DE29704258U1 - Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen - Google Patents
Druckausgleichspolster für Heiz- und RückkühlpressenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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- D02G3/443—Heat-resistant, fireproof or flame-retardant yarns or threads
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/50—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Art; 0ebmucft$mustefäntft&dun& „,„ ,. ,,,, f/&tgr;
Bez.: „Dmekausgtetct&phtet&fSr ffefo? utädRückkühlpressen"
Anm>: Fth&ittteche FUztaGitfttbtik Q(VbHs * J* &iacgr;
Hepomukmuhte
8Z2Z2 Stofberg
Vertreter: DlpiAng. Hubert Bauer, Am KeUbusch 4t $2Q$Q Aachen *
Akte: WWJ (4390) 07.03.37
Die Erfindung betrifft ein Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen, hergestellt
unter Verwendung eines bis mindestens 200° C dauertemperaturbeständigen Gewebes, das
Fäden enthält, welche jeweils aus einem Fadenkern und einem Fadenmantel bestehen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 296 19 737.8 ist ein Preßpolster mit einem Gewebe
aus einem textilen Garn bekannt. Dieses Preßpolster soll sich gegenüber anderweitig bekannten
Preßpolstern durch eine verlängerte Einsatzdauer, auch unter hoher mechanischer Beanspruchung,
auszeichnen. Dabei sollen aber die von dem Preßpolster normalerweise verlangten Eigenschaften,
nämlich die Polsterwirkung und der gute Wärmedurchgang, nicht herabgesetzt sondern eher gefördert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe soll das textile Garn zur Herstellung
des Preßpolstergewebes schwer entflammbare Melaminharzfasern umfassen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 90 17 587.5 ist ein Preßpolster aus asbestfreiem
Material für Hochdruckpressen zur Herstellung von Hochdrucklaminaten bekannt. Damit sich
dieses Preßpolster, verglichen mit den zuvor hierfür eingesetzten Preßpolstern, durch einen
besonders guten Druckausgleich über die Fläche auszeichnet und zudem einen fühlbar verkürzten
Produktionszyklus erlaubt, wird vorgeschlagen, daß das flexible Preßpolstergewebe aus
einem Garn aus aromatischem Polyamid besteht, das gegebenenfalls mit anderen Garnmaterialien
gemischt ist. Weiterhin soll das textile Gewebe, bezogen auf das Gesamtgewicht des Preßpolsters,
Metallfaden in einem Anteil zwischen 0 und 70 Gew-% enthalten.
Weiterhin ist aus der europäischen Patentanmeldeschrift EP 0 713 762 A2 ein Preßpolster für
Hoch- und Niederdruckpressen aus einem Material bekannt, das durch die folgenden Bestandteile
gekennzeichnet ist:
Art; $ptf£ „tm „ &bgr;&phgr;#,
Bez.: „Druckausgleichipörstär für Üfe/2* utidRäckköfilpressen
Anm.: Rh&iteuh&FiItk$*tVi£&&lJ * ^ i
Nepomukmühfe
Vertreter: DiplAng. Hubert Bauer, Am Keilbusch 4t 52080 Aachen
Akte: BJWJ (4390) Ö7.Ö&97
Gruppe 1:
1.1) Garn aus aromatischem Polyamid, das gegebenenfalls mit anderen Garnmaterialien
gemischt ist und Metallfaden in beliebigem Anteil enthält,
1.2) Metallgarn.
Gruppe 2:
2.1) Hitzebeständiges Filament aus Gummi oder Gummimischung,
2.2) Hitzebeständiges Filament aus Silikon oder Süikonmischung,
2.3) Hitzebeständiges elastisches Kunststoffilament,
2.4) Material der Gruppe 2.1, 2.2 und/oder 2.3 mit Metallseele, wobei diese
nicht mit dem sie umgebenden Material fest verbunden sein muß,
2.5) Material wenigstens einer der Gruppen 2.1 bis 2.4 mit Metallfaden umlegt,
2.6) Garn der Gruppe 1.1 jedoch ohne Metallfaden.
Verglichen mit den bisher eingesetzten Preßpolstern, soll sich dieses Preßpolster durch eine
besonders fühlbar verbesserte Polsterwirkung bei wiederum gleichzeitig gutem Wärmedurchgang
auszeichnen.
