DE29704183U1 - Einhängevorrichtung für eine Fassadenunterkonstruktion - Google Patents

Einhängevorrichtung für eine Fassadenunterkonstruktion

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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Description

Einhäncrevorrichtunq für eine Fassadenunterkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung für eine Fassadenunterkonstruktion und speziell eine Einhängevorrichtung, mit der an einem Wandhalter, welcher an der Wand des Gebäudes befestigt wird, die übrigen Teile der Unterkonstruktion angebracht.
Aus dem Gebrauchsmuster 296 15 166 Ul ist eine Fassadenunterkonstruktion bekannt, die einen an der Wand zu befestigenden Wandhalter und einen Tragprofilhalter aufweist. Wandhalter und Tragprofilhalter sind jeweils gelenkig mit einem Schwenkarm verbunden, welcher zur Veränderung des Abstandes des Tragprofiles von der Wand in unterschiedlichen Schwenkstellungen fixierbar ist. Der Wandhalter weist ein vertikal verlaufendes Langloch auf, durch das ein Bolzen des Schwenkarmes hindurchgesteckt ist, um ein Gelenk zu bilden, welches vertikale Verschiebungen des Schwenkarms in Grenzen zuläßt. Bei der bekannten Fassadenunterkonstruktion ist das Lang-
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loch an seinen beiden Enden begrenzt, so daß der an dem Schwenkarm befestigte Bolzen bei der Montage quer durch das Langloch hindurchgesteckt werden muß. Da eine Fassade zahlreiche Wandhalter und entsprechend zahlreiche Schwenkarme aufweist, ist ein erheblicher Montageaufwand erforderlich, weil die Bolzen einerseits in die Langlöcher eingesteckt und andererseits nachträglich durch eine Sicherungsscheibe gegen Zurückziehen gesichert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einhängevorrichtung für eine Fassadenunterkonstruktion zu schaffen, die eine vereinfachte Montage von Tragarmen an den Wandhaltern ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Einhängevorrichtung ist das vertikale Langloch des Gelenks, durch das der Tragarm mit dem Wandhalter verbunden ist, an einem Ende offen. Das Langloch enthält ein U-förmiges Verriegelungsteil, welches den Bolzen in dem Langloch sichert und hierzu an dem offenen Ende eine den Bolzen blockierende Verengung aufweist. Dieses Verriegelungsteil ermöglicht es, den Bolzen in Längsrichtung des Langlochs in das Langloch einzuführen, also beispielsweise von oben oder von unten her, und es sichert den Bolzen in dem Langloch gegen Herausziehen. Auf diese Weise ist es möglich, den Tragarm an dem Wandhalter zu befestigen, indem der Bolzen in das Langloch quer zur Längsrichtung des Bolzens eingehängt wird. Es ist also nicht erforderlich, den Bolzen in ein umfangsmäßig geschlossenes Langloch ein-
&iacgr; &igr;
zufädeln und anschließend durch eine Rückhaltescheibe zu sichern.
Vorzugsweise befindet sich das Langloch an dem Wandhalter und der Bolzen an dem Tragarm. Es ist aber auch eine umgekehrte Anordnung dieser Teile möglich, wobei das Langloch an dem Tragarm und der Bolzen an dem Wandhalter vorgesehen ist. Der wesentliche Vorteil, daß der Bolzen zusammen mit dem Verriegelungsteil in das Langloch eingehängt werden kann, wird in beiden Fällen erreicht .
Das Verriegelungsteil ist ein separates Element, das verschiedene Wirkungen und Vorteile hat. Hauptsächlich wirkt das Verriegelungsteil als Aushängesicherung, die den Bolzen daran hindert, das an einem Ende offene Langloch zu verlassen. Wenn das Verriegelungsteil aus Kunststoff besteht, bewirkt es eine thermische Trennung zwischen den Metallteilen von Wandhalter und Tragarm, so daß Kältebrücken in der Fassadenunterkonstruktion unterbrochen werden. Schließlich bewirkt das Verriegelungsteil ferner eine klapperfreie und leicht gleitende Verbindung zwischen Wandhalter und Tragarm. Es bildet eine Lagervorrichtung, die einen direkten Kontakt zwischen zwei Metallteilen verhindert.
Vorzugsweise weist das Verriegelungsteil zwei von seinen Schenkeln abstehende Nasen auf, die in entsprechenden Ausnehmungen des Langlochs verrastet sind. Die Nasen halten das Verriegelungsteil in den Ausnehmungen fest, jedoch ist das Verriegelungsteil so elastisch, daß seine Schenkel verformt werden können, damit die Nasen die Ausnehmungen verlassen. Wenn sich der Bolzen im Bereich der Nasen befindet, verhindert er
eine derartige Verformung des Verriegelungsteils, wodurch dieses gegen Herausgleiten aus dem Langloch blockiert wird. Somit besteht die Möglichkeit, die Gelenkverbindung zu lösen, wenn der Bolzen die Nasen nicht mehr sperrt und sich entfernt von den Nasen im Verriegelungsteil befindet. Dies ist auch der Zustand, in dem Bolzen und Verriegelungsteil gemeinsam in das Langloch eingeführt werden können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Wandhalters mit eingehängtem Tragarm,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte Stirnansicht des Verriegelungsteils.
Die dargestellte Fassadenunterkonstruktion weist Wandhalter 10 auf, von denen in den Fign. 1 und 2 jeweils einer abgebildet ist. Der Wandhalter besteht aus einer an einer Gebäudewand zu befestigenden Platte 11, mit Löchern 12 zum Einsetzen von Befestigungsschrauben und von der Platte 11 abstehenden vertikalen Stegen 13. In jedem Steg 13 befindet sich ein vertikales Langloch 14, das bis zum oberen Ende des Steges reicht und dort offen ist. Am oberen Stegende befinden sich Einführschrägen bzw. Abrundungen, die in das Langloch 14 einführen.
Durch die beiden Langlöcher 14 der Stege 13 ist ein Bolzen 15 hindurchgesteckt. Mit diesem Bolzen 15 ist ein Tragarm 16 an dem Wandhalter 10 gelagert. Im vorliegenden Fall sind zwei Tragarme 16 vorhanden, die jeweils außerhalb der Stege 13 angeordnet sind und gemeinsam um den Bolzen 15 geschwenkt werden können. Die Tragarme 16 sind über einen weiteren Gelenkbolzen 18 an ihrem anderen Ende mit einem ersten Tragprofilhalter 17 verbunden, an dem mit einem Knebelverschluß ein (nicht dargestelltes) vertikales Tragprofil befestigt wird. Zahlreiche solcher mit gegenseitigem Abstand angeordneter Tragprofile tragen die Fassadenplatten.
In der Mitte der Länge des Tragarmes 16 ist mit einem dritten Gelenkbolzen 19 ein Lenker angebracht, der über einen vierten Gelenkbolzen 21 einen zweiten Tragprofilhalter 22 trägt. Auch der zweite Tragprofilhalter 22 wird mit einem Knebelverschluß an dem vertikalen Tragprofil befestigt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, bildet der Tragarm 16 mit dem Lenker 2 0 eine Y-förmige Tragstruktur, wobei die Schrägstellung des Tragarms 16 dadurch verändert werden kann, daß der vertikale Abstand zwischen den Tragprofilhaltern 17 und 22 verändert wird. Diese Tragprofilhalter greifen verhakend in das vertikale Tragprofil ein und können gegen vertikale Verschiebung arretiert werden. Der Abstand der Tragprofilhalter 17 und 22 bestimmt das Maß der Schrägstellung des Tragarms 16 und damit auch den Abstand der Tragprofile und Fassadenplatten von der Gebäudewand.
Die Tragarme sind auf dem Bolzen 15 jeweils durch eine federnde Klemmscheibe 23 gesichert. Ähnliche
Klemmscheiben 24,25 und 2 6 sind auch auf den Gelenkbolzen 18,19 und 21 vorgesehen, um das jeweilige Gelenk zusammenzuhalten.
Der Bolzen 15 wird durch die Tragarme 16 hindurchgesteckt und durch die Klemmscheiben 23 gesichert, bevor der Bolzen 15 in die Schlitze 14 eingehängt wird. Daher kann die gesamte Y-Struktur vormontiert und dann in den Wandhalter 10 eingehängt werden.
Würde der Bolzen 15 einfach in die Langlöcher 14 eingehängt werden, würde die Gefahr bestehen, daß er durch gegen die Fassade wirkenden Winddruck oder andere Kräfte angehoben und die Langlöcher 14 verlassen würde. Um dies zu vermeiden, ist das Verriegelungsteil 28 vorgesehen, welches den Bolzen 15 umgibt. Das Verriegelungsteil 28 besteht aus einem langgestreckten im wesentlichen U-förmigen Profil mit zwei parallelen Schenkeln 29, die durch eine Basis 3 0 verbunden sind. An dem offenen Ende des Verriegelungsteils 28 befinden sich von den Schenkeln 29 abstehende, schräg oder bogenförmig gegeneinander gerichtete Ansätze, die eine Verengung 31 bilden. Der Abstand zwischen den Schenkeln 2 9 des Verriegelungsteils 2 8 entspricht dem Durchmesser des Bolzens 15, so daß der Bolzen 15 sich in dem Verriegelungsteil vertikal frei bewegen kann.
An dem Übergang jedes Schenkels 29 zu dem betreffenden Ansatz 3 0 befindet sich eine nach außen vorspringende Nase 32, die dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Ausnehmung 33 in der Wand des Langlochs 14 einzudringen, so daß das Verriegelungsteil passend in das Langloch 14 einsetzbar ist und durch die Rastnasen 32 ver-
riegelt bzw. verrastet wird. Die Breite des Verriegelungsteils 28 entspricht der Breite des Langlochs 14.
Das Verriegelungsteil 2 8 besteht aus Kunststoff und ist elastisch, so daß seine Schenkel 29 gegeneinander gedrückt werden können, um das Verriegelungsteil in das Langloch 14 von dessen offenem Ende her einzuführen. Anschließend rasten die Nasen 32 in den entsprechenden Ausnehmungen 33 ein, wobei das Verriegelungsteil 28 das geschlossene untere Ende des Langlochs ausfüllt. In diesem Zustand kann sich der Bolzen 15 über die Länge des Verriegelungsteils 2 8 vertikal bewegen. Gelangt der Bolzen 15 jedoch in den oberen Bereich des Verriegelungsteils, so verhindert er, daß die Schenkel 29 im Bereich der Nasen 32 einwärts gedrückt werden. Somit blockiert der Bolzen 15 im hochgeschobenen Zustand das Lösen der Gelenkverbindung. Damit wird verhindert, daß der Bolzen 15 durch bloßes Anheben aus dem Langloch 14 herausgehoben werden kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, haben die Nasen 32 jeweils eine schräge Vorderflanke 34 und eine steile Rückflanke 35. Die schräge Vorderflanke 34 erleichtert das Einführen in das Langloch 14, während die steile Rückflanke 35 das Herausziehen blockiert.
Beim Einführen des Bolzens 15 mit dem Verriegelungsteil 28 in das Langloch 14 befindet sich der Bolzen 15 am unteren Ende des Verriegelungsteils, so daß die Schenkels 2 9 federnd zusammengedrückt werden können und das Verriegelungsteil in dem Langloch 14 schließlich einrastet. Das Lösen der Gelenkverbindung ist nur möglich, wenn sich der Bolzen 15 nahe der Basis 3 0 des Verriegelungsteils befindet. In diesem Zustand können die
Schenkel 2 9 mit einem Werkzeug gegeneinandergedrückt werden, um die Nasen 32 aus den Ausnehmungen 33 zu lösen.
Das Verriegelungsteil 2 8 bildet eine Aushängesicherung für den Tragarm 16. Es bewirkt andererseits auch eine thermische Trennung zwischen dem Wandhalter 10 und dem Tragarm 16 und es sorgt drittens für eine klapperfreie und leicht gleitende Gelenkverbindung.

Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Einhängevorrichtung für eine Fassadenunterkonstruktion, mit einem Wandhalter (10) , an dem ein Tragarm (16) mit einem Gelenk vertikal beweglich aufgehängt ist, wobei das Gelenk einen in einem Langloch (14) geführten Bolzen (15) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (14) an einem Ende offen ist, und ein U-förmiges Verriegelungsteil (28) enthält, welches mit seinen Schenkeln (29) an den Wänden des Langlochs (14) anliegt und am offenen Ende eine den Bolzen (15) blockierende Verengung (31) aufweist.
2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (28) mit von seinen Schenkeln (29) abstehenden Nasen (32) in entsprechenden Ausnehmungen (33) des Langlochs
(14) verrastet ist.
3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (32) nahe der Verengung (31) angeordnet sind, derart, daß der Bolzen
(15) beim Passieren der Verengung (31) die Nasen (32) auseinanderdrückt.
4. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2 9) des Verriegelungsteils (28) eine solche Länge haben, daß der Bolzen (15) im Verriegelungsteil eine Stellung einnehmen kann, in der das Verriegelungsteil (28) unter Aufweitung seiner Verengung (31) aus dem Langloch (14) entfernbar ist.
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5. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (28) aus Kunststoff besteht und eine thermische Trennung von Wandhalter (10) und Tragarm
(16) bewirkt.
6. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (28) eine Klappersicherung bildet.
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