DE29621922U1 - Bohrschraube - Google Patents

Bohrschraube

Info

Publication number
DE29621922U1
DE29621922U1 DE29621922U DE29621922U DE29621922U1 DE 29621922 U1 DE29621922 U1 DE 29621922U1 DE 29621922 U DE29621922 U DE 29621922U DE 29621922 U DE29621922 U DE 29621922U DE 29621922 U1 DE29621922 U1 DE 29621922U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
section
screw
diameter
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29621922U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitek Industries GmbH
Original Assignee
Mitek Industries GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitek Industries GmbH filed Critical Mitek Industries GmbH
Priority to DE29621922U priority Critical patent/DE29621922U1/de
Publication of DE29621922U1 publication Critical patent/DE29621922U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0275Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the screw-threaded element having at least two axially separated threaded portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

96MIT1421DEG
Bohrschraube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrschraube.
Die Verbindung von Holz und Stahlblech kann mittels Nägeln bewerkstelligt werden, wenn das Stahlblech ausreichend dünn ist. Wenn jedoch Holz mit dickerem Stahlblech verbunden werden soll, bestand die Notwendigkeit, zumindest das Blech vorzubohren. Vorbohren bedeutet jedoch zusätzliche Arbeitsgänge, weil nach dem Vorbohren die Hölzer und die Stahlbleche so zusammengehalten werden müssen, daß sie sich nicht gegeneinander verschieben können, bis die Stifte gesetzt sind, welche die Knoten zusammenhalten. Es besteht der Wunsch, einen solchen Arbeitsgang einzusparen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bohrschraube zu schaffen, die sich in Holz hineinbohren und im gleichen Arbeitsgang stärkeres Blech oder eine Stahlplatte durchbohren kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Bohrschraube mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die neue Bohrschraube kann insbesondere bei der Herstellung eines Holztragwerkknotens eingesetzt werden. Die zu verbindenden Hölzer weisen einen Schlitz auf, in den ein Knotenblech hineingeschoben und mittels der Bohrschraube quer verbunden wird. Die beiden Schaftabschnitte der Bohrschraube kommen dabei auf unterschiedlichen Seiten des Knotenblechs zu liegen und verankern sich im Holz.
Der Vorschub der Bohrschraube ist beim Bohrvorgang in Holz und in Stahl unterschiedlich. Um dies zu ermöglichen, ist die Bohrschraube zur Schaffung einer Vorbohrung gestaltet, so daß sich der vordere Schaftabschnitt darin frei drehen kann, um das Stahlblech zu durchbohren. Der vordere Schaftabschnitt bohrt sich dann im Holz jenseits des
Blechs, während sich das Gewinde des hinteren Schaftabschnitts in die Wandung der vorgebohrten Bohrung eingräbt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 und IA eine erste Ausführungsform einer
Bohrschraube,
Fig. 2 eine abgewandelte Einzelheit, nämlich eine
Bohrspitze, und
Fig. 3 das Eintreiben der Bohrschraube in Holz und
Knotenblech.
Fig. 1 und Fig. IA zeigen eine Bohrschraube 1, die eine Bohrspitze 2, einen vorderen Schaftabschnitt 3, einen hinteren Schaftabschnitt 4 und einen Schraubkopf 5 aufweist. Die Bohrspitze 2 umfaßt einen ersten Bohrabschnitt 11, bestehend aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Schneiden, und einen zweiten Bohrabschnitt 12, bestehend aus zwei wegbrechbaren Flügelblechen. Die Bohrabschnitte 11 und 12 sind gestaffelt zueinander angeordnet, d.h. sie sind in Axialrichtung hintereinander und in Radialrichtung von innen nach außen angeordnet. Die Schneiden sind zum Bohren in Holz und Metall ausgebildet. Man kann deshalb von einer selbstschneidenden Stahl-Holzschraube 1 sprechen. Zwischen den beiden Schaftabschnitten 3 und 4 befindet sich noch eine Stufe 17, die beispielsweise einen Flankenwinkel von 45 Grad aufweisen kann.
Der vordere Schaftabschnitt 3 weist Holzgewinde 13 von beispielsweise 0,5 mm Breite und 2,5 mm Ganghöhe auf. Der Außendurchmesser dl beträgt beispielsweise 9 mm, während der Kerndurchmesser kl 8 mm beträgt. Der hintere Schaftabschnitt 4 weist ebenfalls ein Holzgewinde 14 auf, welches eine Breite von 0,8 mm und eine Ganghöhe von 2,5 mm besitzen kann. Der Außendurchmesser d2 des hinteren Schaftabschnittes 4 beträgt im angegebenen Ausführungsbeispiel 11 mm, während der Kerndurchmesser k2 hier mit dem Außendurchmesser dl übereinstimmt und 9 mm
• ·
beträgt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel stimmt der Durchmesser Kl des ersten Bohrabschnitts 11 mit dem Kerndurchmesser kl des vorderen Schaftabschnitts 3 überein und auch der Außendurchmesser Dl des zweiten Bohrabschnittes 12 hat die gleiche Abmessung wie der Außendurchmesser dl des vorderen Schraubabschnitts 13. Diese Werte, Dl, dl einerseits, Kl und kl andererseits, brauchen aber nicht übereinzustimmen. Der Durchmesser Kl des ersten Bohrabschnittes 11 kann auch etwas größer als der Kerndurchmesser kl sein, ebenso kann der Durchmesser Dl des zweiten Bohrabschnittes 12 etwas größer als der Außendurchmesser dl oder der Kerndurchmesser k2 sein. Das Übermaß wird empirisch bestimmt und hängt von der Holzdichte ab, die bei dem Holztragwerk verwendet wird. Das zum Gegengewinde verformte Holzmaterial muß nämlich im Raum zwischen Bohrloch und Kern Platz finden.
Der Kopf 5 weist eine Imbusausbildung 15 auf, die relativ tief in den Kopf hineinreicht und Zahnflanken nachgebildet ist, wie am besten aus Fig. 1Ä ersichtlich. Eine derartige Ausbildung ist als "Torx-Antrieb" bekannt und ermöglicht, relativ hohe Drehmomente auf die Schraube 1 aufzubringen. Der Kopf besitzt einen kegelförmigen Übergang 16 zum Schraubschaft aus den beiden Abschnitten 3 und 4.
Es können auch anders ausgebildete Köpfe 5 verwendet werden, sofern diese geeignet sind, die hohen Drehmomente aufzunehmen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Bohrspitze 2,
bestehend aus einem Einsatzplättchen 20 mit Schneidkanten 21 zur Bildung des ersten Bohrabschnitts 11 und flügelartigen Fortsätzen 22 zur Bildung des zweiten Bohrabschnitts 12. Die Fortsätze 22 sind über Sollbruchstellen 23 mit dem Bohrplättchen 20 verbunden. Das Bohrplättchen 20 selbst ist in einem Querschlitz 24 am vorderen Ende der Schraube 1 befestigt, beispielsweise durch Klemmung.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 der Bohrspitze 2 hat den Vorteil, daß das Material der Schraube 1 und das des Bohrplättchens 2 0 unterschiedlich sein kann, um den
jeweiligen Anforderungen besser angepaßt zu sein. Im allgemeinen wird man ein zäheres Material für den Schraubschaft als für die Bohrspitze verwenden, die hartes Material zum Schneiden in Stahl benötigt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Holztragwerkknoten während dessen Herstellung. Ein Knotenblech 3 0 ist in einen Schlitz von länglichen Holzbauteilen eingefügt, so daß ein vorderer Holzbauteilabschnitt 31 und ein rückwärtiger Holzbauteilabschnitt 32 unterschieden werden können. Die Dicke des rückwärtigen Abschnittes 32 entspricht der Länge des hinteren Schaftabschnittes 4 plus Schraubkopf 5, während die Länge des vorderen Schaftabschnittes 3 mit Bohrspitze 2 geringfügig kürzer ist als die Dicke des vorderen Holzbauteilabschnittes 31.
Wie in Fig. 1 oben dargestellt, wird die selbstschneidende Holzschraube 1 in den rückwärtigen Holzkörper 32 eingetrieben, wobei im Holz eine Bohrung 34 mit dem Durchmesser Dl gebildet wird. Die Bohrungsweite Dl kann, wie erwähnt, gleich dem Durchmesser dl oder etwas größer sein. Wenn die Bohrungsspitze 2 das Knotenblech 3 0 erreicht, wird darin eine Bohrung 35 mit dem Durchmesser Kl gebohrt. Es versteht sich, daß dabei der Vorschub der Bohrschraube 1 sehr klein ist, wobei" sich die Gewindegänge 13 frei in der Bohrung 34 drehen, ohne einzuschneiden. Wenn die Bohrungsspitze 2 durch das Blech 3 0 gedrungen ist, werden die Flügel 12 oder 22 erreicht, und diese brechen entlang ihrer Sollbruchstelle ab, und die Schraube 1 kann bis zum Erreichen der Gewindegänge 13 weiter vorrücken. Die Gewindegänge 13 greifen nunmehr in die im Blech 3 0 gebildete Bohrungswand 3 5 ein und ergeben eine gewisse Vorwärtsführung für die Schraube 1. Es wird eine Bohrung 3 3 mit dem Durchmesser Kl in dem vorderen Holzbauteilabschnitt 31 gebohrt, wobei sich die Gewindegänge 13 in die Bohrungswand eingraben. Die Schraube 1 wird weiter in die Holzbauteile hineingetrieben, bis die Schulter 17 an dem Knotenblech 30 zur Anlage kommt. Holz hat im allgemeinen genügende
Nachgiebigkeit, so daß auch der Schraubkopf 5 zum Verschwinden gebracht werden kann, wobei der kegelförmige Übergang 16 sehr behilflich ist.
Die erhaltene Struktur zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Schaftabschnitte 3 und 4 der Bohrschraube 1 infolge des einschneidenden Gewindes 13 und 14 in ihren jeweiligen Holzbauteilabschnitten 31, 32 verankert sind. Die in den Holzbauteilen montierten Bohrschrauben 1 werden infolge von Querlasten über das Knotenblech auf Schub beansprucht, was zu einem Biegemoment auf die Bohrschraube führt. Durch die gute Verankerung der Bohrschraube im Holz nimmt das Holz einen Teil dieses Biegemomentes auf, d.h. die Schraube wird durch das Holz versteift.
Da man den Schraubschaft relativ dick machen kann, besteht eine weitere bequeme Möglichkeit dazu, das Biegemoment aufzunehmen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Bohrschraube mit folgenden Merkmalen: eine Bohrspitze (2),
ein vorderer Schaftabschnitt (3),
ein hinterer Schaftabschnitt (4) und ein Schraubkopf (5);
die Bohrspitze (2) weist einen ersten Bohrabschnitt (11) zum Durchbohren auch eines stärkeren Blechs oder einer Stahlplatte (30) und einen zweiten Bohrabschnitt (12) zum Vorbohren einer Bohrung (34) im Holz auf; der vordere Schaftabschnitt (3) weist ein erstes Holzgewinde (13) mit einem ersten Kerndurchmesser (kl) und einem ersten Außendurchmesser (dl) und der hintere Schaftabschnitt (4) weist ein zweites Holzgewinde (14) mit einem zweiten Kerndurchmesser (k2) und einem zweiten Außendurchmesser (d2) auf;
der erste Außendurchmesser (dl) entspricht etwa dem zweiten Kerndurchmesser (k2);
der erste Bohrabschnitt (11) besitzt einen Außendurchmesser (Kl) ähnlich dem ersten Kerndurchmesser (kl), und der zweite Bohrabschnitt (12) hat einen Außendurchmesser (Dl) ähnlich dem ersten Außendurchmesser (dl) des vorderen Schaftabschnitts (3); der zweite Bohrabschnitt (12) ist so ausgebildet, daß er beim Durchbohren von stärkerem Blech oder einer Stahlplatte (30) unwirksam wird.
2. Bohrschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bchrabschnitt (12) wegbrechbare Teile besitzt, die zum Wegbrechen beim Auftreffen auf das Blech oder die Stahlplatte (30) ausgebildet sind.
3. Bohrschraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (Kl) des ersten Bohrabschnittes (11) der Bohrspitze (2) etwas größer als der Kerndurchmesser (kl) des ersten Schaftabschnitts (3) und der Durchmesser (Dl) des zweiten Bohrabschnittes (12) der Bohrspitze etwas größer als der Außendurchmesser (dl) des ersten Schaftabschnittes (3) ist.
4. Bohrschraube nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspitze aus einem Bohrplättchen (20) besteht, das in einem Querschlitz (24) am vorderen Ende der Bohrschraube befestigt ist und wegbrechbare Flügel (22) aufweist.
5. Bohrschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand des ersten Bohrabschnittes (11) vom zweiten Bohrabschnitt (12) die Dicke des Blechs oder der Stahlplatte (30) übersteigt.
6. Bohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (5) einen kegelförmigen Übergang (16) zu dem Schraubschaft aufweist und eine Imbusausbildung (15) besitzt, die Zahnflanken nachbildet.
7. Bohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehöhe des ersten vorderen Holzgewindes (13) kleiner als die Gewindehöhe des zweiten hinteren Holzgewindes (14) ist.
DE29621922U 1996-12-17 1996-12-17 Bohrschraube Expired - Lifetime DE29621922U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621922U DE29621922U1 (de) 1996-12-17 1996-12-17 Bohrschraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29621922U DE29621922U1 (de) 1996-12-17 1996-12-17 Bohrschraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29621922U1 true DE29621922U1 (de) 1998-04-16

Family

ID=8033437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29621922U Expired - Lifetime DE29621922U1 (de) 1996-12-17 1996-12-17 Bohrschraube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29621922U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011531C2 (nl) * 1999-03-11 2000-09-14 Rockwool Lapinus Bv Boutverbinding voor cassetteconstructie.
US8894339B2 (en) 2005-12-02 2014-11-25 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variably threaded screw
US9322422B2 (en) 2012-07-23 2016-04-26 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Fastener with drill pilot and reversed threaded regions
US9482258B2 (en) 2012-05-10 2016-11-01 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Fastener with multiple threaded regions
US9523383B2 (en) 2013-03-26 2016-12-20 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variable thread fastener
US11181138B2 (en) 2013-03-26 2021-11-23 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variable thread knurl fastener

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346704A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Richter-System GmbH & Co KG, 6103 Griesheim Selbstschneidende schnellbauschraube
DE4216198A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Sfs Stadler Holding Ag Heerbru Selbstbohrende und -gewindeschneidende Schraube
CH687036A5 (de) * 1993-01-25 1996-08-30 Spreiter Johann Ulrich Schraubbolzen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346704A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Richter-System GmbH & Co KG, 6103 Griesheim Selbstschneidende schnellbauschraube
DE4216198A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Sfs Stadler Holding Ag Heerbru Selbstbohrende und -gewindeschneidende Schraube
CH687036A5 (de) * 1993-01-25 1996-08-30 Spreiter Johann Ulrich Schraubbolzen.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011531C2 (nl) * 1999-03-11 2000-09-14 Rockwool Lapinus Bv Boutverbinding voor cassetteconstructie.
US8894339B2 (en) 2005-12-02 2014-11-25 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variably threaded screw
US9482258B2 (en) 2012-05-10 2016-11-01 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Fastener with multiple threaded regions
US10480559B2 (en) 2012-05-10 2019-11-19 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Fastener with head cutting structure
US9322422B2 (en) 2012-07-23 2016-04-26 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Fastener with drill pilot and reversed threaded regions
US9523383B2 (en) 2013-03-26 2016-12-20 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variable thread fastener
US11181138B2 (en) 2013-03-26 2021-11-23 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Variable thread knurl fastener

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801962C2 (de)
DE3346704C2 (de)
EP0466852B1 (de) Selbstbohrender befestiger
EP1767794B1 (de) Spreizdübel für die Befestigung von Dämmstoffplatten
EP0955476A2 (de) Selbstschneidende Schraube zum Einsatz in Vollbaustoffen
DE102008057678A1 (de) Schraube mit einem ersten und einem zweiten , wenigstens teilweise über die Abwicklung verlaufenden gegenläufigen Gewinde
EP0557292B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand
EP0824198B1 (de) Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze
EP0988427B1 (de) Verbindungselement zum verbinden von wenigstens zwei holzbauteilen und einer knotenplatte
DE29621923U1 (de) Holztragwerkverbindungssystem
EP3199824B1 (de) Befestigungsanordnung und verwendung einer befestigungsanordnung
DE29621922U1 (de) Bohrschraube
DE202018003790U1 (de) Bohrschraube zum Durchdringen und Verbinden von Bauteilen unterschiedlicher Materialien
DE102011077595A1 (de) Ankerschraube
DE19831269C2 (de) Fensterbauschraube
EP1699986B1 (de) Holzwandkonstruktion in blockbohlenbauweise
DE3822831A1 (de) Eingriffsgesicherte befestigung und werkzeug zur bedienung derselben
EP3097314A1 (de) Verfahren zum herstellen einer befestigungsanordnung, befestigungsanordnung und dafür vorgesehene schraube
WO1988009708A1 (en) Screw tool and screws usable therewith
DE8401123U1 (de) Formschlußdübel für Beton
DE2452054B2 (de) Quer zueinander stehendes Paar von Platten aus Holz, Holzspänen o.dgl. mit einer Verbindungsvorrichtung
DE102020108566A1 (de) System zum Befestigen eines Ankers in einem mineralischen Untergrund
EP1498618A2 (de) Schraube für harte Werkstoffe
EP0701068A1 (de) Isolierdorn-Dübel
EP0245865A2 (de) Verfahren zum Einsetzen eines Ankerbolzens in ein Bohrloch eines Befestigungsgrundes und Ankerbolzen für dieses Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19980528

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20001003