Je nach dem zur Herstellung des Polstergewebes eingesetzten Fadenmaterials lassen sich die
unterschiedlichen Ansprüche an ein Druckausgleichspolster mehr oder weniger gut erfüllen.
Eine hohe Dauertemperaturbeständigkeit des Druckausgleichspolsters setzt lediglich voraus,
daß z. B. im Falle der Verwendung von. thermoplastischem Fadenmaterial für das Polstergewebe
das Fadenmaterial einen Akkomodationspunkt bei entsprechend hoher Temperatur aufweist.
Wird vom Druckausgleichspolster eine gute Wärmeleitfähigkeit erwartet, so kann das Polstergewebe
aus einer Mischung von Fadenmaterial hergestellt werden, das zum Teil über eine nur
geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt und zum Teil aus Fadenmaterial besteht, das beispielsweise
Art: Oebraucttsmusteranmeldung „9&PSgr; &Mgr; „„ 3/7
Bez.: „Druckausg!eiclt$p£>1$ter für Jtfe/zt uridRücßkühlpressen *'
Ann),:
RheinisuheFHztapߣ$r& fytktitf * II' I
II' I
Nepomtikmuhh
52222 Stotberg
Vertreter: DtpL-tng. Hubert Bauer, Am Keiibusch 4t 52030 Aachen
Akte: B/WJ (4390)
Metallfaden hoher Wärmeleitfähigkeit enthält. Statt der Kombination verschiedener Fäden,
kann auch Fadenmaterial eingesetzt werden, das aus einheitlichen Fäden besteht, wobei jeder
Faden für sich aus einer Materiahnischung von besonders gut wärmeleitfahigem Material und
weniger gut wärmeleitfahigem Material besteht.
Nahezu alle Druckausgleichspolster sollen über eine bestimmte Elastizität verfugen. Diese wird
dadurch erreicht, daß das Polstergewebe unter Verwendung von elastischem Fadenmaterial
hergestellt wird.
Je nach dem zur Herstellung des Polstergewebes verwendeten Fadenmaterial oder der dazu
kombinierten Fadenmaterialmischung und je nach Webart des Polstergewebes, lassen sich die
zuvor beschriebenen Eigenschaften eines Druckausgleichspolsters mehr oder weniger ausgeprägt
erzielen.
Es hat sich gezeigt, daß Fadenmaterial, welches die Elastizität des daraus hergestellten Druckausgleichspolsters
begünstigt, auf modernen leistungsstarken Webstühlen nicht ohne weiteres zu verarbeiten ist. Die Ursache dafür ist die bereits in Folge geringer Zugkraftekwirkung auftretende
Längenänderung eines Fadens aus elastischem Material.
Da also Druckausgleichsgewebe in den verschiedensten Arten von Webmaschinen hergestellt
werden, muß auch das Fadenmaterial für derartige Gewebe universell einsetzbar sein. Die bisher
auf dem Markt angebotenen Materialien erfüllen diese Anforderungen mehr oder weniger
unzureichend. Vor allem treten bei modernen Webmaschinen sehr hohe Spannungen nicht nur
in Kett- sondern auch in Schußrichtung auf Hierbei haben sich als besonders nachteilig Materiahen
aus reinem Silikon oder aus mit Silikon ummantelten Metalldrähten erwiesen. Letztere
sind naturgemäß nicht innig mit dem Silikonmantel verbunden, was beim Webprozeß vorwiegend
in modernen Webmaschinen dazu führt, daß sich der Silikonmantel durch seine Elastizität
auch in Längsrichtung von dem unelastischen Metalldraht löst. Das führt in der Praxis zu Fadenbrüchen
und zu dadurch bedingten Produktionsstillständen.
