DE29702895U1 - Werbemittel in Form eines Gebrauchsgegenstands - Google Patents

Werbemittel in Form eines Gebrauchsgegenstands

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Description

Werbemittel in Form eines Gebrauchsgegenstands
Die Erfindung betrifft ein Werbemittel in Form eines Gebrauchsgegenstands, ggf. in gegenüber dem Vorbild verkleinerter Form, das eine handhabbare, vorzugsweise im wesentlichen längliche Gestalt aufweist.
Um potentielle Kunden auf einen erwerbbaren Gebrauchsgegenstand aufmerksam zu machen, oder um ihnen bei Kauf desselben ein Präsent zukommen zu lassen, werden bekanntermaßen Werbemittel eingesetzt, die, um das Erinnerungsbäld des Kunden nachhaltig im Hinblick auf den Gebrauchsgegenstand zu beeinflussen, dessen Form aufweisen, jedoch mitunter gegenüber diesem etwas verkleinert sind. Außer der bloßen Wirkung als Erinnerungsstütze aber ist der Gebrauchszweck derartiger Werbemitte! sehr beschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein derartiges Werbemittel hinsichtlich seines Gebrauchszwecks zu verbessern, so daß diesem zusätzlich zur Funktion als Erinnerungsstütze eine weitere Gebrauchsfunktion zukommt.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Werbemittel der eingangs genannten Art erfindungsgmäß vorgesehen, an diesem eine Einrichtung zum Öffnen einer mit einem Kronkorken o.a. verschlossenen Flasche vorzusehen.
Das Werbemittel wird also erfindungsgemäß mit einer Flaschenöffnungseinrichtung ausgestattet, so daß der das Werbemittel erhaltende potentielle Kunde dieses auch tatsächlich gebrauchen kann. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung in einer am Werbemittel ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist, die in weiterer Erfindungsausgestaltung randseitig geschlossen und zur Aufnahme des zu öffnenden Kronkorkens o.a. bemessen ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einrichtung in der Ausnehmung kann diese quasi in das Werbemittel integriert angeordnet werden, so daß sich das Äußere des Werbemittels, das ja den Gebrauchsgegenstand darstellt, weitestgehend vorbildgetreu erhalten bleibt, und lediglich an einer, ggf. versteckten Stelle die Ausnehmung mit der Flaschenöffnereinrichtung vorgesehen ist. Vorteilhaft wird insbesondere bei länglich
ausgebildeten Gegenständen die Einrichtung endseitig vorgesehen, so daß das Werbemittel hebelartig zum Öffnen der Flasche verwendet werden kann.
Um neben der Verwendung als Flaschenöffner das Werbemittel noch funktioneller ausgestalten zu können, kann dieses erfindungsgemäß mit wenigstens einem verschließbaren Fach zur Aufnahme von Drittgegenständen versehen sein, in das beispielsweise, natürlich abhängig von der tatsächlichen Größe des Werbemittels, Nähzeug, Münzen, ein Bleistift oder sonstige Kleingegenstände eingebracht und transportiert werden können.
In weiterer Erfindungsausgestaltung kann wenigstens eine elektrische oder elektronische, ggf. akustische, Anzeigeeinrichtung und/oder Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, bei denen es sich beispielsweise um eine Uhr oder einen Wekker bzw. eine Glühbirne oder einen Laser-Pointer handeln kann, so daß die Funktionalität des an den Kunden ausgegebenen Werbemittels noch weiter erhöht wird. Dem zuträglich ist ferner die erfindungsgemäße Ausgestaltung, gemäß welcher wenigstens eine Längen-, Niveau- und/oder Nivelliermeßeinrichtung, also beispielweise ein ausziehbares Bandmaß und geeignete Wasserwaagen-Libellen vorgesehen ist. Femer kann erfindungsgemäß wenigstens ein Permanentmagnet angeordnet sein, um mittels des Werbemittels entsprechende Gegenstände aus ggf. mit der Hand schwierig zugänglichen Lagen aufzunehmen. Vorteilhaft hat es sich femer herausgestellt, wenn erfindungsgemäß eine weitere Einrichtung zum Öffnen von Drehverschlüssen von Flaschen vorgesehen ist. Auch die erfindungsgemäße Anordnung wenigstens eines Befestigungsmitteis, insbesondere einer Öse zum Befestigung von Drittgegenständen hat sich als zweckmäßig erwiesen, so daß an das Werbemittel beispielsweise ein Schlüsselring o.a. gehängt werden kann. Das Werbemittel selbst kann aus Holz oder Kunststoff bestehen, wobei insbesondere eine Kunststoffausführung in kosten- und fertigungstechnischer Hinsicht von Vorteil ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im nachfolgenden beschriebenen Beispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werbemittel in Flaschenform,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Werbemittel in Form eines Meterstabes,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Werbemitte! in Form einer Schachtel, und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Werbemittel aus Fig. 3 längs der Linie
