DE29616581U1 - Widerstandsschweißanlage - Google Patents
WiderstandsschweißanlageInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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Description
R. 30631
19.09.96 Ba/Ru/Pi
19.09.96 Ba/Ru/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Stand der Technik
15
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Die Erfindung geht aus von einer Widerstandsschweißanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine bekannte Anlage
dieser Art (BOSCH, Prospekt Nr. 4411/D1-09/) besteht aus einer Schweißsteuerung und einem Mittelfrequenzumrichter,
0 welchem ein Schweißtransformator nachgeschaltet ist, der wiederum eine Schweißzange speist. Der Umrichter ist als
Komplettgerät mit den Bestandteilen Netzanschluß, Mittelfrequenzumrichter, Stromregelung und
Transformatoranschluß ausgebildet. Netz- und Schweißstromanschlüsse sind fest verdrahtet, über eine
Steckverbindung erfolgt außerdem der Anschluß an eine Steuerdatenbusverbindung. Sie führt auf die
Schweißsteuerung, die eine separate Baueinheit bildet. Aufgrund der Bauform von Umrichter, Steuerung und Gehäuse
0 muß bei einem Defekt die betroffene Einheit durch einen Fachmann vor Ort instandgesetzt werden. Im Falle des
Umrichters kann dies einen erheblichen Verdrahtungsaufwand
bedeuten. Dasselbe gilt für die Verlegung einer Schweißanlage an einen anderen Ort. Mit der Leistung eines
Umrichters nimmt seine Baugröße zu. Für jede Leistungsstufe ist deshalb ein eigenes Gehäuse vorzusehen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Widerstandsschweißanlage anzugeben, die leicht handhabbar ist, und eine geringere
Typenvielfalt der Komponenten aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schweißanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch die
erfindungsgemäße, gemeinsame Anordnung von Netzanschlußmitteln, Stromstelleinrichtung und
Schweißsteuerung in einem transportablem Gehäuse ist die Schweißanlage auch durch mit der Technik des
Mittelfrequenzschweißens nur wenig vertraute Personen handhabbar. Alle Außenanschlüsse sind als Steckverbindungen
ausgeführt, wodurch eine schnelle
Installation/Inbetriebnahme der Schweißanlage möglich ist.
Installation/Inbetriebnahme der Schweißanlage möglich ist.
Vorteilhaft befinden sich alle Außenanschlüsse auf derselben Wandung des transportablen Gehäuses. Ebenso weisen die
Verbindungen zwischen Stromstelleinrichtung und Schweißsteuerung bzw. Stromversorgungsmitteln gut
zugängliche Trennstellen auf, so daß ein Austausch der 0 Komponenten Stromstelleinrichtung und Schweißsteuerung
jederzeit leicht möglich ist. Vorteilhaft ist die Stromstelleinrichtung mit Schnellspannbefestigungsmitteln an
dem transportablen Gehäuse befestigt. Die Schweißsteuerung ist zum schnellen Austausch auf eine Standardhutschiene
aufgerastet. Durch einen Durchbruch im transportablen Gehäuse ragen Kühlrippen zum Kühlen der
Stromstelleinrichtung in den Gehäuseaußenraum. Darüber ist an der Außenseite des transportablen Gehäuses vorteilhaft
eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, die ebenfalls über
0 Schnellspannbefestigungsmittel mit dem Gehäuse verbunden und zu Wartungsarbeiten leicht abnehmbar ist. Die einfache
Trennbarkeit der Stromstellmittel und der Belüftungsvorrichtung erlaubt ihren bequemen Austausch. Für
erstere kann dabei nach Bedarf ein Wechselstromsteller oder
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ein Mittelfrequenzumrichter eingesetzt werden, für beide ist wahlweise eine Luft- oder Wasserkühlung einsetzbar.
In vorteilhafter Weiterbildung weist das transportable Gehäuse im Unterboden eine Durchbruch auf, um den Zugang zu
dem darunter befindlichen Raum zu ermöglichen. Zweckmäßig sind ferner an den Seiten des Gehäuses Tragegriffe
vorgesehen, um ein Bewegen der gesamten Schweißanlage zu unterstützen.
10
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Zeichnung
Es zeigen Figur 1 eine vereinfachte perspektivische Veranschaulichung der vorgeschlagenen
Widerstandsschweißanlage, Figur 2 eine schematische Darstellung ihres Aufbaus.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein, im folgenden Schweißkoffer genanntes Gehäuse 10, an dessen 0
hier willkürlich so bezeichneter - hinterer Innenwand Netzanschlußmittel 17, eine Stromstelleinrichtung 15,
Transformatoranschluß sowie eine Schweißsteuerung 16 angeordnet sind. Hinter der Stromstelleinrichtung 15 weist
der Schweißkoffer 10 einen Durchbruch 29 auf, durch den eine Kühlungsvorrichtung 14 in Form eines Kühlkörpers zur Kühlung
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der Stromstelleinrichtung 15 in den Gehäuseaußenraum ragt.
An der Außenseite des Schweißkoffers 10 befindet sich über dem Kühlkörper 14 bei Bedarf eine Belüftungseinrichtung 13,
welche Zwangsbelüftungsmittel 30, insbesondere in Form von
Ventilatoren aufweisen kann. An zwei geeigneten gegenüberliegenden Längsseiten des Schweißkoffers 10 sind
Griffe 12 ausgebildet, um den Transport des Schweißkoffers 10 zu unterstützen. Im Unterboden 33 des Schweißkoffers 10
befindet sich bei Bedarf ein Durchbruch 11, welcher zweckmäßig in Form einer Klappe oder eines durch die
Vorderseite 32 herausnehmbaren Deckels ausgeführt ist. Die Vorderseite 32 des Schweißkoffers 10 ist zweckmäßig als Tür
ausgebildet. In der in Figur 1 angedeuteten, typischen Anwendung bildet der Schweißkoffer 10 einen Aufsatz auf eine
andere Steuereinrichtung 35, üblicherweise eine Robotersteuerung. Deren Gehäuse ist zweckmäßig an seiner
Oberseite offen. Damit ist durch den Durchbruch 11 von der Vorderseite 32 des Schweißkoffers 10 her der Zugang zu der
darunter befindlichen Steuereinrichtung 35 möglich.
Eine detailliertere Darstellung des Aufbaus eines Schweißkoffers ist in Figur 2 wiedergegeben. An der
Innenseite der Rückwand 31 sind die Netzanschlußmittel 17, die Stromstelleinrichtung 15, die
Transformatoranschlußmittel 18 sowie die Schweißsteuerung zu erkennen. Die Netzanschlußmittel 17 beinhalten in
bevorzugter Ausbildung Mittel, in der Regel in Form eines Leistungsschalters, zur Trennung des Netzanschlusses im
Wartungsfall, im Falle eines Kurzschlusses, eines 0 Überstromes oder eines anderen festgestellten Fehlers.
Physikalisch erfolgt der Netzanschluß über eine in der hinteren Außenwand 31 ausgebildete Steckverbindung 23,
welche den Netzanschlußmitteln 17 zugeordnet ist. In gleicher Weise wie der Netzanschluß ist die Anbindung der
Schweißsteuerung 16 an die Steuerungsperipherie, d.h. an
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eine zugeordnte Robotersteuerung, eine Prozeßleitsteuerung &ogr;. dgl., in Form eines als Steckverbindung 26 gestalteten
Busanschlusses ausgebildet. Zweckmäßig ist der Busanschluß
26 in Form einer Kabeldurchführung in der Rückwand 31
realisiert. Gleichfalls an der Innenseite der Rückwand 31 befinden sich Transformatoranschlußmittel 18. Zweckmäßig
beinhalten sie einen Sicherheitstrennschütz. Den
Transformatoranschlußmitteln 18 zugeordnet ist an der Außenseite der Rückwand 31 eine Steckverbindung 20 als
Stromanschluß zur Herausführung des von der Stromstelleinrichtung 15 gelieferten Schweißstromes.
Innerhalb des Schweißkoffers 10 ist die von den Netzanschlußmitteln 17 kommende Netzleitung 24 über eine
trennbare Verbindung 25 auf die Stromstelleinrichtung 15 geführt. Die Verbindung 25 kann ebenfalls als
Steckverbindung gestaltet sein. Sicherheitstechnisch zulässig, da sie innerhalb des Schweißkoffers 10 liegt, und
kostengünstiger ist im Falle der Netzleitung 24 eine 0 Ausgestaltung der Verbindung 25 in Form einer Klemmenreihe,
worin die einzelnen Leitungsstränge mittels Schraubendreher fixiert werden. Über eine weitere trennbare Verbindung 22,
die zweckmäßig wie die trennbare Verbindung 25 als Klemmenreihe ausgebildet ist, ist der von der
Stromstelleinrichtung 15 erzeugte Schweißstrom über eine Schweißstromleitung 21 auf die Transformatoranschlußmittel
18 geführt. Die Erzeugung des Schweißstromes erfolgt in bekannter Weise durch geeignete Betätigung der in der
Stromstelleinrichtung 15 vorhandenen Stromventile aufgrund 0 von Steuersignalen, welche von der Schweißsteuerung 16
geliefert werden. Schweißsteuerung 16 und Stromstelleinrichtung 15 sind hierzu über eine Datenleitung
27 verbunden. Sie ist durch Ausgestaltung einer Steckverbindung 28 gleichfalls trennbar ausgeführt.
-G-
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Die Befestigung der Stromstelleinrichtung 15 an der Rückseite 31 des Schweißkoffers 10 erfolgt durch als
Sehne11spanner ausgebildete Befestigungsmittel 19. Sie sind
so ausgebildet, daß ein Bediener sie ohne Hilfsmittel öffnen und die Stromstelleinrichtung 15 von dem Schweißkoffer
lösen kann.
Durch den in der Rückwand 31 ausgebildeten Durchbruch ragt ein Kühlkörper 14 zur Abfuhr der Verlustleistung der
Stromstelleinrichtung 15 in den Raum außerhalb des Schweißkoffers 10. über dem Kühlkörper 14 ist an der
Außenseite des Schweißkoffers 10 eine Belüftungseinrichtung 13 angeordnet, welche den Kühlkörper 14 als oben und unten
offenes Luftleitblech umgibt, um die Kühlwirkung zu verbessern. Die Belüftungseinrichtung 13 ist wie die
Stromstelleinrichtung 15 mittels als Schnellspanner ausgebildeten Befestigungsmitteln 34 an der Rückwand 31 des
Schweißkoffers 10 befestigt. Zur Erhöhung der Kühlleistung weist sie einen oder mehreren Ventilatoren 3 0 auf, welche
0 den Luftstrom entlang des Kühlkörpers 14 vergrößern.
Alternativ zu einer auf Luftkühlung beruhenden Kühleinrichtung 13 kann auch eine leistungsstärkere, mit
einer Kühlflüssigkeit arbeitende Kühleinrichtung 13 vorgesehen sein. Die Kühleinrichtung 13 weist in diesem Fall
anstelle von Ventilatoren 3 0 Anschlüsse für ein- und austretende Kühlflüssigkeit auf.
Da die Stromstelleinrichtungen einfach vom Schweißkoffer
trennbar sind, können Geräte mit Flüssigkeitskühler oder 0 Luftkühleinrichtungen 13 bei Bedarf gegeneinander
ausgetauscht werden.
Ebenso gestattet das vorgestellte Anlagenkonzept den einfachen Austausch der Stromstelleinrichtung 15. Es sind
hierzu lediglich die Verbindungen 22, 25 und 28 zu trennen
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und die Befestigungsmittel 19 zu lösen. Der Austausch der Stromstelleinrichtung 15 beschränkt sich dabei nicht auf den
Austausch gleichartiger Geräte gegeneinander. Vielmehr kann z. B. auch ein preiswerter Wechselstromsteller gegen einen
leistungsstärkeren Mittelfrequenzumrichter oder umgekehrt getauscht werden. Durch die konsequente Ausgestaltung der
Strom- sowie Steueranschlüsse als trennbare Verbindungen ist ferner der Schweißkoffer 10 als ganzes leicht beweglich.
Claims (13)
1. Widerstandschweißanlage mit einer Stromstelleinrichtung (15), Netzanschlußmitteln (17), Transformatoranschlußmitteln
(18), sowie einer digitale Signale verarbeitenden Steuereinheit (16) zur Steuerung des Betriebes der
Stromstelleinrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, daß die vier vorgenannten Elemente (15, 16, 17, 18) gemeinsam in
einem-transportablen Gehäuse (10) angeordnet sind.
2. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) unter der
Stromstelleinrichtung (15) einen Durchbruch (29) aufweist, durch den eine mit der Stromstelleinrichtung (15) verbundene
Kühlvorrichtung (14) in den Gehäuseaußenraum ragt.
3. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (10) über der Kühlvorrichtung (14) eine Lüftungseinrichtung (13)
angeordnet ist, welche die Wirkung der Kühlvorrichtung (14) 0 unterstützt.
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4. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstelleinrichtung (15) mit
Schnellspannmitteln (19) an dem Gehäuse (10) befestigt ist.
5. Wxderstandsschweißanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftereinrichtung (13) mit
Schnellspannmitteln (34) an der Außenseite des Gehäuses (10) befestigt ist.
Schnellspannmitteln (34) an der Außenseite des Gehäuses (10) befestigt ist.
6. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Netzanschlußmittel (17),
Transformatoranschlußmitteln (18), Stromstelleinrichtung (15) und Steuereinheit (16) an derselben Wandung (31) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
Transformatoranschlußmitteln (18), Stromstelleinrichtung (15) und Steuereinheit (16) an derselben Wandung (31) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
7. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben Wandung (31) des Gehäuses
(10) weiterhin trennbare Verbindungen (20, 23, 26) zum Anschluß der Netzanschlußmittel (17) an ein Versorgungsnetz,
zur Herausführung des von der Stromstelleinrichtung (15) erzeugten Schweißstromes, sowie für den Busanschluß der
Steuereinheit (16) ausgebildet sind.
8. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromstelleinrichtung (15) innerhalb des Gehäuses (10) jeweils über trennbare Verbindungsmittel
(22, 25, 28) mit der Steuereinheit (16) bzw. mit den Netzanschlußmitteln (17) bzw. mit den
Transformatoranschlußmitteln (18) verbunden ist.
Transformatoranschlußmitteln (18) verbunden ist.
9. Wxderstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Griffe (12) aufweist,
um einen Transport zu ermöglichen.
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10. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterboden des Gehäuses (10) ein
Durchbruch (11) ausgebildet ist, der den Zugang zum Raum unter dem Gehäuse (10) ermöglicht.
11. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstelleinrichtung (15) wahlweise
ein Wechselstromsteller oder ein Mittelfrequenz-Umrichter ist.
12. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoranschlußmittel (18) ein
Sicherheitsschütz beinhalten.
13. Widerstandsschweißanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußmittel (17) einen
Leistungsschalter beinhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616581U DE29616581U1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Widerstandsschweißanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616581U DE29616581U1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Widerstandsschweißanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616581U1 true DE29616581U1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=8029627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616581U Expired - Lifetime DE29616581U1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Widerstandsschweißanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29616581U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341673A1 (de) * | 2003-09-08 | 2005-04-28 | Bosch Rexroth Ag | Widerstandsschweißsystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4985612A (en) * | 1987-12-15 | 1991-01-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Master computer controlled modular welder, weld control, and power unit apparatus and method |
-
1996
- 1996-09-24 DE DE29616581U patent/DE29616581U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4985612A (en) * | 1987-12-15 | 1991-01-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Master computer controlled modular welder, weld control, and power unit apparatus and method |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BOTHFELD,Ralf: Widerstandspreßschweißen mit einer Mittelfrequenz-Inverterschweißstromquelle - Grundlagen und praktische Vorteile. In: Schweißen und Schneiden 46, 1994, H.1, S.25-28 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341673A1 (de) * | 2003-09-08 | 2005-04-28 | Bosch Rexroth Ag | Widerstandsschweißsystem |
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