DE29700727U1 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät

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Description

GR 97 G 1028 DE
1
Beschreibung
Kommunikationsendgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät mit in seinem Gehäuseinneren auf einer Kunststoffolie angeordneten elektronischen und elektromechanischen Bauteilen, die untereinander durch auf die Kunststoffolie aufgebrachte Leiterbahnen elektrisch verbunden sind.
Durch die WO 85/03 613 Al ist es bei Kommunikationsendgeräten bekannt, eine derartig gestaltete Kunststoffolie in Handapparaten zu verwenden. Hierbei sind auf einer langgestreckten Kunststoffolie sowohl die Sprech- und Hörkapsel sowie weitere zum Betrieb des Handapparates erforderliche Bauelemente über auf die Folie aufgebrachte Leiterbahnen untereinander verbunden.
Ausgehend von dieser bekannten Anordnung sind Überlegungen angestellt worden, eine derartig bestückte Kunststoffolie auch in funkbetriebenen Kommunikationsendgeräten einzusetzen. Hierbei ist aus Gewichtsgründen an den Einsatz in Mobilteilen von schnurlosen Kommunikationsendgeräten gedacht, wobei in diesem Anwendungsfall die beim Betrieb derartiger Endgeräte auftretenden Besonderheiten zu berücksichtigen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Kunststoffolie so zu gestalten, daß sie für bestimmte Funktionsbereiche von funkbetriebenen Kommunikationsendgeräten einsetzbar und möglichst einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zur Eingabe von Ziffern oder Zeichen verwendete Tastatur als Folie gestaltet und in die Kunststoffolie integriert ist. 35
Durch eine derartige Gestaltung der Tastatur läßt sich eine Wähleinrichtung realisieren, die wenig Platz und Gewicht er-
GR 97 G 1028 DE
fordert und zugleich kostengünstig hergestellt werden kann. Dabei besteht einmal die Möglichkeit, die Tastaturfolie mehrfach zu falten und in ihren übereinanderliegenden Folienbereichen mit zueinanderweisenden und in einer Fluchtlinie liegenden Schaltkontakten zu versehen, die mit Folienbereichen zusammenwirken, die mit Durchbrüchen versehen sind, wobei die Durchbrüche mit den Schaltkontakten fluchten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein Folienbereich der Tastaturfolie Auswölbungen aufweisen, in denen Schaltkontakte vorgesehen sind, die mit Gegenkontakten zusammenarbeiten.
Die Gegenkontakte können bei dieser Ausführungsform z. B. unterhalb der Auswölbungen auf der Tastaturfolie und fluchtend zu den Schaltkontakten vorgesehen sein. Bei Verwendung einer weiteren unterhalb des Folienbereiches angeordneten Kunststoffolie können die Gegenkontakte auf dieser Kunststoffolie vorgesehen werden, die über Durchbrüche unterhalb der Auswölbungen mit den Schaltkontakten zusammenwirken.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 in einem Gehäuseteil eines funkbetriebenen Kommunikationsendgerätes angeordnete Kunststoffolie in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 2 die Ausführungsform nach Figur 1 in einer um 90° gedrehten, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 3 eine erste Ausführungsform einer in die Kunststoffolie integrierten Wähleinrichtung,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform einer in die Kunststoffolie intetrierten Wähleinrichtung.
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Bei der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist innerhalb eines Gehäuses 1 eines funkbetriebenen Koiranunikationsendgerätes eine Kunststoffolie 2 eingebracht, auf der alle zum Betrieb des Kommunikationsendgerätes erforderlichen Bauteile aufgebracht und z. B. durch Leiterbahnen untereinander kontaktiert sind.
Im Hörbereich des Kommunikationsendgerätes sind die Hörkapsel 4 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite sowie die Antenne 5 und Bauelemente 6 auf der gefalteten und dem Benutzer abgewandten Folienseite kontaktiert. Im Handhabungsbereich 7 des Kommunikationsendgerätes sind der HF-Teil 8 auf der im Mikrofonbereich gefalteten und dem Benutzer abgewandten Seite der Folie, die Tastatur 9 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite sowie eine Vielzahl von Bauelementen 10 auf beiden Seiten der zweilagigen oder mehrlagigen Folie kontaktiert. Schließlich sind im Einsprachebereich 11 das Mikrofon 12 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite aufgebracht und über einen Anschluß 13 mit der Kunststoffolie kontaktiert. Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine Steckaufnahme 14 integriert, die über den Steckanschluß 15 mit der gefalteten Folienunterseite kontaktiert ist. Ein derartiger Stecker kann z. B. durch Umspritzen entsprechender Kontaktfedern bei der Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses in einem Arbeitsgang hergestellt werden (Inmould- bzw. MID-Technologie) .
Die auf der Kunststoffolie angeordnete Wähleinrichtung kann auf verschiedene Weise realisiert werden.
In Figur 3 ist einmal die Kunststoffolie 2 mehrfach gefaltet, wobei auf dem in der Bildebene oben liegenden Folienbereich 16 mehrere den einzelnen Tasten zugeordnete Schaltkontakte 17 angeordnet sind. In dem mittleren Folienbereich 18 sind mit in den Schaltkontakten 17 in einer Fluchtlinie liegende Durchbrüche 19 vorgesehen, während der räumlich darunter angeordnete Folienbereich 20 wiederum Schaltkontakte 21 auf-
GR 97 G 1028 DE
weist, die mit den Schaltkontakten 17 auf dem Folienbereich 16 fluchten. Durch Druck auf die gewölbte und in dem Folienbereich 16 angeordnete Taste werden die einander zugeordneten Schaltkontakte 17 und 21 über den Durchbruch 19 geschlossen und die gewünschte Ziffer ausgegeben.
Bei der in Figur 4 dargestellten Tastatur besitzt die Schaltfolie 22 Auswölbungen 23. Innerhalb der wie.Hubbälge bei Tastaturmatten arbeitenden Auswölbungen 23 sind Schaltkontakte 24 angeordnet, die mit auf der Schaltfolie unterhalb der Auswölbungen vorgesehenen Gegenkontakten 25 zusammenwirken.
Es besteht auch die weitere Möglichkeit, auf der räumlich unter der Schaltfolie angeordneten Kunststoffolie 2 den Schaltkontakten 24 zugeordnete Kontakte vorzusehen, die über Durchbrüche in der Schaltfolie 22 unterhalb der Auswölbungen zugänglich sind.

Claims (5)

GR 97 G 1028 DE 5 Schut zansprüche
1. Kommunikationsendgerät mit in seinem Gehäuseinneren auf einer Kunststoffolie (2) angeordneten elektronischen und elektromechanischen Bauteilen (6), die untereinander durch auf die Kunststoffolie aufgebrachte Leiterbahnen elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Eingabe von Ziffern oder Zeichen dienende Tastatur als Folie (16, 18, 20, 22) gestaltet und in die Kunststoffolie (2) integriert ist.
2. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tastaturfolie mehrfach gefaltet ist und in ihren übereinanderliegenden Folienbereichen (16,
20) mit zueinanderweisenden und in einer Fluchtlinie liegenden Schaltkontakten (17, 21) versehen sind, die mit Folienbereichen (18) zusammenwirken, die mit Durchbrüchen (19) versehen sind, wobei die Durchbrüche (19) mit den Schaltkontakten (17, 21) fluchten.
3. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastaturfolienbereich (22) Auswölbungen (23) aufweist, in denen Schaltkontakte (24) vorgesehen sind, die mit Gegenkontakten (25) zusammenarbeiten.
4. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (25) unterhalb der Auswölbungen (23) und fluchtend zu den Schaltkontakten (24) auf der Tastaturfolie (22) vorgesehen sind.
5. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenkontakte auf einer unterhalb der Tastaturfolie (22) angeordneten Kunststoffolie (2) vorgesehen sind, die über Durchbrüche unterhalb der Auswölbungen
(23) mit den Schaltkontakten (24) zusammenarbeiten.
DE29700727U 1997-01-16 1997-01-16 Kommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE29700727U1 (de)

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