DE29617780U1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/06Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables with legs for supporting the table on the floor

Landscapes

  • Communication Control (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Horst Flüsshöh 658/96
Mermbacher Str. 11 4.Oktober 1996
42 477 Radevormwald
Tischgestell
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Tischgestell gemäss dem einleitenden Teil des unabhängigen Anspruches.
Ein solches Tischgestell ist bekanntgeworden aus dem Deutschen Gebrauchsnunuster 94 07 549, es ist zweiteilig ausgebildet, und das eine Teil kann im zusanunengelegten Zustand des Tischgestelles unter das zweite Teil geschoben werden. Diese gut durchdachte Konstruktion, die sich auch in der Praxis bewährt hat, weist nur den Jiiachteil der relativ hohen Herstellkosten auf.
Es besteht somit die Aufgabe, die Herstellkosten eines solchen Tischgestelles bei gleichbleibender Qualität zu senken.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Tischgestell der eingangs näher bezeichneten Art neuerungsgemäss in den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruches.
Weitere Ausgestaltunijen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung gehen aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung näher hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Tischgestelles von oben durch eine
angedeutete Tischplatte,
— &Ogr; —
Fig. 2 einen Schnitt durch das Tischgestell
entlang der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Stirnansicht der
Exzenterwelle und
Fig. 4 eine Variante der Erfindung.
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Tischgestell 1 gemäss Fig. 1 weist einen Rahmen 2 auf, der ein liegendes Rechteck beschreibt und aus zwei Längstraversen 3 und 4 besteht, zwischen denen sich zwei Quertraversen 5 und 6 erstrecken. Alle Traversen bestehen aus Vierkantstahlrohr. In die Quertraversen 5 und 6 sind Löcher 7 und 8 mittig gebohrt', die ein als eine Exzenterwelle ausgebildetes Längsprofil 9 verdrehbar lagern, das von zwei Schellen 10 und 11 umgriffen ist, die Löcher 40 aufweisen, mit denen sie an der Unterseite 33 einer aus einer ersten grösseren PLatte 22 und einer an ihr anliegenden, zweiten, kleineren Platte 16 bestehenden Tischplatte 38 mittels Schrauben 41 befestigt ist.
Die Quertraverse 5 ist von einem Winkel 13 eines Winkelträgers 12 untergiffen, der seinerseits mit seinem zweiten Winkel 14 an einem nicht dargestellten Träger gehalten ist, der an einer Wand eines Wohnmobiles befestigt ist. Die Quertraverse 5 weist mittig eine hochstehende Zunge 15 auf, die sich oberhalb des Loches 7 in Richtung auf die Tischplatte 38 erstreckt. Die Zunge dient als Anschlag für die auf dem Rahmen 2 aufliegende zweite, kleinere Platte 16, die beide allseits abgerundete Ecken 17 aufweisen.
An der der Zunge 15 abgewandten Längsseite 18 der Platte 16 sind an ihrer Unterseite 33 zwei Laschen 19 untergeschraubt, die sich an die Innenseiten 20 der Längstraversen 3 und 4, Anschläge bildend, anlegen. Diese Laschen 19 untergreifen mit ihren freien Enden 21 die weitere, gegenüber der kleineren Platte 16 grössere Platte 22, die mittels der Schellen 10 und 11, an denen sie angeschraubt ist, an der Exzenterwelle 9 und damit am Rahmen 2 gehalten ist. Auch die grössere Platte 22 besitzt gerundete Ecken 17. Im Bereich ihrer der Längsseite 18 abgewandten Seite 23 ist an der Unterseite 33 der Platte 22 ein mit einem Scharnier 24 versehener Klappfuss 25 angebracht. Beide Platten 16 und 22 bestehen aus Holz.
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Die Exzenterwelle 9 weist exzentrische Enden 26 und 27 auf, mit denen sie in den Löchern 7 und 8 gelagert ist- Hierbei durchdringt sie im Rahmen des Loches 7 nur die Innenseite 28 der Quertraverse 5, so dass deren Aussenseite 29 als Anschlag wirkt- Das Loch 8 ist als Durchgangs loch gestaltet, es kann von einer nicht dargestellten Schraube aussen verschlossen sein, die die Drehlage der Welle 9 sichert. Die Welle 9 kann von Hand oder mittels eines axial angreifenden Werkzeuges nach Lösen der Schraube verdreht werden. Die Exzenterwelle 9 klemmt die grössere Platte 22 am Rahmen 2 fest.
Die Fig. 2 stellt dar, wie sich die Exenterwelle 9 mit ihren an beiden Enden 26 und 27 bzw. Stirnseiten 30 vorgesehenen Zapfen 31 zwischen der Platte 22 und dem Rahmen 2 verspannt. Die Exzenterwelle 9 liegt mit ihrem Mantel 32 an der Unterseite 33 der Platte 22 an. Hierzu dient ein in Fig. 3 abgebildeter Mitnehmer in Gestalt einer würfelartigen Ausnehmung 34, in die ein Vierkantschlüssel zum Eingriff gebracht werden kann. Mit ihm ist ein Verdrehen der gesamten Exzenterwelle 9 möglich, die an ihren Enden 26 und 27 mit den dort vorgesehenen Zapfen 31 in den Löchern 7 und 8 gelagert ist. Statt einer Ausnehmung 34 ist auch zum gleichen Zweck ein Vierkantzapfen möglich, der dann von einem schlüsselartigen Werkzeug umfasst wird.
Es ist zweckmässig, zur Geräuschdämpfung auf die Oberseite 35 des Rahmens 2, mindestens teilflächig, Dämpfungsmaterial, insbesondere Filzstreifen, 36 aufzukleben, die dann zwischen die Unterseite 35 der Platte 22 und die Oberseite 35 des Rahmens 2 zu liegen kommen und ein Geräusch verursachendes Aneinanderschlagen der beiden Teile im nicht verspannten Zustand der Exzenterwelle 9 verhindern.
Ebenso ist es zweckmässig, die verspannte Stellung der Exzenterwelle 9 mittels eines Verdrehschutzes 37 zu verriegeln, dies kann mit Vorteil durch eine Maden- oder Abdeckschraube geschehen, die durch die Schelle 10, die Platte 22 oder durch die Quertraverse 6 greift.
Schliesslich ist es auch möglich, auf die Exenterwelle 9 zu verzichten und statt dessen an ihrer Stelle ein Vollprofil oder Rohr 39 gemäss Fig. 4 mittig zwischen die Quertraversen 5 und 6 zu schweissen, das von den Schellen 10 und 11 umgriffen wird. Hierbei sollte auf den erwähnten Filzstreifen 36 nicht verzichtet werden.
In der Fig. 1 ist der Betriebszustand des Tischgestelles 1, in
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&bull; < &igr;
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der Fig. 4 sein zusammengefahrener Zustand dargestellt. Nach dem Lösen der Madenschraube 37 im Ausführungsbeispiel gemäss Fig 1 und dem anschliessenden Verschwenken der Exzenterwelle 9 in den losen Zustand kann die Platte 22 aufgrund des Spieles aller Elemente ein wenig vom Winkel 13 abgezogen werden. Damit lässt sich die kleine Platte 16 im Bereich des Winkels 13 anheben und nach oben abziehen. Sie fährt dabei mit den Enden 21 der Laschen 19 unter der Platte 22 hervor. Nunmehr kann die Platte 22 um den Betrag der Breite der Platte 16 gegen den Winkel 13 geschoben werden und für Transportzwecke wieder festgeklemmt und verriegelt werden. Der Klappfuss 25 wird in seinem Scharnier 24 so weit verschwenkt, dass er an der Unterseite 33 der Platte 22 zur Anlage kommt. Der Klappfuss 25 kann hier über ein Halteblech 42 gesichert werden.
Falls der Winkel 13 seinerseits mittels eines Gelenkes an einer Wand, beispielweise eines Wohnwagens oder -mobiles befestigt ist, kann nun das gesamte Tischgestell 1 hochgeschwenkt und verriegelt werden, wobei die Platte 16 auf die Oberseite der Platte 22 zu liegen kommen kann.
Die Platte 22 der Tischplatte 38 kann mittels Stiften 43 im Rahmen 5 gesichert sein.
Ansprüche:
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Claims (7)

