DE29617927U1 - Fernsprechstation - Google Patents

Fernsprechstation

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DE29617927U1
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/18Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

GR 96 G 2419 DE *· "·. , *· · ·
Beschreibung
Fernsprechstation
Die vorliegende Erfindung betrifft eine innerhalb einer aus Gehäuseoberteil und Bodenwanne bestehenden Fernsprechstation angeordnete Flachbaugruppe mit auf ihr aufliegender und sie teilweise bedeckender Tastaturmatte.
Bei einer derartig gestalteten Fernsprechstation ist die Tastaturmatte entsprechend ihrer Funktion so bemessen, daß nur ein Teil der Flachbaugruppe von ihr bedeckt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei extremen klimatischen, z. B.
in Küstennähe auftretenden Verhältnissen, d. h. bei einem durch hohe Luftfeuchtigkeit, erhöhtem Salzgehalt sowie durch hohe Temperaturen bedingten Klima die Funktionsfähigkeit der Fernsprechstation beeinträchtigt werden kann. Da die Flachbaugruppe nur zu einem Teil von der Tastaturmatte bedeckt ist, gelangen durch die salzhaltige Luft gebildete Tropfen ungehindert auf die freiliegende Fläche der Flachbaugruppe und können in diesem Bereich Kurzschlüsse verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Fern-Sprechstation so auszurüsten, daß sie auch unter extremen klimatischen Verhältnissen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flachbaugruppe durch eine Abdeckung vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
Bei Simulation der obengenannten klimatischen Verhältnisse durch Besprühen des Gerätes mit einem Salzsprühnebel und erhöhter Raumtemperatur hat sich gezeigt, daß die Geräte die Belastung ohne Beschädigung überstanden und anschließend einwandfrei funktionierten. Diese die Flachbaugruppe großflächig schützende Abdeckung kann z. B. aus Silikon bestehen und mit der Tastaturmatte einstückig verbunden sein, so daß ein durchgehender vollständiger Schutz vor dem Salznebelkonzen-
GR 96 G 2419 DE
trat erreicht wird. Ferner kann die Abdeckung Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweisen. Diese Öffnungen befinden sich nicht in unmittelbarer Nähe von empfindlichen Bauelementen bzw. Leiterbahnen, so daß keine unerwünschten Kurzschlüsse durch die Salztropfen gebildet werden können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
10
Es zeigt
Figur 1 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß gestalteten Fernsprechstation in einer Explosionsdarstellung, 15
Figur 2 das Gehäuse der Fernsprechstation im zusammengesetzten Zustand,
Figur 3 eine bekannte Ausführungsform einer Fernsprechstation in einer Explosionsdarstellung.
Die in den Figuren dargestellte Fernsprechstation 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuseoberteil 2, der Tastaturmatte 3, der Flachbaugruppe 4 sowie der Bodenwanne 5. 25
An dem Gehäuseoberteil 2 sind Ablagemulden 6 und 7, ein Displayfenster 8 sowie Ausnehmungen 9 und 10 (Figur 2) zur Aufnahme von Tasten 11 der Tastaturmatte 3 vorgesehen.
Die Flachbaugruppe 4 dient zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Bauelementen 12, wobei die Tastaturmatte 3 auf der Flachbaugruppe 4 aufliegt. Die Tastaturmatte 3 sowie die Flachbaugruppe 4 werden in die Bodenwanne 5 eingebracht. Die Bodenwanne wird mit dem Gehäuseoberteil z. B. durch Schrauben 5 verbunden.
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Bei der in Figur 3 dargestellten bekannten Ausführungsform weist die Tastaturmatte nur die zur Erfüllung ihrer Funktion erforderliche Größe auf, d. h. durch die Tastaturmatte wird die Flachbaugruppe 4 nur teilweise abgedeckt. 5
Es hat sich nun gezeigt, daß bei extremen, z. B. in Küstennähe auftretenden klimatischen Verhältnissen, d. h., bei einem durch hohe Luftfeuchtigkeit, erhöhtem Salzgehalt sowie durch hohe Temperaturen bedingten Klima die Funktionsfähigkeit der Fernsprechstation beeinträchtigt werden kann. Durch Zusammenwirken der obengenannten klimabedingten Faktoren werden salzhaltige Tropfen gebildet, die sich auf die Flachbaugruppe niederschlagen und somit zu unerwünschten Kurzschlüssen und damit zum Ausfall der Fernsprechstation führen können.
Wie aus der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform zu ersehen ist, kann in diesem Fall Abhilfe dadurch geschaffen werden, daß die Tastaturmatte 3 mit einer großflächigen Abdekkung 13 verbunden wird. Diese Abdeckung 13 kann ebenso wie die Tastaturmatte 3 aus Silikon bestehen und die gesamte Flachbaugruppe abdecken. Dadurch wird in einfacher Weise verhindert, daß Salztropfen auf die Flachbaugruppe gelangen und unerwünschte Kurzschlüsse verursachen können. In der Abdekkung 13 können zur Durchführung von Befestigungsmitteln erforderliche Öffnungen 14 vorgesehen sein.

Claims (4)

GR 96 G 2419 DE ·· t Schutzansprüche
1. Innerhalb einer aus Gehäuseoberteil (2) und Bodenwanne (5) bestehenden Fernsprechstation {1) angeordnete Flachbaugruppe (4) mit auf ihr aufliegender und sie teilweise bedeckender Tastaturmatte (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbaugruppe (4) durch eine Abdeckung (13) vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmatte (3) in die Abdeckung (13) integriert ist.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmatte (3) mit der Abdeckung (13) verbunden ist.
4. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) Öffnungen (14) zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweist.
DE29617927U 1996-10-15 1996-10-15 Fernsprechstation Expired - Lifetime DE29617927U1 (de)

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