DE29612689U1 - Holz-Sargbeschlag - Google Patents

Holz-Sargbeschlag

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DE29612689U1
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wooden coffin
coffin
wooden
coffin fittings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/041Handles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

. . Hubert£chtöder 599.Q9 Pef&vig-Nuiöar Ak.Z 29&bgr; 12 689.6
Bezeichnung der Erfindung
Tragegriff für einen Holzsarg vornehmlich aus Holz bestehend, gedrechselt, in beweglicher und arretierbarer Ausführung mit Metall-Drehpunkthalterung, Ösenschraube und Drehpunktsplint zur Erdbestattung eines Leichnams.
Rg. 1./2./3.
Vorstehendes bezieht sich auch auf 3 zusammengefügte Tragegriffe als sogenannter Stangengriff.
Beschreibung:
Es handelt sich um einen vornehmlich aus Holz bestehenden Tragegriff bzw. Stangengriff für Holzsärge, welcher zur Erdbestattung eines Leichnams Verwendung finden soll.
Der Tragegriff bzw. Stangengriff aus Holz gefertigt hinterläßt aus Gründen des Umweltschutzes nach der Erdbestattung bis auf die gering eingesetzten Metallteile keine Bodenrückstände.
Der Holz-Tragegriff bzw. Stangengriff ist am Sarg-Unterteii leicht einsetzbar und durch Gewindeschraube gesichert.
Die Fertigung des Holz-Tragegriffes erfolgt ausschließlich aus Hartholz und die Belastbarkeit ist gewährleistet.
Nach Benutzung der Tragegriffe bzw. Stangengriffe fallen diese durch die Drehmöglichkeit der Befestigungs-Ringöse in der Metalihalterung mittels eines Drehpunktsplintes in die senkrechte Stellung und stehen kaum über den Sarg hinaus.
Dies ist von großer Bedeutung für die Benutzung auf engem Raum evtl. schmaler Türöffnungen, Treppenhäuser ebenso auch der Grabaushebung in nur notwendiger Breite und Länge.
Rg. 1 Holzsarg in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 Schnitt des kompl. Holz-Tragegriffes in Stellung zum Tragen des Sarges
Rg. 3 Schnitt des kompl. Holz-Tragegriffes in senkrechter Stellung
Fig. 1 Griffe 1 in tragbarem Zustand, während der Griff 2 in senkrechter Stellung geschwenkt
ist. Dies kann auch für den Stangengriff gelten.
Fig. 2 Griffe 1 bzw. Stangengriffe können in verschiedenen Ausführungen und Design bzw.
Holzart gedrechselt angefertigt werden und sind mit den gedrechselten Holz-Dübelverbindungen
2 durch Zapfen mit dem Griff 1 fest verbunden.
Die Ösenschrauben 3 sind fest in den Holz-Dübelverbindungen 2 und des Griffes 1
eingesetzt.
-2-
. . HubertÄjhiöder 59909 B&stwig-NutUar AkZ, 296 12689.6
-2-Bezeichnunq der Erfindung
Tragegriff für einen Holzsarg vornehmlich aus Holz bestehend, gedrechselt, in beweglicher und arretierbarer Ausführung mit Metall-Drehpunkthalterung, Ösenschraube und Drehpunktsplint zur Erdbestattung eines Leichnams.
Die Metallhalterung 4 mit dem Drehpunktsplint 5 zur Aufnahme der Ösenschraube 3 ist mittels Gewindestift 6 und Gewindeschraube 7 mit dem Sarg-Unterteil 8 und 9 verbunden und verschraubt.
Der Holz-Tragegriff bzw. Stangengriff ist voll funktionsfährig.
Fig. 3 Der Holz-Tragegriff 1 bzw. Stangengriff zeigt in der Schnittzeichnung die waagerechte
und senkrechte Stellung einschl. des Drehpunktes.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
HubertSchwder 599Q9 SesWg-Nuiöar Ak.Z, 296 12689.6
Bezeichnung der Erfindung
Tragegriff für einen Holzsarg nur aus Holz bestehend, gedrechselt, arretier- und einschiebbar zur Feuerbestattung eines Leichnams.
Rg. 1./2./3.
Vorstehendes bezieht sich auch auf 3 zusammengefügte Tragegriffe als sogenannter Stangengriff.
Beschreibung:
Es handelt sich um einen nur aus Holz bestehenden Tragegriff bzw. Stangengriff für Holzsärge, welcher zur Feuerbestattung eines Leichnams Verwendung finden soll und zur Verbrennung nicht vom Sarg entfernt werden muß.
Grundsätzlich entstehen bei der Feuerbestattung aus Gründen des Immissionsschutzes keinerlei Verbrennungsrückstände.
Der Holz-Tragegriff bzw. Stangengriff kann und ist ohne Werkzeug und Aufwand und ohne Öffnen des Sarges von außen einsetzbar und durch selbständig arbeitenden Arretiersplint gegen Herausfallen gesichert.
Die Fertigung des Holz-Tragegriffes erfolgt ausschließlich aus Hartholz und die Belastbarkeit ist gewährleistet.
Der Holz-Tragegriff bzw. Stangengriff kann bis auf das Vorstehen nur des Griffes in das Sarginnere eingeschoben werden und verbleibt in dieser Stellung durch Arretiermöglichkeit innerhalb der Holzführungshülse durch die angedrechselte Kante der in Axialrichtung verlaufenden starken Holzdübel.
Dies ist von Bedeutung für die Benutzung auf engem Raum evtl. schmaler Türöffnungen, Treppenhäuser und kommt somit dem schwenkbaren Beschlag gleich.
Fig. 1 Holzsarg in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 Schnitt des kompl. Holz-Tragegriffes in Stellung zum Tragen des Sarges
Fig. 3 Schnitt des kompl. Holz-Tragegriffes in eingeschobener Stellung
Griffe 1 in tragbarem Zustand während der Griff 2 in das Sarginnere 8 eingeschoben ist. Dies kann auch für den Siangengriff gelten (Fig. 1).
Griffe 3 bzw. Stangengriffe können in verschiedenen Ausführungen und Design bzw. Holzart gedrechselt angefertigt werden und sind mit den in Axialrichtung verlaufenden zwei starken Holzdübeln 4 durch Zapfen müdem Griff fest verbunden (Fig. 2).
-2-
. . Hubert Sphipder 59$$ ^&phgr;/ig-Nutäar AkZ 296 12 689.6
-2-Bezeichnunq der Erfindung
Tragegriff für einen Holzsarg nur aus Holz bestehend, gedrechselt, arretier- und einschiebbar zur Feuerbestattung eines Leichnams.
Am Ende der starken Holzdübel 4 ist ein, durch einen kleinen Holz-Drehpunktdübel 7 gelagerter, mit ungleicher Gewichtsverteilung beweglicher Holz-Arretiersplint 6 eingefügt (Fig. 2).
Bei Einsetzen des gesamten Griffes 3 bzw. Stangengriffes von außen in das Sarg-Unterteil 8 und 9 ohne Öffnen des Sarges ist wie auf Fig. 3 ersichtbar, der bewegliche Splint 6 beim Einsetzen in horizontaler Stellung.
Ist der Griff 3 bzw. Stangengriff weit genug eingesetzt, wird der bewegliche Splint 6 frei und fällt dann durch ungleiche Gewichtsverteilung in die senkrechte Stellung und verhindert so das Herausnehmen des Holz-Tragegriffes bzw. des Stangengriffes, da dies zur Feuerbestattung als reine Holzausführung nicht erforderlich ist (Fig. 3).
Vorteil dieser Ausführung ist zugleich, daß bei Herstellung eines Sarges nur die Holzführungshülse 5 Fig. 2 und 3 mit eingesetzt wird und durch dann mögliches lneinandersetzen der Sarg-Unterteile die Transportmöglichkeit uneingeschränkt ist.
Der Einbau bzw. das Einsetzen der Holz-Tragegriffe bzw. Stangengriffe ist dann jederzeit problemlos möglich {wie schon beschrieben) und ist dann voll funktionsfähig.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2. Gestellte Schutsanspräche:
    a) Tragegriff für Holz sarge
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff aus Holz in gedrechselter Ausführung mit einer verdeckt liegender Drehöse und Halterung ü)it dem Sargunterteil verschraubt ist. Der Traereffriff seht nach Benutzung wieder in die senkrechte Stellung zurüclf. Die Verwendung ist für die Erdbestattung.
    b) Trasregriff für Holzssrge
    dadurch gekennzeichnet, daß der gedrechselte Tragegriff komiol, aus Bolz gefertigt ist.
    Der Trs.S'es'riff ist zur Benutsun-T ausziehbar und. arretiert sich selbstständig und v.'ird nach .Benutzung in das Sargunterteil eingeschoben.Zur Feuerbestattung braucht der Holz-Tragegriff nicht entfernt werden.
DE29612689U 1996-10-02 1996-10-02 Holz-Sargbeschlag Expired - Lifetime DE29612689U1 (de)

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DE29612689U1 true DE29612689U1 (de) 1997-05-28

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