DE29619466U1 - Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes - Google Patents

Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes

Info

Publication number
DE29619466U1
DE29619466U1 DE29619466U DE29619466U DE29619466U1 DE 29619466 U1 DE29619466 U1 DE 29619466U1 DE 29619466 U DE29619466 U DE 29619466U DE 29619466 U DE29619466 U DE 29619466U DE 29619466 U1 DE29619466 U1 DE 29619466U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
electrical connector
telephone device
telephone
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29619466U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Priority to DE29619466U priority Critical patent/DE29619466U1/de
Publication of DE29619466U1 publication Critical patent/DE29619466U1/de
Priority to EP19970117627 priority patent/EP0841794A2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

5 e &idigr; :'";:;
1493DEG
Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines
Telefongerätes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder
für den Handapparat eines Telefongerätes, welches ein
Verbindungskabel zum Handapparat aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Obwohl im Zuge der beachtlichen Fortschritte auf dem Telekommunikationsgebiet sich die kabellose Übertragung, wie beispielsweise bei schnurlosen oder zellularen GSM-Telefonen,
mehr und mehr Marktsegmente erkämpft, stellen die herkömmlichen Telefongeräte mit einem Verbindungskabel
zwischen Handapparat und Telefongerät immer noch ein sehr
erhebliches Marktsegment zur Verfügung. Im Zuge einer
Öffnung der Telekommunikationsmärkte sowie zunehmender
Konkurrenz kommt jedoch einer möglichst kostengünstigen und
qualitativ hochwertigen Fertigung wachsende Bedeutung, wenn
nicht sogar die Schlüsselrolle für deren Erfolg am Markt zu.
Bisher war es beispielsweise üblich, in dem Gehäuse
des Handapparates zunächst die Sprechmuschel mit dem darin
angeordneten Mikrophon sowie die Hörmuschel mit deren
zugeordnetem Lautsprecher anzuordnen, diese mit einem in der Regel buchsenartig ausgebildeten elektrischen Verbinder
elektrisch zu verbinden und danach das Handapparatgehäuse zu verschließen. Hierbei waren jeweils vier individuelle Leiter an pro Ader mindestens zwei Kontaktpunkten anzubringen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise den Fig. 3 und 4 zu
entnehmen.
Zar Vermeidung eines erhöhten Fercigungsaufwar.des
wurde auch versucht, vorkonfektionierte Baugruppen zu
verwenden, d. h. es wurden bereits verdrahtete Einheiten von Stecker, Mikrophon und Hörmuschel im Handapparat montiert.
Hierbei stellte sich jedoch heraus, daß die individuelle Verlegung von in der Regel vier Drähten Schwierigkeiten bereiten kann, da diese zur dauerhaften Verbindung exakt im Gehäuse zu verlegen waren. Erleichterung brachte eine verbesserte Version, bei welcher ein flexibler Folienleiter Verwendung fand. Derartige Folienleiter sind jedoch kostenintensiv in der Beschaffung und brauchen bei der Vorkonfektionierung in der Regel Lötverbindungen, welche bei Anbringung und Prüfung zeitaufwendig und folglich teurer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handapparat des eingangs dargestellten Typs einfacher montierbar, kostengünstiger und dauerhafter zu gestalten sowie einen hierzu geigneten elektrischen Verbinder bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird auf höchst überraschend.einfache Weise durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Bildet in erfindungsgemäßer Weise ein mit zumindest einem Teil der Kontakte des Verbinders elektrisch verbundenes Mikrophon mit dem Gehäuse des Verbinders eine mechanische Baugruppe, so kann der Verbinder während seiner Herstellung mit dem Mikrophon automatisiert versehen werden und stellt zusammen mit dem Mikrophon eine mechanisch stabile und in Folge einfach zu handhabende Baugruppe dar.
Darüberhinaus kann je nach Ausgestaltung des Mikrophons unter Kosteneinsparung auf die großvolumige übliche Sprechmuschel oder unter Umständen auf eine eigenständige Kapselung des Mikrophons verzichtet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es darüberhinaus möglich, den Verdrahtungsaufwand bei der Fertigung des Handapparates erheblich zu minimieren, wobei zum einen Koscen gesenkt und zum anderen durch die mechanische Halterung sämtlicher Kontakte Fehler und Ausfälle verhindert werden.
In vorteilhafter "Weise bildet das Gehäuse des Verbinders eir.e Kavität für das Mikrophon, wobei eine Öffnung oder sin aktustischer Kanal die Kavität des
Mikrophons mit der Umgebung verbindet. Hierdurch wird es möglich, daß das Verbindergehäuse, welches vorzugsweise in eine zugeordnete Aufnahme des Handapparatgehäuses steckbar ist, beim Einsteckvorgang bereits die korrekte Positionierung des Mikrophons relativ zur Sprechöffnunung des Handapparatgehäuses vornimmt.
In besonders vorteilhafter Weise weist das
Verbindergehäuse Rasteinrichtungen auf, die mit zugeordneten Halteeinrichtungen des Handapparategehäuses zusammenwirken, um den Verbinder mit dem daran angebrachten Mikrophon im Handapparategehäuse korrekt ausgerichtet und lagefixiert zu halten.
In zweckmäßiger Weise weist der Verbinder weitere Kontakte auf, die mit dem Lautsprecher der Hörmuschel des Handapparats verbunden sind. Vorkonfektionierte Ausführungsformen mit Verbinder, Zuleitungen und Sprechmuschel können kostengünstige Flachkabel für entsprechende Kontakte mit Schneidklemmen aufweisen.
Ein externer Widerstand, der zur Einstellung der Empfindlichkeit des jeweils verwendeten Mikrophons einsetzbar ist, kann ebenfalls am Verbinder gehalten werden, wobei dieser dann zwei weitere Anschlüsse aufweist. Mit drei weiteren Anschlüssen und entsprechender interner Verdrahtung kann je nach Anschluß des Widerstands dieser entweder in Serie oder parallel zum Mikrophon angeordnet werden und den jeweiligen Anforderungen zur Impedanzanpassung des Mikrophons sowie seiner Empfindlichkeit eingesetzt werden.
Wird der Widerstand während der Fertigung innerhalb des Verbindergehäuses angeordnet, ist es vorteilhaft, um geringen baulichen Abmessungen Rechnung zu tragen, einen SMD-Widerstand und diesem zugeordnete Kontakte einzusetzen. Darüber hinaus können weitere Kontakte des Verbinders mit zugeordneter elektrischer Verdrahtung vorhanden sein, um eine LautStärkeeinstellung der Hörmuschel zu ermöglichen. Hierdurch kann vermittels eines einstellbaren externen Widerstands, der am Gehäuse des Handapparates von außen zugänglich angeordnet sein kann, eine für das Telefonieren
angenehme Lautstärke individuell eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Handapparates bei abgenommenem hinteren Gehäuseteil des Handapparates,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder mit darin angeordnetem Mikrophon sowie elektrischen Verbindungen zur Hörmuschel,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch einen Teil eines herkömmlichen Handapparates bei abgenommenem hinteren Gehäuseteil des Handapparates,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen herkömmlichen elektrischen Verbinder mit darin angeordnetem Mikrophon sowie elektrischen Verbindungen zur Hörmuschel,
Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter anhand von Fig. 1 beschrieben, jedoch bezeichnen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren zumindest zueinander ähnliche Baugruppen. Der am linken Rand von Fig. 1 dargestellte elektrische Verbinder 1 enthält ein Mikrophon 2, welches in einer Kavität 3 seines Gehäuses 4 angeordnet ist.
Das vorzugsweise aus Spritzgußmaterial hergestellte Gehäuse 4 kann eine zur Seite sowie nach oben und unten geöffnete Kavität 3 aufweisen, die ein Einklipsen des Mikrophons 2, welches bei dieser Ausführungsform bereits gekapselt ist, ermöglicht und dieses dann korrekt ausgerichtet und lagefixiert hält.
In alternativer Ausgestaltung kann das Mikrophon bereits bei der Herstellung des Verbinders 1 mitmontiert werden, wobei dann die Kontakte 5, 6 des Mikrophons 2 mit den an diesem befestigten elektrischen Zuleitungen 7, 8 sowie die Kontakte 9, 10 des Verbinders 1 vollständig innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet sein können. Bei letztgenannter Ausführungsform bedarf es keines eigenen
Gehäuses bzw. eigenständigen Kapselung des Mikrophons.
Die Kontakte 11, 12 für die Zuleitungen 13, 14 zur Hörmuschel 15 sind ebenfalls im Gehäuse 4 des Verbinders 1 angeordnet.
Zur Einstellung der Empfindlichkeit des Mikrophons kann ein Widerstand 16 parallel zum Mikrophon 2, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, zwischen den Zuleitungen 7 und 8 angeschlossen sein.
Für ein von außen einsetzbares Mikrophon 2 können weitere, nach außen tretende Verbindungen am Verbinder 1 angeordnet sein, welche die elektrische Verbindung zu einem extern angeordneten Widerstand 16 ermöglichen.
Wird der Widerstand 16 bereits bei der Fertigung angebracht, vorzugsweise für ein diesem zugeordnetes, in das Verbindergehäuse 4 einzusetzendes Mikrophon, können vorteilhaft SMB-Bauteile, insbesondere entsprechende' Kontakte, verwendet werden.
Um einen möglichst breiten Bereich von einsetzbaren Mikrophonen 2 abzudecken, wobei nicht nur deren Empfindlichkeit, sondern auch deren erforderliche Impedanz angepaßt werden soll, kann anstelle einer durchgehenden Zuleitung 8 diese zu einem weiteren Kontakt 17 führen, der die Verbindung über einen externen Widerstand 18 zum Mikrophon 2 bereitstellt. Der in Fig. 1 als aus dem Gehäuse heraustretend dargestellte Kontakt 17 kann in alternativer Ausgestaltung innerhalb des Gehäuses angeordnet als SMD-Kontakt ausgebildet sein und gestattet so die flexible Verwendung diverser Mikrophontypen, insbesondere bei der automatisierten Fertigung.
Mit weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Kontakten kann zwischen dem Verbinder 1 und einem externen einstellbaren Widerstand durch Verschaltung des externen Widerstands mit den Zuleitungen 13, 14 entweder in paralleler oder serieller Weise die Lautstärke der Hörmuschel 15 eingestellt werden.
Obwohl sich die als "Western Plug" im wesentlichen kubusförmigen, buchsenartigen Verbinder hervorragend eignen,
ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. So können beispielsweise bei dem vorstehend erwähnten speziellen Bautyp des "Western Plug" dessen gabelförmige Kontaktelemente in das Verbindergehäuse 4 hineinragen und bei geeigneter Längenabmessung bereits zur Kontaktierung mit den Anschlüssen 5, 6 des Mikrophons 2 dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 4 steckbar ausgebildet, d. h. weist Abschnitte auf, die in kongruente Abschnitte des Gehäuses 20 des Handapparats 19 einsteckbar sind. Durch eine mehreckige Ausführung des Verbindergehäuses, beispielsweise in Rechteckform, mit seitlich angeritzter buchsenartiger Öffnung sowie darin beherbergten Kontakten 9 bis 12 kann bei entsprechend ausgestaltetem Gehäuse 20 ein seitliches Einstecken eines Steckers eines Verbindungskabels von außerhalb des Handapparatgehäuses her ermöglicht werden. Der korrekt positionierte und in seiner Lage fixierte Verbinder 1 hält dann das Mikrophon so, daß dieses mit der Sprechöffnung 21 verrmittels des akustischen Kanals 22 kommunizieren kann.
Mit der letztgenannten erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist es mit einem einzigen Montageschritt, nämlich dem im Gehäuse 20 verrastenden Einstecken des Verbinders 1, möglich sowohl einen Zugang für den externen Anschluß eines Kabels als auch die korrekte Positionierung von Verbinder 1 und Mikrophon 2 zu schaffen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung umfaßt das Verbindergehäuse 4 in den Figuren nicht dargestellte Rastelemente, wie beispielsweise seitlich hervorstehende keilförmige Nasen, welche in zugeordnete Befestigungsöffnungen am Gehäuse 20 einrasten.
Bei einer nochmals weiteren bevorzugten
Aus führungs form sind die Enden der Kontakte 9, 10, 11, 12 mit Schneidklemmen versehen, um auf einfache Weise das Verbinden mit einem zugeordneten Flachkabel zu ermöglichen.
Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, Verbindung zu den jeweiligenKontakten durch Löten, Krimpen, Schrauben oder dergleichen herzustellen.
Bezugszeichen
1 Elektrischer Verbinder
2 Mikrophon
3 Kavität
4 Gehäuse des Verbinders
5,6 Kontakt des Mikrophons
7,8 Zuleitung
9,10,11 ,12 Kontakt
13, 14 Zuleitung
15 Hörmuschel
16 Widerstand
17 Kontakt
18 Widerstand
19 Handapparat
20 Gehäuse des Handappara
21 Sprechöffnung
22 akustischer Kanal

Claims (1)

  1. 96MO 1483DEG
    Schutzansprüche:
    1. Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes, welches ein Verbindungskabel zwischen Handapparat und Telefongerät aufweist, umfassend an einem Gehäuse des Verbinders angeordnete Kontakte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu den Kontakten eines zugeordneten Verbinders, welcher am Handapparat-seitigen Ende des Verbindungskabels angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein mit zumindest einem Teil der Kontakte {9, 10} des Verbinders (1) elektrisch verbundenes Mikrophon (2) mit dem Gehäuse (4) des Verbinders (1) eine mechanische Baugruppe bildet.
    2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (4) des Verbinders (1) eine Kavität {3} für das Mikrophon {2} bildet, wobei eine Öffnung oder eine akustischer Kanal (22) die Kavität (3) des Mikrophons (2) mit der Umgebung verbindet.
    3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse {4} in eine zugeordnete Aufnahme des Hanapparatgehäuses (20) steckbar ist und im eingesteckten Zustand die Öffnung oder der akustische Kanal (22) mit einer Sprech-Öffnung
    (21) des Handapparatgehäuses {20} kommuniziert.
    4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das steckbare Verbindergehäuse (4) Rasteinrichtungen aufweist, die mitzugeordneten Halteeinrichtungen des Handapparatgehäuses
    (20) zusammenwirken, um den Verbinder (1) mit dem daran angebrachten Mikrophon (2) im Handapparatgehäuse (20) ausgerichtet und lagefixiert zu halten.
    . Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) weitere Kontakte (11, 12) aufweist, die mit dem Lautsprecher der Hörmuschel {15} des Handapparates verbindbar sind.
    S. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch zumindest zwei weitere Anschlüsse (17, 5} für einen externen Widerstand (18), der zur Einstellung der Empfindlichkeit des Mikrophon (2) anschließbar ist.
    7. Verbinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zumindest einen nochmals weiteren Anschluß für einen Widerstand (16, 18), vermittels welchem der Widerstand {16, 18) parallel oder in Serie zum Mikrophon anschließbar ist.
    8. Verbinder nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen in dem Verbindergehäuse (4) angeordneten und in Serie oder parallel zum Mikrophon (2) angeschlossenen elektrischen Widerstand (16) .
    . Verbinder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Kontakte für die Aufnahme eines SMD-Widerstands.
    10. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kontakte für einen weiteren Widerstand zur Einstellung der Lautstärke der Hörmuschel
    (15) .
    11. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1)
    vermittels eines Flachkabels mit der Hörmuschel (15)
    oder einem dieser zugeordneten Stecker verbunden ist.
    12. Handapparat eines Telefongerätes mit einem elektrischen Verbindungskabel zwischen Handapparat und Telefongerät, gekennzeichnet durch einen Verbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE29619466U 1996-11-08 1996-11-08 Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes Expired - Lifetime DE29619466U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29619466U DE29619466U1 (de) 1996-11-08 1996-11-08 Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes
EP19970117627 EP0841794A2 (de) 1996-11-08 1997-10-11 Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongeräts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29619466U DE29619466U1 (de) 1996-11-08 1996-11-08 Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29619466U1 true DE29619466U1 (de) 1997-01-09

Family

ID=8031687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29619466U Expired - Lifetime DE29619466U1 (de) 1996-11-08 1996-11-08 Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0841794A2 (de)
DE (1) DE29619466U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
EP0841794A2 (de) 1998-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69626285D1 (de) Elektrischer Verbinder für Telefonhandapparat
DE69725578D1 (de) Schnurloses telefongerät
EP0793882A4 (de) Halterung für mobiltelefon oder anderes elektrisches gerät
DE69730715D1 (de) Schnurloser telefonapparat
DE69516318T2 (de) Telephon
DE69523803D1 (de) Schnittstelle für Telekommunikationsteilnehmer
DE59603151D1 (de) Kabelschuh für den elektrischen Anschluss eines Kabels
DE29611275U1 (de) Schalteinrichtung für Fernsprechapparate
DE29619466U1 (de) Elektrischer Verbinder für den Handapparat eines Telefongerätes
DE69716387T2 (de) Schutzvorrichtung für Telephonlinien
DE29601227U1 (de) Kabelschuh für den elektrischen Anschluß eines Kabels
DE59712863D1 (de) Telefonhandapparat
KR960003173U (ko) 전화선 단자접속구
GB2338612B (en) A telecommunications engineering terminal device
KR950031527U (ko) 단자함용 전화선 클립
KR960009304U (ko) 전화선 단자함의 선로 접속장치
GB2293055B (en) Cable connectors for telephone handsets
DE29505328U1 (de) Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte
KR950031528U (ko) 전화선 접속단자
KR950031529U (ko) 전화선 접속단자
KR950034403U (ko) 전화선 접속단자
KR960003174U (ko) 전화선 단자접속구
KR960009320U (ko) 전화회선용 단자판의 고정장치
KR960029783U (ko) 전화기용 커넥터
KR950025979U (ko) 전화선 단자함

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970220

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000229

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030531