DE29704258U1 - Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen - Google Patents

Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen

Info

Publication number
DE29704258U1
DE29704258U1 DE29704258U DE29704258U DE29704258U1 DE 29704258 U1 DE29704258 U1 DE 29704258U1 DE 29704258 U DE29704258 U DE 29704258U DE 29704258 U DE29704258 U DE 29704258U DE 29704258 U1 DE29704258 U1 DE 29704258U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recooling
presses
heating
pressure equalization
pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29704258U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Filztuchfabrik GmbH
Original Assignee
Rheinische Filztuchfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Filztuchfabrik GmbH filed Critical Rheinische Filztuchfabrik GmbH
Priority to DE29704258U priority Critical patent/DE29704258U1/de
Publication of DE29704258U1 publication Critical patent/DE29704258U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/443Heat-resistant, fireproof or flame-retardant yarns or threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/513Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads heat-resistant or fireproof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/061Cushion plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Art; 0ebmucft$mustefäntft&dun& „,„ ,. ,,,, f/&tgr;
Bez.: „Dmekausgtetct&phtet&fSr ffefo? utädRückkühlpressen"
Anm>: Fth&ittteche FUztaGitfttbtik Q(VbHs * J* &iacgr;
Hepomukmuhte
8Z2Z2 Stofberg
Vertreter: DlpiAng. Hubert Bauer, Am KeUbusch 4t $2Q$Q Aachen * Akte: WWJ (4390) 07.03.37
Die Erfindung betrifft ein Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen, hergestellt unter Verwendung eines bis mindestens 200° C dauertemperaturbeständigen Gewebes, das Fäden enthält, welche jeweils aus einem Fadenkern und einem Fadenmantel bestehen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 296 19 737.8 ist ein Preßpolster mit einem Gewebe aus einem textilen Garn bekannt. Dieses Preßpolster soll sich gegenüber anderweitig bekannten Preßpolstern durch eine verlängerte Einsatzdauer, auch unter hoher mechanischer Beanspruchung, auszeichnen. Dabei sollen aber die von dem Preßpolster normalerweise verlangten Eigenschaften, nämlich die Polsterwirkung und der gute Wärmedurchgang, nicht herabgesetzt sondern eher gefördert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe soll das textile Garn zur Herstellung des Preßpolstergewebes schwer entflammbare Melaminharzfasern umfassen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 90 17 587.5 ist ein Preßpolster aus asbestfreiem Material für Hochdruckpressen zur Herstellung von Hochdrucklaminaten bekannt. Damit sich dieses Preßpolster, verglichen mit den zuvor hierfür eingesetzten Preßpolstern, durch einen besonders guten Druckausgleich über die Fläche auszeichnet und zudem einen fühlbar verkürzten Produktionszyklus erlaubt, wird vorgeschlagen, daß das flexible Preßpolstergewebe aus einem Garn aus aromatischem Polyamid besteht, das gegebenenfalls mit anderen Garnmaterialien gemischt ist. Weiterhin soll das textile Gewebe, bezogen auf das Gesamtgewicht des Preßpolsters, Metallfaden in einem Anteil zwischen 0 und 70 Gew-% enthalten.
Weiterhin ist aus der europäischen Patentanmeldeschrift EP 0 713 762 A2 ein Preßpolster für Hoch- und Niederdruckpressen aus einem Material bekannt, das durch die folgenden Bestandteile gekennzeichnet ist:
Art; $ptf£ „tm „ &bgr;&phgr;#,
Bez.: „Druckausgleichipörstär für Üfe/2* utidRäckköfilpressen
Anm.: Rh&iteuh&FiItk$*tVi£&&lJ * ^ i Nepomukmühfe
Vertreter: DiplAng. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4t 52080 Aachen Akte: BJWJ (4390) Ö7.Ö&97
Gruppe 1:
1.1) Garn aus aromatischem Polyamid, das gegebenenfalls mit anderen Garnmaterialien gemischt ist und Metallfaden in beliebigem Anteil enthält,
1.2) Metallgarn.
Gruppe 2:
2.1) Hitzebeständiges Filament aus Gummi oder Gummimischung,
2.2) Hitzebeständiges Filament aus Silikon oder Süikonmischung,
2.3) Hitzebeständiges elastisches Kunststoffilament,
2.4) Material der Gruppe 2.1, 2.2 und/oder 2.3 mit Metallseele, wobei diese nicht mit dem sie umgebenden Material fest verbunden sein muß,
2.5) Material wenigstens einer der Gruppen 2.1 bis 2.4 mit Metallfaden umlegt,
2.6) Garn der Gruppe 1.1 jedoch ohne Metallfaden.
Verglichen mit den bisher eingesetzten Preßpolstern, soll sich dieses Preßpolster durch eine besonders fühlbar verbesserte Polsterwirkung bei wiederum gleichzeitig gutem Wärmedurchgang auszeichnen.
Je nach dem zur Herstellung des Polstergewebes eingesetzten Fadenmaterials lassen sich die unterschiedlichen Ansprüche an ein Druckausgleichspolster mehr oder weniger gut erfüllen.
Eine hohe Dauertemperaturbeständigkeit des Druckausgleichspolsters setzt lediglich voraus, daß z. B. im Falle der Verwendung von. thermoplastischem Fadenmaterial für das Polstergewebe das Fadenmaterial einen Akkomodationspunkt bei entsprechend hoher Temperatur aufweist.
Wird vom Druckausgleichspolster eine gute Wärmeleitfähigkeit erwartet, so kann das Polstergewebe aus einer Mischung von Fadenmaterial hergestellt werden, das zum Teil über eine nur geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt und zum Teil aus Fadenmaterial besteht, das beispielsweise
Art: Oebraucttsmusteranmeldung „9&PSgr; &Mgr; „„ 3/7
Bez.: „Druckausg!eiclt$p£>1$ter für Jtfe/zt uridRücßkühlpressen *'
Ann),: RheinisuheFHztapߣ$r& fytktitf * II' I
II' I
Nepomtikmuhh
52222 Stotberg
Vertreter: DtpL-tng. Hubert Bauer, Am Keiibusch 4t 52030 Aachen Akte: B/WJ (4390)
Metallfaden hoher Wärmeleitfähigkeit enthält. Statt der Kombination verschiedener Fäden, kann auch Fadenmaterial eingesetzt werden, das aus einheitlichen Fäden besteht, wobei jeder Faden für sich aus einer Materiahnischung von besonders gut wärmeleitfahigem Material und weniger gut wärmeleitfahigem Material besteht.
Nahezu alle Druckausgleichspolster sollen über eine bestimmte Elastizität verfugen. Diese wird dadurch erreicht, daß das Polstergewebe unter Verwendung von elastischem Fadenmaterial hergestellt wird.
Je nach dem zur Herstellung des Polstergewebes verwendeten Fadenmaterial oder der dazu kombinierten Fadenmaterialmischung und je nach Webart des Polstergewebes, lassen sich die zuvor beschriebenen Eigenschaften eines Druckausgleichspolsters mehr oder weniger ausgeprägt erzielen.
Es hat sich gezeigt, daß Fadenmaterial, welches die Elastizität des daraus hergestellten Druckausgleichspolsters begünstigt, auf modernen leistungsstarken Webstühlen nicht ohne weiteres zu verarbeiten ist. Die Ursache dafür ist die bereits in Folge geringer Zugkraftekwirkung auftretende Längenänderung eines Fadens aus elastischem Material.
Da also Druckausgleichsgewebe in den verschiedensten Arten von Webmaschinen hergestellt werden, muß auch das Fadenmaterial für derartige Gewebe universell einsetzbar sein. Die bisher auf dem Markt angebotenen Materialien erfüllen diese Anforderungen mehr oder weniger unzureichend. Vor allem treten bei modernen Webmaschinen sehr hohe Spannungen nicht nur in Kett- sondern auch in Schußrichtung auf Hierbei haben sich als besonders nachteilig Materiahen aus reinem Silikon oder aus mit Silikon ummantelten Metalldrähten erwiesen. Letztere sind naturgemäß nicht innig mit dem Silikonmantel verbunden, was beim Webprozeß vorwiegend in modernen Webmaschinen dazu führt, daß sich der Silikonmantel durch seine Elastizität auch in Längsrichtung von dem unelastischen Metalldraht löst. Das führt in der Praxis zu Fadenbrüchen und zu dadurch bedingten Produktionsstillständen.
Art; Oebmuctosmustempmefiiftng ^ &lgr;< ^ a 4/7
Bez.; nBruckatt$$teich§p$tsiißr f%r %£!%* untffcitcfikühipressenif
Nepomukmühle
52222 Stolterg
Vertreter: DipLJng. Hütett BdUBf1 Am K&iibuseh 4,520BÜ Aachen Akte: BWJ (4390)
Dieser Nachteil läßt sich also nicht ohne weiteres dadurch beseitigen, daß ein. Faden aus elastischem Material mit einer Seele aus einem Metallfilament versehen wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschiift 23 38 749 ist es auch bereits bekannt, eine flexible Transport- und Preßunterlage aus einem Glasfasergewebe herzustellen, bei dem die einzelnen Kett- und Schußfaden und/oder das gesamte Gewebe mit einem gegenüber der Pressentemperatur beständigen Kunststoff imprägniert oder beschichtet sind bzw. ist.
Die infolge der Längenstabilisierung erzielte Verarbeitbarkeit des Fadens auf modernen Webstühlen bedingt einen anderen Nachteil, der sich beim Einsatz eines unter Verwendung solcher Fäden hergestellten Druckausgleichspolsters zeigt:
Das durch Druck und Temperatur hoch beanspruchte Polstergewebe wird in dauerndem Wechsel auch auf Zug beansprucht. Dabei verliert sich die kraftschlüssige Verbindung zwischen der längenstabilen Fadenseele aus Metall oder Glas und dem übrigen Fadenmaterial. Ein aisbaldiger Verschleiß des Druckausgleichspolsters ist die unausbleibliche Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen vorzuschlagen, das gegenüber herkömmlichen Druckausgleichspolstern nicht nur die an derartige Polster gestellten Anforderungen, wie insbesondere auch eine große Relaxationsfähigkeit und ein gutes Wärmeleitvermögen, erfüllen kann, sondern bei dem das dazu erforderliche Gewebe aus Fadenmaterial besteht, das sich auf modernen Webstühlen problemlos verarbeiten läßt.
Ausgehend von einem Druckausgleichspolster der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Fäden aus einem unelastischen Fadenkern und einem elastischen Fadenmantel entsteht ein einerseits längenstabiler und ein andererseits elasti-
Art: Gebmttcitsmusteranmpldifgg &ldquor;&ldquor; &ldquor; &psgr;^&psgr; 5/7
Bez,; ,,untckausgleicHsuaisferfiirtieii'' ah dRückküh !pressen"
Am &h&msuti& Fifctu$if$1?rtk <&&&EEgr;* * i
Nepomukmühie 52222 Stoiberg
DipL-tng. Hubert Bauer, Am Keitbusch 4,520B0 Aacftm Akte: B/WJ(4390) U7MM
scher Faden. Die Längenstabilität des Fadens ist eine wesentliche Voraussetzung für die problemlose Verarbeitung in modernen Webmaschinen. Die radiale Elastizität des Fadens ist eine Eigenschaft, welche entscheidenden Einfluß auf die regelmäßig angestrebte Veränderlichkeit der Gewebedicke, also der Elastizität des Gewebes in senkrechter Richtung zu seiner Ebene, nimmt.
Die erfindungsgemäßen Werkstoffkombinationen gewährleisten schließlich, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unelastischen Fadenkern und dem elastischen Fadenmantel auch infolge hoher Druck- und Temperaturbeanspruchungen des Gewebes über eine lange Einsatzdauer des Drackausgleichspolsters aufrecht erhalten bleibt.
Je nach der für den Fadenkern und den Fadenmantel gewählten Materialkombination, kann es vorteilhaft sein, als Fadenkem ein Monofilament oder ein Multifflament zu wählen. Infolge der Drillierung eines Multifilaments als Fadenkern läßt sich ein darauf angebrachter Fadenmantel besonders stabil mit dem Fadenkern verbinden, da Material des Fadenmantels in radial offene Zwischenräume des Fadenkerns eingebracht werden kann.
Wird von dem Druckausgleichspolster ein guter Wärmeübergang erwartet, stehen diesem die für den Fadenkern und den Fadenmantel vorgeschlagenen Werkstoffe an sich entgegen, da sie nur über ein relativ geringes Wärmeleitvermögen verfugen. Die Wärmeleitfähigkeit des Drackausgleichspolsters läßt sich aber gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verbessern, daß der Fadenmantel unter Zusatz von Metallpulver erzeugt ist.
Vorzugsweise enthält der Fadenmantel Pulver aus Kupfer und/oder Messing und/oder Bronze und/oder Aluminium.
Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß die üblicherweise von den Druckausgleichspolstern erwarteten Wärmedurchgangswerte erzielbar sind, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fadenmantel aus einer Materialmischung von 90:10 bis 40:60 Gewichtsteilen Silikonelastomer:Metallpulver besteht.
Nepomukmühle
Anm>: Rheinische Fflzaijfiif$ßrik<($jhhffi * *** ·
Vertreter: DipfAng. Hubert Bauer, Am Ketihusch 4t 52080 Aschen Akte: B/WJ(439U) 07.P&37
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Fadenmantel aus einer Materialmischung besteht, welche ein spezifisches Gewicht von mehr als 1,4 g pro cm3 aufweist.
Fadenmaterial mit einer Ummantelung aus einer Materialmischung mit einem geringeren spezifischen Gewicht hat sich bei seiner Verarbeitung, aber insbesondere auch beim Einsatz der daraus hergestellten Preßpolster, als nachteilig erwiesen. Die Wärmeleitfähigkeit ist zu gering für die Anforderungen bei modernen Heiz- und Rückkühlpressen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Faden eine Mindestzugfestigkeit von 50 N/mm2 aufweist.
Druckausgleichspolster aus einem Gewebe mit Fäden, welche die beanspruchte Mindestzugfestigkeit aufweisen, erfüllen, beginnend mit der Verarbeitung des Fadens bis hin zum Einsatz des Preßpolsters, alle zu erwartenden Festigkeitsanforderungen.

Claims (7)

Art; GebratictfsmusteramrwWufiß t^9 &bgr;# MJ^ 7/T Bez*i &ldquor;umckausüief^ fii Ann).: RheinischeFikfy$ Nepomukmiittfa Vertreter: DipLJttg. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4t 52080 Aachen Akte: B/WJ(43&Ü) U7.02A7 Schutzansprüche
1. Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen, hergestellt unter Verwendung eines bis mindestens 200 0C dauertemperaturbeständigen Gewebes, das Fäden enthält, welche jeweils aus einem Fadenkern und einem Fadenmantel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkern aus aromatischem Polyamid und/oder einem Duroplast und/oder preoxidiertem Polyacrylnitril und/oder Polyimid und/oder Polybenzimidazol und/oder Aramid und der Fadenmantel aus Gummi und/oder Silikonelastomer und/oder Polytetrafluoräthylen erzeugt ist.
2. Druckausgleichspolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkern aus einem Monofilament oder aus Multifilamenten besteht.
3. Druckausgleichspolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel unter Zusatz von Metallpulver erzeugt ist.
4. Druckausgleichspolster nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel Pulver aus Kupfer und/oder Messing und/oder Bronze und/oder Aluminium enthält.
5. Druckausgleichspolster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel aus einer Materialmischung von 90:10 bis 40:60 Gewichtsteilen SilikonelastomenMetaHpulver besteht.
6. Druckausgleichspolster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel aus einer Materialmischung besteht, welche ein spezifisches Gewicht von mehr als 1,4 g/cm3 aufweist.
7. Druckausgleichspolster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden eine Mindestzugfestigkeit von 50 N/mm2 aufweist.
DE29704258U 1997-03-08 1997-03-08 Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen Expired - Lifetime DE29704258U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29704258U DE29704258U1 (de) 1997-03-08 1997-03-08 Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29704258U DE29704258U1 (de) 1997-03-08 1997-03-08 Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29704258U1 true DE29704258U1 (de) 1997-06-05

Family

ID=8037189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29704258U Expired - Lifetime DE29704258U1 (de) 1997-03-08 1997-03-08 Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29704258U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920983A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-09 Thomas Josef Heimbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Presspolster
AT502896B1 (de) * 2005-12-01 2008-06-15 Intumex Gmbh Brandschutzbauteile
DE202010001226U1 (de) 2010-01-20 2011-05-26 Helmbach GmbH & Co. KG, 52353 Presspolster

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920983A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-09 Thomas Josef Heimbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Presspolster
AT502896B1 (de) * 2005-12-01 2008-06-15 Intumex Gmbh Brandschutzbauteile
DE202010001226U1 (de) 2010-01-20 2011-05-26 Helmbach GmbH & Co. KG, 52353 Presspolster
EP2347894A2 (de) 2010-01-20 2011-07-27 Heimbach GmbH & Co. KG Presspolster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720874D1 (de) Beheizte druckwandleranordnung
DE9418984U1 (de) Preßpolster für Hoch- und Niederdruckpressen
FI972250A0 (fi) Jatkuvatoiminen puristin
AU132716S (en) Inflatable Pad
AU132717S (en) Inflatable pad
AU139228S (en) Menstrual pad
DE29704258U1 (de) Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen
GB9805842D0 (en) Heating pads
DE29506824U1 (de) Dekubitusauflage
FI972249A (fi) Jatkuvatoiminen puristin
EP0723876A3 (de) Notizblock
GB9825514D0 (en) Improvement in pressure pad devices
FI970305A0 (fi) Makuualusta
EP0764573A4 (de) Gleiskettenplatte aus gummi
GB9400240D0 (en) Pressure applying arrangement
GB2311715B (en) Hand-protective pad(s)
GB9623857D0 (en) Multi-panel note pad
DE9414417U1 (de) Hämorrhoidepads
DE9409671U1 (de) Hämorrhoidenpads
DE69942475D1 (de) Lokalisierten Druck- und Heizgeräte
DE29602345U1 (de) Wärmekissen
GB9724078D0 (en) Improvements in pressure pad devices
TW348518U (en) General heating pad
DE29518038U1 (de) Stempelkissen
SE512506C3 (sv) Kontinuerlig press

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970717

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000405

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030224

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050304

R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE