen Gummierzeugnissen mit zerkleinerten Kunststoffschäumen und gegebenenfalls weiteren saugfähigen pulver- oder faserförmigen Materialien vermischt und daß die einzelnen Mischungsbestandteile durch einen Klebstoff, der nicht die Oberfläche der Komponenten versiegelt, stabil miteinander zu schwimmfähigem Granulat oder Pellets bzw. Formteilen verbunden werden.
    2.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mischungsbestandteile im unterschiedlichen Maße auf typische Schadstoffe reagieren und die Mischungszusammensetzung je nach Selektivität den zu beseitigenden Schadstoffarten angepaßt werden kann.
    3.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anteil der einzelnen Mischungspartner frei wählbar ist, wobei unter Berücksichtigung der jeweiligen Materialdichte die geforderte Schwimmfähigkeit (Dichte < 1 g/cm3) gewährleistet sein muß.
    4.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Klebstoff gequollene Starke, wie z.B. Kartoffelstärke, verwendet wird.
    5.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Kunststoff schaum bis auf weniger als 10 mm, vorzugsweise unter 5 mm, zerkleinerte Abfälle von Polystyrolschaumstoffen (wie Styropor), deren Schaumkugeln an der Oberfläche leicht beschädigt wurden, Polyolefin- oder Polyurethanschaumstoffen verwendet werden.
    ö.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mittels Klebstoff gebundenen Mischungsbestandteile eine griesartige, krümelige oder pelletartige Struktur aufweisen.
    7.Bindemittel nach Schutzanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mittels Klebstoff gebundenen Mischungsbestandteile zu einem plattenartigen oder schalenartigen Formteil geformt sind, wobei das Formteil auch eine sandwichartige Kombination mit einem vorzugsweise saugfähigen Trägermaterial, wie Papier, Pappe oder Textilvlies, sein kann.
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