Horst Flüsshöh 658/96 Mermbacher Str. 11 4. Oktober 1996 42 477 Radevormwald Schutzansprüche:
1. Tischgestell ( 1 ) mit einem Rahmen ( 2 ) und einer darauf gelagerten, geteilten Tischplatte ( 38 ) , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen { 2 } ein Längsprofil ( 9 ) aufweist, das von an einer ersten Platte ( 22 ) der Tischplatte { 38 ) befestigten Schellen { 10, 11 ) umgriffen ist und dass die andere Platte { 16 ) der Tischplatte ( 38 ) mit wenigstens einem Vorsprung { 21) die erste Platte ( 22 ) der Tischplatte { 38 ) untergreift und sich auf der davon abgewandten Seite an einer Zunge { 15 ) des Rahmens ( 2 ) abstützt.
2. Tischgestell ( 1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsprofil ( 9 ) als Exzenterwelle ausgebildet ist, deren Enden (26, 27 ) in Löchern ( 7, 8 ) Quertraversen ( 5, 6 ) des Rahmens { 2 ) gelagert sind.
3. Tischgestell { 1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite ( 30 ) der Exzenterwelle ( 9 ) mit einem Mitnehmer in Gestalt eines Zapfens ( 31 } oder einer Polygonausnehmung versehen ist.
4. Tischgestell ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Endes ( 26, 27 ) der Exzenterwelle ( 9 ) ein Verdrehschutz { 37 ) für die Exzenterwelle { 9 ) vorgesehen ist.
5. Tischgestell { 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ( 2 } an seiner der Tischplatte ( 38 } zugekehrten Oberseite ( 35 ) wenigstens teilweise mit einem Dämpfungsmaterial ( 36 ), insbesondere einem Filzstreifen, versehen ist.
6. Tischgestell { 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte { 22 ) der Tischplatte ( 38) mit einer Verriegelungsvorrichtung ( 42 } für den Rahmen ( 2 ) versehen ist.
7. Tischgestell &iacgr; 1 } nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehschutz ( 37 ) der Exenterwelle ( 9 ) aus einer Schraube besteht, die in ein Gewinde des Loches { 8 ) eingreift und die Exzenterwelle { 9 ) an ihrer Stirnseite ( 30 ) festklemmt-
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