DE29704142U1

DE29704142U1 - Muttersteckerteil für elektrische Steckverbinder

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Publication number: DE29704142U1
Application number: DE29704142U
Authority: DE
Original assignee: INTERCONTEC GmbH
Current assignee: INTERCONTEC GmbH
Priority date: 1997-03-07
Filing date: 1997-03-07
Publication date: 1997-04-30
Anticipated expiration: 2007-03-08
Also published as: WO1998040933A1; EP0922314B1; EP0922314A1; DE59805891D1

Description

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Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf ein Muttersteckerteil eines elektrischen Steckverbinders mit wenigstens einer Kontaktbuchse, welche einerseits ein Buchsenteil zur Aufnahme eines Steckerstiftes und andererseits ein Anschlußteil für die Festlegung an einem elektrischen Leiter mittels eines Quetsch-oder Crim-&rgr; arbeitsganges aufweist und deren Buchsenteil zur Gewährleistung einer stets sicheren Stromübertragung von bzw. zu einem in sie eingeführten Steckerstift und zugleich zur Gewährleistung stets gleichbleibend optimaler Steck-und Ziehkräfte, auch bei häufigem Trennen der Steckverbindung eine aus einem im wesentlichen zylindrischen Drahthalter und einer Vielzahl von zueinander parallel gerichteten, achsparallel oder schraubenförmig zur Achse des Kontaktdrahthalters ausgerichtet angeordneten Kontaktfederdrähten bestehenden Kontakthülse, deren Kontaktfeder drähte wenigstens eine Stirnseite des Kontaktdrahthalters umgreifen, ausgestattet ausgestattet ist.

Bekannte Kontaktbuchsen für Muttersteckerteile von elektrischen Steckverbindern sind, soweit sie zur Gewährleistung einerseits einer stets sicheren Stromübertragung von bzw. zu einem in sie eingeführten Kontakt Stift und andererseits zur Gewährleistung stets gleichbleibend optimaler Steck-und Ziehkräften auch bei häufigem Trennen der Steckverbindung mit einem aus einem im wesentlichen zylindrischen Drahthalter und einer Vielzahl von zueinander parallel gerichteten, achsparallel oder schraubenförmig zur Achse des Kontaktdrahthalters ausgerichtet angeordneten Kontaktfederdrähten bestehenden ausgestattet sind, stets mehrteilig ausgeführt. Insbesondere bestehen die Buchsenteile solcher bekannten Kontaktbuchsen grundsätzlich aus zwei

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durch Drehteile gebildeten Hälften, in welche die Kontaktdrahthalters eingesetzt wird und welche untereinander verbunden werden müssen. Die Herstellung solcher Kontaktbuchsen ist, bedingt durch die aufwendige Drehteilfertigung durch einen beträchtlichen Materialverbrauch gekennzeichnet und ist zudem auch dann sehr kostspielig , wenn für die Drehteilfertigung modernste Drehautomaten eingesetzt werden. Aus dem Einsatz starrer Drehteile für die Darstellung des Buchsenteiles zur Aufnahme des Kontakthülsees resultiert neben einem sehr hohen Aufwand an Herstellungskosten zugleich aber auch eine lediglich linienformige Kontaktierung zwischen den Kontaktfeder drähten und dem Buchsenteil, was notwendigerweise eine verhältnismäßig kleine Kontaktfläche für den Stromdurchgang zwischen Kontakthülse und Buchsenteil zur Folge hat, zumal die den Drahthalter umgreifenden Enden der Kontaktfederdrähte nur über einen geringen teil der Gesamtlänge des Buchsenteiles hin reichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kontaktbuchsen dieser Ausstattung besteht ferner darin, daß die für die Verarbeitung der Kontaktbuchsen auf automatisch arbeitenden Maschinen unbedingt erforderliche Verbindung des Buchsenteiles mit einem aus Kontaktblechmaterial gestanzten und den Anschluß eines elektrischen Leiters mittels eines Quetsch-bzw. Crimp arbeits ganges ermöglichenden Anschlußteiles zumindest zwei zusätzliche Arbeitsvorgänge und damit eine weitere Verteuerung mit sich bringt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Muttersteckerteil und insbesondere eine Kontaktbuchse für ein Muttersteckerteil dahingehend zu verbessern, daß sie zum einen mit einer optimale Zieh-und Steckkräfte gewährleistenden Kontaktdrahthalters ausgestattet und zum anderen unter Einsatz geringsten Aufwandes an Material und Arbeitsgängen bzw. Arbeitszeit, bei weitgehendster Verminderung der Anzahl der erforderlichen Einzelteile, in einer eine größtmögliche Kontaktfläche fur den Stromdurchgang zwischen Kontaktdrahthalters und Kontaktbuchsenkörper gewährleistenden Ausgestaltung so-

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wie auf automatischen Maschinen herstellbar und mit elektrischen Leitern verbindbar ist.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einem mit wenigstens einer Kontaktbuchse der eingangs bezeichneten Bauart ausgestatteten Muttersteckerteil erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbuchse insgesamt aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials geformt und die Kontakthülse im Bereich wenigstens eines ihrer Enden über eine die Mantelfläche ihres maximalen Durchmessers überschreitende Fläche hin formschlüssig und verdrehsicher im Buchsenteil der Kontaktbuchse gehaltert ist. Diese erfindungsgemäße Gestaltung einer Kontaktbuchse gestattet es nicht nur die an sich bekannten Vorzüge von Kontaktdrahthülsen, wie die Gewährleistung stets gleichbleibender Steck-und Ziehkräfte bei gleichzeitig optimaler Kontaktherstellung zwischen Steckerstift und Hülse, mit den an sich gleichfalls bekannten Vorzügen, wie geringer Materialverbrauch und Herstellbarkeit auf automatischen Maschinen, einer aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials hergestellten Kontaktbuchse zu verbinden, sondern bringt darüber hinaus gegenüber allen bekannten Gestaltungsformen dieserart ausgestatteter Buchsen auch noch den Vorteil einer verbesserten Kontaktierung von zwischen Kontaktdrahthülse und Buchsenkörper mit sich.

Für eine bevorzugte praktische Verwirklichungsform einer wenigstens ein Ende einer Kontakthülse über eine die Mantelfläche deren maximalen Durchmessers überschreitende Fläche hin formschlüssig umfassenden Kontaktbuchse ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Buchsenteil der Kontaktbuchse zumindest örtlich mit radialen Ausbuchtungen zur Aufnahme der den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereiche der Kontaktfederdrähte ausgestattet ist, wobei eine sichere Kontaktierung und zugleich eine sichere Festlegung der Kontakthülse in der Kontaktbuchse in besonders einfach realisierbarer Weise

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dadurch erreicht wird, daß der Buchsenteil der Kontaktbuchse diese teilweise umgreifend und zumindest örtlich unter radialer Spannung an den den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereichen der Kontaktfederdrähte der Kontakthülse anliegt.
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Die unter radialer Spannung an den den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereichen der Kontaktfederdrähte anliegenden radialen Ausbuchtungen des Buchsenteiles der Kontaktbuchse sind dabei vorzugsweise im Bereich des freien, dem Einführen des zugehörigen Steckerstiftes zugeordneten Endes der Kontaktbuchse angeordnet. Dabei kann weiterhin noch vorgesehen sein, daß die Kontaktbuchse einen nach innen gerichteten Umbug ihres freien Stirnrandes aufweist, welcher die den Kontaktdrahthalter umgreifenden Umbiegenden der Kontaktdrähte zumindest teilweise übergreift, woraus neben einer weiteren Vergrößerung der Kontaktfläche auch noch eine gewisse zusätzliche Auszugssicherung der Kontakthülse gegenüber der sie Aufnehmenden Kontaktbuchse resultiert.

Im Rahmen der Verwirklichung einer erfindungsgemäß mit einer Kontaktdrahthülse ausgestatteten und aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials gebildeten Kontaktbuchse kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß der Buchsenteil der Kontaktbuchse im Bereich seiner beiden Enden mit radial gerichteten, die den Kontaktdrahthalter hintergreifenden freien Enden der Kontaktfederdrähte unter radialer Spannung umgreifenden Ausbuchtungen versehen ist.

Im Rahmen der Verwirklichung einer erfindungsgemäß mit einer Kontaktdrahthülse ausgestatteten und aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials gebildeten Kontakthülse kann darüber hinaus auch noch vorgesehen sein, daß der das Buchsenteil bildende Abschnitt des einteiligen, insgesamt die Kontakthülse bildenden Zuschnittes eine Kontaktblechmaterials

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über seine gesamte Länge hin mit sickenförmigen Ausformungen, welche nach dem Rollen des Buchsenteiles die die freien Enden der Kontaktfederdrähte unter radialer Spannung umgreifenden Ausbuchtungen bilden.

Eine besonders einfache, weil einerseits ohne zusätzlichen Material-oder Arbeitsaufwand realisierbare und andererseits jeglichen für eine spätere Verarbeitung der Kontaktbuchse hinderlichen radialen Überstand vermeidende Form der gegenseitigen Verbindung der beiden bei gerolltem Buchsenteil aneinander anliegenden Längsränder des die Kontaktbuchse bildenden Zuschnittes eines Kontaktblechmaterials wird darin gesehen, daß diese bei fertig geformtem bzw. gerolltem Buchsenteil über formschlüssig ineinandergreifende Mittel in dichter gegenseitiger Anlage gehalten sind. Vorteilhafterweise kann die gegenseitige Verbindung der beiden bei gerolltem Buchsenteil aneinander anliegenden Längsränder des die Kontaktbuchse bildenden Bereiches des Zuschnittes eines Kontaktblechmaterials in Form einer Verknüpfung gestaltet werden, wobei zugleich der Vorteil erreicht wird, daß bei entsprechender Gestaltung der beiden die Verknüpfung bildenden Elemente zusammen mit dem Schließen der Verknüpfung zugleich auch eine die radiale Anlagespannung der Ausbuchtungen des Buchsenteiles an den Enden der Kontaktfederdrähte bedingende Umfangskraft im Buchsenteil erzeugt werden kann.

Bei einer zweckmäßigen Gestaltungsform einer solchen Verknüpfung ist vorgesehen, daß diese aus wenigstens einer im Bereich des einen Längsrandes des das Buchsenteil bildenden Bereiches des insgesamt die Kontaktbuchse bildenden Zuschnittes aus einem Kontaktblechmaterial angeordneten, hinterschnittenen Ausnehmung und wenigstens einem dem anderen Längsrand des das Buchsenteil bildenden Bereiches des Zuschnittes aus einem Kontaktblechmaterial gegenüber vorspringenden, in seiner Grundrißform zum Grundriß der Ausnehmungen deckungsgleichen Vorsprung besteht, wobei gegebenenfalls

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mehrere Ausnehmungen am einen und entsprechend mehrere Vorsprünge am anderen Längsrand des Kontaktblechzuschnittes angeordnet sein können.

Für eine gleichfalls zweckmäßige, in manchen Fällen sogar zu bevorzugende Gestaltungsform einer gegenseitigen Verknüpfung der beiden bei gerolltem Buchsenteil aneinander anliegenden Längsränder des die Kontaktbuchse bildenden Kontaktblechzuschnittes kann aber auch vorgesehen sein, daß die Verknüpfung zwei im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen und zwei gleichfalls im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge umfaßt und diese wechselweise am einen und am anderen Längsrand angeordnet bzw. ausgebildet sind, derart, daß an jedem der beiden Längsränder des das Buchsenteil bildenden Bereiches des Kontaktblechzuschnittes jeweils eine Ausnehmung und ein Vorsprung angeordnet sind.

In weiterer Ausgestaltung einer wenigstens ein Ende einer Kontakthülse über eine die Mantelfläche deren maximalen Durchmessers überschreitende Fläche hin formschlüssig umfassenden und insgesamt aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials hergestellten Kontaktbuchse ist vorgesehen, daß diese mit einer angeformten Stützfläche für eine Festlegung im Gehäuse eines Muttersteckerteiles ausgestattet wird. Nach einer für die gängigste Art der Verriegelung von Kontaktteüen in Gehäusen von Steckerhälften geeigneten Ausgestaltungsform ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Kontaktbuchse an das dem Anschlußteil zugewandten Ende ihres Buchsenteiles anschließend einen eine Raststufe zur axialen und radialen Festlegung der Kontaktbuchse im Gehäuse des Muttersteckerteües bildenden, geschlossenen zylindrischen Längenabschnitt mit einem verringerten Durchmesser aufweist, wobei ergänzend vorgesehen sein kann, daß an den geschlossenen zylindrischen Längenabschnitt beiderseits gegensinnig gerichtete sich einerseits zum

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Buchsenteil und andererseits zum Anschlußteil hin konisch erweiternde Übergangsbereiche angeschlossen sind.

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die

Figur 1 eine Seitenansicht einer Kontaktbuchse für ein Muttersteckerteil; Figur 2 einen Teillängsschnitt zu Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1;

Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform besteht eine Kontaktbuchse 1 insgesamt einen aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials geformten Kontaktbuchsenkörper und einer in diesem aufgenommenen Kontakthülse 2. Der Kontaktbuchsenkörper umfaßt seinerseits einen Buchsenteil 3 und einen Anschlußteil 4 sowie eine eine Raststufe für eine Festlegung der Kontaktbuchse 1 im Gehäuse des Muttersteckerteiles bildende Einschnürung 5. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Kontakthülse 2 aus einem im wesentlichen zylindrischen Drahthalter 6 und einer Vielzahl von zueinander parallel ausgerichtet in diesem angeordneten Kontaktfederdrähten 7, wobei die Kontaktfederdrähte 7 mit jeweils einem ihrer beiden Enden 8 jeweils eine der beiden Stirnseiten des zylindrischen Kontaktdrahthalters 6 umgreifen und über diese umgebogenen Enden 8 zur Kontaktherstellung am Innenumfang des Buchsenteiles 3 anliegen. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich ist der Buchsenteil 3 der Kontaktbuchse 1 mit radialen Ausbuchtungen 9 ausgestattet, in welchen die umgebogenen Enden 8

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der Kontaktfederdräht 7 einliegen. Über seine Ausbuchtungen 9 liegt der Buchsenteil 3 zugleich auch unter radialer Spannung an den den Kontaktdrahthalter 6 umgreifenden Endbereichen 8 der Kontaktfeder drähte 7 an. Die gegenseitige Verbindung der beiden bei gerolltem Buchsenteil 3 aneinander anliegenden Längsränder 10 und 11 des die Kontaktbuchse 1 bildenden Zuschnittes eines Kontaktblechmaterials ist in Form einer Verknüpfung 12 gestaltet. Hierzu sind im Bereich des einen Längsrandes 10 des das Buchsenteil bildenden Bereiches des insgesamt die Kontaktbuchse 1 bildenden Zuschnittes aus einem Kontaktblechmaterial, nebeneinanderliegend zwei hinterschnittene Ausnehmungen 13 freigeschnitten und sind am anderen Längsrand 11 des das Buchsenteil bildenden Bereiches des Zuschnittes aus einem Kontaktblechmaterial zwei diesem gegenüber vorspringende, in ihrer Grundrißform zum Grundriß der Ausnehmungen 13 deckungsgleiche Vorsprünge 14 angeordnet, so daß bei geschlossener Verknüpfung die Vorsprünge 14 in den Ausnehmungen 13 einliegen.

In der dargestellten, für die gängigste Art der Verriegelung von Kontaktteüen in Gehäusen von Steckerhälften geeigneten Ausgestaltungsform ist die Kontaktbuchse 1 an das dem Anschlußteil zugewandten Ende des Buchsenteiles anschließend mit einer Raststufe .5 zur axialen und radialen Festlegung der Kontaktbuchse 1 in einem, in der Zeichnung nicht im Einzelnen gezeigten, Gehäuse eines Muttersteckerteiles ausgestattet, wobei die Raststufe .5 durch einen geschlossenen zylindrischen Längenabschnitt 16 mit einem dem Buchsenteil 3 gegenüber verringerten Durchmesser gebildet ist und wobei an den zylindrischen Längenabschnitt 16 beiderseits gegensinnig gerichtete, sich einerseits zum Buchsenteil 1 und andererseits zum Anschlußteil 4 hin konisch erweiternde Übergangsbereiche angeschlossen sind.

In der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel ist schließlich noch angedeutet, daß die Zuschnitte für die Kontaktbuchsenkörper aus einem fortlaufenden Streifen

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von Kontaktblechmaterial in einer solchen Weise freigeschnitten werden, daß sie auch nach dem Einsetzen der Kontaktdrahthülse 2 und dem Einrollen ihres Buchsenteües 3 noch untereinander verbunden bleiben und dadurch zur Anbüdung an elektrische Leiter mittels automatisch arbeitender maschineller Einrichtungen verwendet werden können.

Claims

-11·· · ·· · &iacgr; &iacgr; 1 fi19 &Pgr; INTERCONTEC GmbH. Nolteweg 12 94336 Hunderdorf Muttersteckerteü für elektrische Steckverbinder ^&Rgr; A N S P R Ü C H E :

1) Muttersteckerteü eines elektrischen Steckverbinders mit wenigstens einer Kontaktbuchse, welche einerseits ein Buchsenteil zur Aufnahme eines Stekkerstiftes und andererseits ein Anschlußteil für die Festlegung an einem elektrischen Leiter mittels eines Quetsch-oder Crimparbeitsganges aufweist und deren Buchsenteil zur Gewährleistung einer stets sicheren Stromübertragung von bzw. zu einem in sie eingeführten Steckerstift und zugleich zur Gewährleistung stets gleichbleibend optimaler Steck-und Ziehkräfte, auch bei häufigem Trennen der Steckverbindung eine aus einem im wesentlichen zylindrischen Drahthalter und einer Vielzahl von zueinander parallel gerichteten, achsparallel oder schraubenförmig zur Achse des Kontaktdrahthalters ausgerichtet angeordneten Kontaktfederdrähten bestehenden Kontakthülse, deren Kontaktfederdrähte wenigstens eine Stirnseite des Kontaktdrahthalters umgreifen, ausgestattet ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbuchse insgesamt aus einem einteiligen Zuschnitt eines Kontaktblechmaterials geformt und Kontakthülse im Bereich wenigstens eines ihrer Enden über eine die Mantelfläche ihres maximalen Durchmessers überschreitende Fläche hin formschlüssig und verdrehsicher im Buchsenteil der Kontaktbuchse gehaltert ist.

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2) Muttersteckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil der Kontaktbuchse zumindest örtlich mit radialen Ausbuchtungen zur Aufnahme der den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereiche der Kontaktfederdrähte ausgestattet ist.

3) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil der Kontaktbuchse diese teilweise umgreifend unter radialer Spannung an den den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereiche der Kontaktfederdrähte anliegt.

4) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter radialer Spannung an den den Kontaktdrahthalter umgreifenden Endbereichen der Kontaktfederdrähte anliegenden radialen Ausbuchtungen des Buchsenteiles der Kontaktbuchse im Bereich deren freien Endes angeordnet sind.

5) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der das Buchsenteil bildende Abschnitt des einteiligen, insgesamt die Kontakthülse bildenden Zuschnittes eine Kontaktblechmaterials über seine gesamte Länge hin mit sickenförmigen Ausformungen, welche nach dem Rollen des Buchsenteiles die die freien Enden der Kontaktfederdrähte unter radialer Spannung umgreifenden Ausbuchtungen bilden.

6) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die

beiden Längsränder des die Kontaktbuchse bildenden Zuschnittes aus einem Kontaktblechmaterial bei fertig geformtem bzw. gerolltem Buchsenteil über formschlüssig ineinandergreifende Mittel in dichter gegenseitiger Anlage gehalten sind.

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7) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder des die Kontaktbuchse bildenden Kontaktblechzuschnittes mittels Verknüpfung in dichter gegenseitiger Anlage gehalten sind.

8) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung aus wenigstens einer im Bereich des einen Längsrandes des das Buchsenteil bildenden Bereiches des insgesamt die Kontaktbuchse bildenden Kontaktblechzuschnittes angeordneten, hinterschnittenen Ausnehmung und wenigstens einem dem anderen Längsrand des das Buchsenteil bildenden Bereiches des Kontaktblechzuschnittes gegenüber vorspringenden, in seiner Grundrißform zum Grundriß der Ausnehmung deckungsgleichen Vorsprung besteht.

9) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung zwei im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen und zwei gleichfalls im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge umfaßt und diese wechselweise am einen und am anderen Längsrand angeordnet bzw. ausgebildet sind, derart, daß an jedem der beiden Längsränder des das Buchsenteil bildenden Bereiches des Kontaktblechzuschnittes jeweils eine Ausnehmung und ein Vorsprung angeordnet sind.

10) Muttersteckerteil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse an das dem Anschlußteil zugewandten Ende des Buchsenteiles anschließend einen eine Raststufe zur axialen und radialen Festlegung der Kontaktbuchse im Gehäuse des Muttersteckerteiles bildenden, geschlossenen zylindrischen Längenabschnitt mit einem verringerten Durchmesser aufweist.

11) Muttersteckerteü nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den geschlossenen zylindrischen Längenabschnitt beiderseits gegensinnig gerichtete sich einerseits zum Buchsenteil und andererseits zum Anschluß-¹' teil hin konisch erweiternde Übergangsbereiche angeschlossen sind.