Art; Oebmuctosmustempmefiiftng ^ &lgr;<
^ a 4/7
Bez.; nBruckatt$$teich§p$tsiißr f%r %£!%* untffcitcfikühipressenif
Nepomukmühle
52222 Stolterg
Vertreter: DipLJng. Hütett BdUBf1 Am K&iibuseh 4,520BÜ Aachen
Akte: BWJ (4390)
Dieser Nachteil läßt sich also nicht ohne weiteres dadurch beseitigen, daß ein. Faden aus elastischem
Material mit einer Seele aus einem Metallfilament versehen wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschiift 23 38 749 ist es auch bereits bekannt, eine flexible
Transport- und Preßunterlage aus einem Glasfasergewebe herzustellen, bei dem die einzelnen
Kett- und Schußfaden und/oder das gesamte Gewebe mit einem gegenüber der Pressentemperatur
beständigen Kunststoff imprägniert oder beschichtet sind bzw. ist.
Die infolge der Längenstabilisierung erzielte Verarbeitbarkeit des Fadens auf modernen Webstühlen
bedingt einen anderen Nachteil, der sich beim Einsatz eines unter Verwendung solcher
Fäden hergestellten Druckausgleichspolsters zeigt:
Das durch Druck und Temperatur hoch beanspruchte Polstergewebe wird in dauerndem Wechsel
auch auf Zug beansprucht. Dabei verliert sich die kraftschlüssige Verbindung zwischen der
längenstabilen Fadenseele aus Metall oder Glas und dem übrigen Fadenmaterial. Ein aisbaldiger
Verschleiß des Druckausgleichspolsters ist die unausbleibliche Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen
vorzuschlagen, das gegenüber herkömmlichen Druckausgleichspolstern nicht nur die an derartige Polster gestellten Anforderungen, wie insbesondere auch eine große Relaxationsfähigkeit
und ein gutes Wärmeleitvermögen, erfüllen kann, sondern bei dem das dazu erforderliche
Gewebe aus Fadenmaterial besteht, das sich auf modernen Webstühlen problemlos verarbeiten läßt.
Ausgehend von einem Druckausgleichspolster der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Fäden aus einem unelastischen Fadenkern und
einem elastischen Fadenmantel entsteht ein einerseits längenstabiler und ein andererseits elasti-
Art: Gebmttcitsmusteranmpldifgg „„ „ &psgr;^&psgr; 5/7
Bez,; ,,untckausgleicHsuaisferfiirtieii'' ah dRückküh !pressen"
Am &h&msuti& Fifctu$if$1?rtk <&&&EEgr;* * i
Nepomukmühie
52222 Stoiberg
DipL-tng. Hubert Bauer, Am Keitbusch 4,520B0 Aacftm
Akte: B/WJ(4390) U7MM
scher Faden. Die Längenstabilität des Fadens ist eine wesentliche Voraussetzung für die problemlose
Verarbeitung in modernen Webmaschinen. Die radiale Elastizität des Fadens ist eine
Eigenschaft, welche entscheidenden Einfluß auf die regelmäßig angestrebte Veränderlichkeit
der Gewebedicke, also der Elastizität des Gewebes in senkrechter Richtung zu seiner Ebene,
nimmt.
Die erfindungsgemäßen Werkstoffkombinationen gewährleisten schließlich, daß die kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem unelastischen Fadenkern und dem elastischen Fadenmantel auch infolge hoher Druck- und Temperaturbeanspruchungen des Gewebes über eine lange
Einsatzdauer des Drackausgleichspolsters aufrecht erhalten bleibt.
Je nach der für den Fadenkern und den Fadenmantel gewählten Materialkombination, kann es
vorteilhaft sein, als Fadenkem ein Monofilament oder ein Multifflament zu wählen. Infolge der
Drillierung eines Multifilaments als Fadenkern läßt sich ein darauf angebrachter Fadenmantel
besonders stabil mit dem Fadenkern verbinden, da Material des Fadenmantels in radial offene
Zwischenräume des Fadenkerns eingebracht werden kann.
Wird von dem Druckausgleichspolster ein guter Wärmeübergang erwartet, stehen diesem die
für den Fadenkern und den Fadenmantel vorgeschlagenen Werkstoffe an sich entgegen, da sie
nur über ein relativ geringes Wärmeleitvermögen verfugen. Die Wärmeleitfähigkeit des Drackausgleichspolsters
läßt sich aber gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verbessern, daß der Fadenmantel unter Zusatz von Metallpulver erzeugt ist.
Vorzugsweise enthält der Fadenmantel Pulver aus Kupfer und/oder Messing und/oder Bronze
und/oder Aluminium.
Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß die üblicherweise von den Druckausgleichspolstern
erwarteten Wärmedurchgangswerte erzielbar sind, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fadenmantel aus einer Materialmischung von 90:10 bis 40:60
Gewichtsteilen Silikonelastomer:Metallpulver besteht.
Nepomukmühle
Anm>: Rheinische Fflzaijfiif$ßrik<($jhhffi * *** ·
Vertreter: DipfAng. Hubert Bauer, Am Ketihusch 4t 52080 Aschen
Akte: B/WJ(439U)
07.P&37
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Fadenmantel aus
einer Materialmischung besteht, welche ein spezifisches Gewicht von mehr als 1,4 g pro cm3
aufweist.
Fadenmaterial mit einer Ummantelung aus einer Materialmischung mit einem geringeren spezifischen
Gewicht hat sich bei seiner Verarbeitung, aber insbesondere auch beim Einsatz der daraus
hergestellten Preßpolster, als nachteilig erwiesen. Die Wärmeleitfähigkeit ist zu gering für
die Anforderungen bei modernen Heiz- und Rückkühlpressen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Faden eine Mindestzugfestigkeit
von 50 N/mm2 aufweist.
Druckausgleichspolster aus einem Gewebe mit Fäden, welche die beanspruchte Mindestzugfestigkeit
aufweisen, erfüllen, beginnend mit der Verarbeitung des Fadens bis hin zum Einsatz
des Preßpolsters, alle zu erwartenden Festigkeitsanforderungen.
Claims (7)
1. Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen, hergestellt unter Verwendung
eines bis mindestens 200 0C dauertemperaturbeständigen Gewebes, das Fäden enthält,
welche jeweils aus einem Fadenkern und einem Fadenmantel bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenkern aus aromatischem Polyamid und/oder einem Duroplast
und/oder preoxidiertem Polyacrylnitril und/oder Polyimid und/oder Polybenzimidazol
und/oder Aramid und der Fadenmantel aus Gummi und/oder Silikonelastomer
und/oder Polytetrafluoräthylen erzeugt ist.
2. Druckausgleichspolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkern
aus einem Monofilament oder aus Multifilamenten besteht.
3. Druckausgleichspolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel
unter Zusatz von Metallpulver erzeugt ist.
4. Druckausgleichspolster nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel
Pulver aus Kupfer und/oder Messing und/oder Bronze und/oder Aluminium enthält.
5. Druckausgleichspolster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmantel
aus einer Materialmischung von 90:10 bis 40:60 Gewichtsteilen SilikonelastomenMetaHpulver
besteht.
6. Druckausgleichspolster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenmantel aus einer Materialmischung besteht, welche ein spezifisches Gewicht
von mehr als 1,4 g/cm3 aufweist.
7. Druckausgleichspolster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden eine Mindestzugfestigkeit von 50 N/mm2 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704258U DE29704258U1 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704258U DE29704258U1 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704258U1 true DE29704258U1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=8037189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704258U Expired - Lifetime DE29704258U1 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Druckausgleichspolster für Heiz- und Rückkühlpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704258U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0920983A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-09 | Thomas Josef Heimbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. | Presspolster |
AT502896B1 (de) * | 2005-12-01 | 2008-06-15 | Intumex Gmbh | Brandschutzbauteile |
DE202010001226U1 (de) | 2010-01-20 | 2011-05-26 | Helmbach GmbH & Co. KG, 52353 | Presspolster |
-
1997
- 1997-03-08 DE DE29704258U patent/DE29704258U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0920983A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-09 | Thomas Josef Heimbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. | Presspolster |
AT502896B1 (de) * | 2005-12-01 | 2008-06-15 | Intumex Gmbh | Brandschutzbauteile |
DE202010001226U1 (de) | 2010-01-20 | 2011-05-26 | Helmbach GmbH & Co. KG, 52353 | Presspolster |
EP2347894A2 (de) | 2010-01-20 | 2011-07-27 | Heimbach GmbH & Co. KG | Presspolster |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970717 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030224 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050304 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE |