DE29700373U1 - Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans) in ein rollendes Büro - Google Patents

Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans) in ein rollendes Büro

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Description

Walter Bösenberg GmbH 297 OO 373.9
Sure Wisch 14
30625 Hannover
Beschreibung
Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro.
In der Literatur werden einige benachbarte Ansätze beschrieben, welche jedoch für die erfindungsgemäße Aufgabenlösung keinerlei Hinweise enthalten.
Bekannt sind z.B. Kompaktbüros, welche ebenfalls Aufnahmen für Kühlboxen, Aktenteile usw. beinhalten. Diese Lösungen sind jedoch meist einer bestimmten Wandseite zugeordnet und sind somit nicht von allen Seiten benutzbar. Darüber hinaus ist neben zu großen Abmessungen auch keine Verankerungsmöglichkeit auf vorgegebenen, fahrzeugspezifischen Sitzgestellen möglich.
Zusätzlich sind Lösungen für den Innenausbau von Kraftfahrzeugen bekannt, die sich mit Detaüproblemen beschäftigen. So ist eine Variante bekannt, die mit einem ihrer Endabschnitte in die Aufnahme eines mittig verlaufenden Dachträgers eingeschoben wird und mit ihrem anderen Endabschnitt entlang eines seitlichen Dachrahmens unter Einbindung von Schrauben in ihrer Lage gehalten wird. Ein wesentlicher Nachteil bei dieser Befestigungsmethode liegt darin, daß die abgeschlossenen Räume nur dann vollkommen zugänglich sind, wenn alle Innenausbauteile vom Fahrzeug gelöst werden.
Bekannt sind auch Innenausbauteile, die primär zum Warenhandling bestimmt sind, wobei der Schwerpunkt z.B. auf Einhaltung von Hygienebestimmungen sowie auf den zerstörungsfreien Ein- und Ausbau des Gesamtsystems gerichtet ist. Diese Montagebeschleunigung soll dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Elemente aus Kunststoff gefertigt sind, mittels Überlappungs-, Steck- und Klemmverbindung zum einen die Montagezeit verkürzen und zu einer gegenseitigen Fixierung der Elemente führen. Die Montage erfolgt in und an konstruktiv vorgegebenen Öffnungen, Vorsprüngen bzw. Löchern. Hinweise zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe können jedoch auch hier nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Erweiterung bzw. den Umbau von Großraumlimousinen, z.B. Vans, zu einem voll funktionsfähigen, rollenden Büro zu ermöglichen.
Hierbei soll ohne Umbauten bzw. Änderungen oder Anpassungen am Fahrzeug die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Montage und Demontage des Systems realisiert werden, so daß unter Beibehaltung der Funktionalität das Fahrzeug kurzfristig für andere Zwecke genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein entfernbarer Funktionsblock an einem fahrzeugspezifischen Sitzgestell angelenkt ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung besitzt das Einbausystem (Funktionsblock) ausziehbare Aufnahmen, z.B. in Form eines Kugelrollen-Vollauszuges sowie zumindest einen flachen Schubladenkasten für Laptop, Notebook usw.
Die gleichen ausziehbaren Lösungen mit Kugelrollen-Vollauszug und Schubladenkasten sind fur PC-Drucker und/oder alternative Elektronikgeräte vorgesehen.
Das Einbausystem beinhaltet auch einen hohen Schubkasten für eine Mini-Kühlbox, wobei der untere Bereich ein seitlich zugängliches Fach für Kleinteile aufweist. Weitere erfmdungsgemäße Varianten sind den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Sicht auf den Funktionsblock (33), wobei unter (14) das obere abklappbare Schubkastenvorderstück dargestellt ist. Das Vorderstück kann für den besseren Zugriff auf die Geräte in den Schubkasten (8) vor das Schubkastenvorderstück (15) geklappt werden. (13) zeigt das verzinkte Stangenscharnier (Klavierband) zum Umklappen des Schubkastenvorderstücks (15). Unter (10) ist das fahrzeugspezifische Sitzgestell dargestellt, welches aus der serienmäßigen Unterkonstruktion eines Fahrzeugsitzes ohne Rückenlehne, Sitzpolster und Gurtbefestigung besteht. Die Befestigung des erfindungsgemäßen Einbausystems erfolgt an Original-Gewindebohrungen am Sitzgestell.
In Fig 2 ist ein vertikaler senkrechter Schnitt durch das System ausgeführt. Unter (7) ist ein flacher Schubkasten für einen Laptop und unter (8) der Schubkasten für einen PC-Drucker, Mobilfaxgerät in 2 Ebenen dargestellt. In der unteren Ebene, der eigentlichen Schublade, kann ein kompakter Drucker untergebracht werden. In der oberen Ebene kann auf dem aufklappbaren Boden (20) ein Faxgerät befestigt werden. Zusammen mit Laptop, Drucker, Mobilfax und einem Mobiltelefon kann so eine Telekommunikationsanlage im Fahrzeug etabliert werden.
(16) stellt eine Korpusseite, die wie (17) zum Aussteifen bzw. zur Befestigung von Beschlägen, Führungen usw. vorgesehen ist. (11) ist ein Zwischenboden zur Aussteifung und (12) der untere Boden, der als Tragboden mit Bohrungen zur Befestigung am Sitzgestell mittels Schrauben und Metallbändern (28) dient. Ebenso der Befestigung der Seiten (16,17,25) sowie der Trennwand (26).
Fig. 3 zeigt das Einbausystem um 180° gedreht wie Fig. 1. Das verchromte Edelstahlscharnier (4) hält die ausklappbaren Arbeitsplattenerweiterungen (2,3) mit der oberen Tischplatte (1) zusammen. Unter (30) ist ein Kunststoffgitter zur Belüftung der Mini-Kühlbox in der Schublade (5) zu erkennen, wobei das Kunststoffgitter im Schubladenvorderstück (18) eingelassen ist.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein vertikaler Schnitt durch das System dargestellt. (6) zeigt eine Kabeldurchführung zur Stromzuleitung für die Mini-Kühlbox, während unter (5) der hohe Schubkasten für den Einbau der Mini-Kühlbox dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Systems, wobei unter (28) die Haltebänder aus Stahl dargestellt sind, welche mit dem Boden (12) das System mit jeweils 2 Schrauben am Sitzgestell (10) fixieren. Die Haltebänder haben an beiden Enden Aufkantungen gegen die Seiten (16,17). Durch die Schraubverbindungen zwischen den Aufkantungen und den Seiten können im Crash-Fall die Kräfte aus den Seiten direkt in das Sitzgestell (10) eingeleitet werden.
Die 3 mm tief in die Seiten (16, 17) eingelassene Hartfaserplatte (29) besitzt einen Lederbezug als dekoratives Element.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf obere Tischplatte (1) sowie ausklappbare Arbeitsplattenerweiterung (2, 3), welche durch das Scharnier (4) miteinander verbunden sind.
Fig. 7 und Fig 8 stellen einen Horizontalschnitt durch das System dar, wobei in Fig. 8 nur der Korpus ohne Schübe dargestellt ist.
Unter (23) ist das Fach mit Tür (24) zu erkennen, welches z.B. zum Einstellen von Ordnern oder ähnlichem Material genutzt werden kann. Die Mini-Kühlbox kann über die Bohrungen (22) belüftet werden. Die Mitteltrennwand (26) ist in den Seiten (16, 17) eingenutet. Diese dient hauptsächlich der Versteifung des Systems gegen Querkräfte sowie zur Trennung zwischen rechter und linker Seite. Die Trennseite (25) zwischen Schublade (5) und Fach (23) dient z.B. als Aussteifung, Befestigungsbasis für Beschläge, Führungen sowie als Anschlag für Tür (24) und Schublade (5).
Unter Fig. 9 ist ein vertikaler Längsschnitt erkennbar, welcher den Funktionsblock (33) sowie das Schubkastenvorderstück (18) und Schublade (5) zeigt.
In Fig. 10 ist die Draufsicht auf das System mit oberer Tischplatte (1) sowie den ausklappbaren Arbeitsplattenerweiterungen (2, 3) dargestellt.
Fig. 11 läßt die Situation der Fig. 10 im Arbeitszustand (ausgeklappt) erkennen.
Fig. 12 zeigt den Kühlboxdeckel (27) für die Mini-Kühlschrank in Draufsicht, während in Fig. 13 dieser Deckel in der Seitenansicht dargestellt ist.
Bezugszeichenliste:
1) obere Tischplatte
2) ausklappbare Arbeitsplattenerweiterungen
3) ausklappbare Arbeitsplattenerweiterungen
4) Scharnier
5) hoher Schubkasten
6) Kabeldurchführung für Mini-Kühlbox
7) flacher Schubladenkasten für Laptop
8) Schubkasten für PC-Drucker
9) KugelroUen-Vollauszug
10) fahrzeugspezifisches Sitzgestell
11) Zwischenboden
12) unterer Boden
13) verzinktes Stangenscharnier
14) oberes, klappbares Schubkastenvorderstück
15) Schubkastenvorderstück von Schublade
16) Korpusseite lang
17) Korpusseite zum Aussteifen
18) Schubkastenvorderstück von Schublade
20) aufklappbarer Boden zum Befestigen eines Mobilfaxgerätes
21) verzinktes Stangenscharnier zum Aufklappen von Boden
22) Bohrungen zur Belüftung der Mini-Kühlbox
23) Fach
24) Tür rechts vor Fach
25) Trennseite zwischen Schublade und Fach
26) Mitteltrennwand
27) Kühlboxdeckel
28) Haltebänder
29) Hartfaserplatte mit Lederbezug
30) Kunststoffgitter
32) Push-Lock-Druckschloß
33) Funktionsblock

Claims (17)

Walter Bösenberg GmbH 297 OO 373.9 Sure Wisch 14 30625 Hannover Schutzansprüche
1) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro, dadurch gekennzeichnet,
daß ein entfernbarer Funktionsblock (33) an einem fahrzeugspezifischen Sitzgestell (10) angelenkt ist.
2) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbausystem ausziehbare Aufnahmen, z.B. in Form eines Kugelrollen-Vollauszuges (9), und mindestens einen flachen Schubladenkasten für Laptop (7) bzw. Notebook besitzt.
3) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbausystem ausziehbare Aufnahmen, z.B. in Form eines Kugelrollen-Vollauszuges (9), und mindestens einen Schubladenkasten für einen PC-Drucker (8) besitzt.
4) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbausystem einen aufklappbaren Boden zur Befestigung eines Mobilfaxgerätes (20) besitzt.
5) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem hohen Schubkasten (5) eine Mini-Kühlbox vorgesehen ist, wobei der untere Bereich ein seitlich zugängliches Fach fur Kleinteile aufweist.
6) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fach (23) mit Tür, z.B. zum Einstellen von Ordnern, vorgesehen ist.
vvv -v -w W VVV VV W
7) Einbausystetn zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (23) durch die Tür (24) abgeschlossen ist.
8) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Arbeitsplatte (1) mit ausklappbaren Arbeitsplatzerweiterungen (2,3) versehen ist.
9) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszüge, Halterungen, Kabeldurchführungen, Schubkästen usw. so gestaltet sind, daß vom jeweiligen Nutzer mit weiteren bzw. alternativen Elektronikelementen nachgerüstet werden kann.
10) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausklappbaren Arbeitsplattenerweiterungen (2,3) in ihrer Funktionsstellung gemeinsam mit der oberen Tischplatte (1) eine große, vierseitig nutzbare Schreib- und Arbeitsfläche bilden.
11) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der entfernbare Funktionsblock (33) an den Original-Sitzbefestigungspunkten der
2. Sitzreihe angelenkt ist.
12) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die SchmaMächen der aufklappbaren Arbeitsplattenerweiterungen (2, 3) mit weichem Kantenmaterial (z. B. Ergosoft) belegt sind.
13) Einbausystem zur Funktionserweiterung von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperr- bzw. Spanplattenteile mit Leim und - falls erforderlich - Schrauben verbunden sind.
14) Einbausystem zur Funktionserweiterang von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubkastenfuhrungen in die Schubkastenseiten eingenutet und mit den Seitenteilen verschraubt sind.
15) Einbausystem zur Funktionserweiterang von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (31) rechts vor dem Fsch (24) mit den Korpusseiten über ein sogenanntes Klavierband verbunden ist.
16) Einbausystem zur Funktionserweiterang von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den unteren Boden (12) zwei Haltebänder (28), vorzugsweise aus 1,5 mm Stahl, zur Verbesserang des Crash-Verhaltens eingefügt sind.
17) Einbausystem zur Funktionserweiterang von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Großraumlimousinen (Vans), in ein rollendes Büro nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Funktionsblocks (33) mittels durch die Haltebänder (28) geführter, in die Befestigungspunkte des fahrzeugspezifischen Sitzgestells (10) greifender Schrauben realisiert ist.
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