DE29613908U1 - Chipkartenlesegerät auf der Basis des Mobilfunktelefones - Google Patents
Chipkartenlesegerät auf der Basis des MobilfunktelefonesInfo
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- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
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Description
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Beschreibung
zur Gebrauchsmusteranmeldung
des Chipkartenlesegerätes auf der Basis des Mobilfunktelefones
des Chipkartenlesegerätes auf der Basis des Mobilfunktelefones
Die Verbreitung der Chipkarten begann Anfang der 80er Jahre. Die wichtigsten
Anwendungen sind die Telefonkarte und die Krankenversichertenkarte. Die Idee, eine
elektronische Geldbörse auf der Basis einer elektronischen Guthabenkarte zu verwirklichen, geht bis in die Anfänge der Chipkartentechnik zurück. In den letzten
Jahren ist diese Idee in mehreren Feldversuchen getestet worden.
• Das Problem:
Trotz der unbestrittenen Vorzüge der Chipkarte, großer Verbreitung als Speicherkarte
sowie des hohen Sicherheitsstandards, findet die Guthabenkarte als elektronische
Geldbörse bei den Benutzern nur geringe Acceptanz. Der Grund dafür ist psychologischer Natur und liegt in mangelnder oder umständlicher Möglichkeit das
„Guthaben" der Geldbörse ermitteln/überprüfen zu können. Die Ungewißheit, ob das
„Guthaben" der Karte fur die begehrten Leistungen „ausreicht" sowie die Vorstellung der
unangenehmen Konsequenzen der unzureichenden „Liquidität", führen dazu, daß die
Besitzer der „Chipbörse" trotzdem das bewährte Mittel - Bargeld - weiterverwenden.
» Der Stand der Technik:
Dem Problem begegnet man heutzutage durch tragbare Lese-/Anzeigegeräte, sowie
durch eine flächendeckende Aufstellung der Kartenterminals. Diese beide Lösungen sind
umständlich und sehr kostenintensiv. Die Möglichkeit Mobilfünktelefonapparate als
AnzeigendisplaysZ-terminale zu verwenden ist bis heute nicht genutzt worden.
<> Die Aufgabe:
Die Aufgabe der Erfindung ist eine technische Lösung zu entwickeln, die es erlaubt,
Mobilfunktelefonapparate funktionell zu erweitern um dem Chipkartenbenutzer zu ermöglichen ohne jegliche zusätzliche technische Hilfsmittel den Dateninhalt
seiner Chipkarte wie z.B. das Guthaben seiner „elektronischen Geldbörse" ermitteln
zu können.
<» Die Lösung:
Eine funktioneile Erweiterung der Mobilfunktelefonapparate stellt die Lösung dieser
Aufgabe dar. Derartige Telefone erfüllen die Voraussetzungen für die vorgeschlagene
fünktionelle Erweiterung. Mobiltelefonapparate:
- sind sehr verbreitet.
- besitzen eine entsprechende Schnittstelle zur Datenkommunikation mit der Chipkarte.
- sind an das öffentliche Telfonnetz angeschlossen. Somit ist es möglich eine
Datenkommunikation mit einem entfernten Rechner zu realisieren.
- sind mit einem Prozessor ausgestattet, der erlaubt auch umfangreiche Funktionen
durchzuführen.
- besitzen einen alfanummerischen Display für die Datenausgabe.
- besitzen eine nummerische Tastatur, die für eventuelle PIN-Paßworteingabe genutzt
werden kann.
- verfugen über eine Stromversorgung.
'» Die Funktionsweise:
Wird die Chipkarte in den Kartenschlitz des Mobilfunktelefonapparates eingeführt, wird:
- die Chipkarte identifiziert. Nach einer positiven Identifikation wird eine, für die
Kartenart vorgesehene Funktionsroutine ausgeführt,
- das PIN-Paßwort wird, falls erforderlich, abgefragt und mit dem Muster auf der
Chipkarte abgeglichen,
- die, zur Ausgabe vorgesehenen, Daten von der Chipkarte gelesen,
- displaygerecht umgewandelt und auf dem Anzeigedisplay ausgegeben.
Kurze Dateninhalte (z.B. Guthaben der Geldbörse) können als Standbild, lange Dateninhalte als Laufschrift auf dem Display angezeigt werden.
»
Die Anwendungsmöglichkeiten:
- Branchenübergreifende elektronische Geldbörse - Guthabenermittlung. Die
Möglichkeit, jederzeit und überall das Guthaben der elektronischen Börse überprüfen
zu können erhöht derer breite Acceptanz auch bei technisch unbedarften Benutzern.
- Telefonbanking - Kontostandabfrage mit Kartenbenutzeridentiflzierung.
Zur Kontostandabfrage legt der Kartenbenutzer die Chipkarte ein und identifiziert sich
nach Aufforderung, mit seinem PIN-Paßwort. Darafhin stellt der Mobilfünktelefonapparat die Verbindung mit der Bank des Karteninhabers her, sendet
verschlüsselt die Daten aus der Chipkarte zuzüglich PIN-Paßword (auch
verschlüsselt!) und fordert die Daten über den Kontostand. Die Bank sendet, positive
Identifikation vorausgesetzt, ebenfalls verschlüsselt die Daten an den Mobilfunktelefonapparat. Diese werden, mit Hufe des Schlüssels/Algoritmus auf der
Karte entschlüsselt, displaygerecht aufbereitet und auf dem Display angezeigt.
- Telefonbanking - Kontoinhaberidentifizierung. Die Chipkarte kann als eine
Kontoinhaberidentifizierung bei einem direktem/persönlichem Telefongespräch mit
dem Bankmitarbeiter sein. Eine Erweiterung des Mobilfunktelefonapparat um eine Funktion die es erlaubt während des Telefongespräches die eingelegte Chipkarte zu
identifizieren (die gleichzeitig eine Bankchipkarte sein kann) erlaubt eine Kontoinhaberidentifizierung. Derzeitige Kontoinhaberidentifizierung die auf einem
geheimen Wort basiert kann als weitere Sicherheitsmaßnahme verwendet werden. Große Steigerung der Sicherheit bei der Identifizierung des Bankkartenbenutzers
bringt die Verwendung von Chipkarten mit eingebautem Fingerabdruckscanner.
- Weitere Anwendungen in denen dem Karteninhaber die aktuellen Daten aus der
Chipkarte bzw. On Line, vom einem fernen Rechner, angezeigt werden sollen.
- Weitere Anwendungen in denen der Telefongesprächspartner eindeutig identifiziert
sein soll.
Claims (2)
1. Mobilfunktelefonapparat mit wenigstens einem in dem Apparat
integrierten Karterüeser/Karteneinschub/Kartenhalterung, einem
Anzeigedisplay und einer Tastatur ausgestattet ist
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Mobilfunktelefonapparat gewährleistet die Aufnahme der
„artfremden" Cliipkarten,
&iacgr;&ogr; - das Betriebsystem des Mobilfunktelefonapparates beinhaltet alle oder
einen Teil der Funktionen
- fur die Kommunikation mit den „artfremden" Chipkarten,
- fur die Steuerung/Auswahl der Funktionen dieser Chipkarten
mittels der Bedienungselemente des Mobilfunktelefonapparates
- fur die Aufbereitung/Anzeige der Daten dieser Cliipkarten auf dem
Display.
2. Chipkarte, bestehend aus einem flachen Träger mit wenigstens einem in
dem Kartenkörper integrierten elektronischen Schaltkreis ausgestattet
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Chipkarte dem Mobilfunktelefonapparat Daten zur Anzeige/Verarbeitung bereitstellt die in keinem Zusammenhang zum
telefonieren stehen,
- das Betriebsystem der Chipkarte beinhaltet alle oder einen Teil der
Funktionen
- fur die Kommunikation mit dem Mobilfunktelefonapparat,
- für die Steuerung des Chipkartenbetriebssystems mittels der Bedienungselemente des Mobilfunktelefonapparates
- fur die Aufbereitung/Anzeige der Daten auf dem Display des
Mobilfunktelefonapparates.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613908U DE29613908U1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Chipkartenlesegerät auf der Basis des Mobilfunktelefones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613908U DE29613908U1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Chipkartenlesegerät auf der Basis des Mobilfunktelefones |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613908U1 true DE29613908U1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=8027695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613908U Expired - Lifetime DE29613908U1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Chipkartenlesegerät auf der Basis des Mobilfunktelefones |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613908U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805056A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Juergen Schrepel | Bargeldloser Zahlungsverkehr bzw. Überweisungen per Handy oder Autotelefon aller Art mit Kreditkarten aller Art |
DE19839099A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-02 | Siemens Ag | Verfahren zum Erwerb elektronischer Daten unter Verwendung eines Datenträgers und entsprechender Datenträger |
WO2000011624A1 (en) * | 1998-08-25 | 2000-03-02 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Smart card wallet |
-
1996
- 1996-07-30 DE DE29613908U patent/DE29613908U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805056A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Juergen Schrepel | Bargeldloser Zahlungsverkehr bzw. Überweisungen per Handy oder Autotelefon aller Art mit Kreditkarten aller Art |
WO2000011624A1 (en) * | 1998-08-25 | 2000-03-02 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Smart card wallet |
DE19839099A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-02 | Siemens Ag | Verfahren zum Erwerb elektronischer Daten unter Verwendung eines Datenträgers und entsprechender Datenträger |
DE19839099C2 (de) * | 1998-08-27 | 2000-09-21 | Siemens Ag | Verfahren zum Erwerb elektronischer Daten unter Verwendung eines Datenträgers und entsprechender Datenträger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970430 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000525 |
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Effective date: 20050201 |