IV-IV als Teilansicht.
10
Fig. 1 zeigt ein erstes Werbemittel 1, das die Form einer dem Vorbild weitestgehend originalgetreu nachempfundenen Flasche aufweist. Am unteren verdickten Ende der Flasche ist eine Einrichtung 2 zum Öffnen einer Flasche vorgesehen.
Diese ist in einer am Werbemittel 1 ausgebildeten Ausnehmung 3 integriert angeordnet. Die Ausnehmung 3 ist dabei randseitig vollumfänglich geschlossen. Die konkrete Anordnung und Ausbildung der Einrichtung 2 wird nachfolgend bezüglich Fig. 4 noch näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt schließlich ein weiteres Werbemittel 4 in Form eines Meterstabes, das ebenfalls eine entsprechende Einrichtung 2 zum Öffnen der Flasche aufweist. Ersichtlich sind die Einrichtungen 2 der Werbemittel 1, 4 endseitig der im wesentlichen länglichen Werbemittel angeordnet, so daß bei Angreifen am gegenüberliegenden Handhabungsende des Werbemittels ein hinreichend günstiger Hebel für ein erleichtertes Öffnen des am Flaschenhals angeordneten Kronkorkens gegeben ist.
Auch das in Fig. 3 gezeigte Werbemittel 5, das die Form einer Zigarettenschachtel besitzt, ist mit einer entsprechenden Flaschenöffnungseinrichtung 2 versehen, wobei diese, da das Werbemittel 5 keine den vorbeschriebenen Werbemitteln entsprechende längliche Gestalt besitzt, nur leicht außerhalb der Mitte angeordnet ist. Jedoch ist auch dieses Werbemittel insoweit ohne weiteres für ein sicheres Öffnen der Flasche ausreichend handhabbar.
Fig. 4 zeigt schließlich einen Schnitt durch das Werbemittel 5 aus Fig. 3. Wie den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, besteht die Einrichtung 2 aus einem im wesentlichen hufeisenförmigen Kapselheber 6 aus Metall, der mittels zweier Schrauben 7 am jeweiligen Werbemittel, das aus Holz oder Kunststoff gefertigt werden kann, angeordnet ist. Der zur Ausnehmung 3 weisende Rand 8 des Kapselhebers 7 springt dabei, vgl. Fig. 4, von der Ausnehmungswand etwas vor. Die Ausnehmung selbst ist derart bemessen, daß ein mit dem Kronkorken oder der Kapsel versehener Flaschenhals in die Ausnehmung eingeführt und unter den Rand 8 verhakt werden kann, so daß dieser am Kronkorken angreift und durch entsprechendes hebelartiges Verschwenken der Kronkorken entfernt werden kann.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Werbemittel in Form eines Gebrauchsgegenstands, gegebenenfalls in gegenüber dem Vorbild verkleinerter Form, das eine handhabbare, vorzugsweise im wesentlichen längliche Gestalt aufweist, gekennzeichnet durch eine am Werbemittel angeordnete Einrichtung zum Öffnen einer mit einem Kronkorken o.a. verschlossenen Flasche.
2. Werbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einer am Werbemittel ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist.
3. Werbemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung randseitig geschlossen und zur Aufnahme des zu öffnenden Kronkorkens o.a. bemessen ist.
4. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein verschließbares Fach zur Aufnahme von Drittgegenständen vorgesehen ist.
5. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine elektrische oder elektronische, gegebenenfalls akustische, Anzeigeeinrichtung und/oder Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Längen-, Niveau- und/oder Nivelliermeßeinrichtung vorgesehen ist.
7. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Permanentmagnet vorgesehen ist.
8. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung zum Öffnen von Drehverschlüssen von Flaschen vorgesehen ist.
9. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Öse zum Befestigen von Drittgegenständen vorgesehen ist.
10. Werbemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz oder Kunststoff besteht.
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