DE29612467U1 - Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels

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DE29612467U1
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Commscope Connectivity Belgium BVBA
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Alcatel Kabel AG and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels gegen örtliche Überhitzung beim Überschrumpfen einer wärmerückstellbaren Schutzmanschette über eine Kabelverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine beidseitig mit Heißschmelzkleber beschichtete Aluminiumfolie bekannt, die auf einer Seite zusätzlich eine Beschichtung aus einem Kontaktkleber aufweist, um die Montage auf dem Kabel zu vereinfachen. Die Folie wird im Übergangsbereich derart um das Kabel herumgelegt, daß ein Teil im Innern der Muffe zu liegen kommt und ein Teil außerhalb der Muffe auf dem Kabel aufliegt. Die Aluminiumfolie besitzt eine solche Steifigkeit, daß eine wesentliche radiale Deformation des von der Aluminiumfolie umhüllten Kabels während und nach der Wärmerückstellung verhindert wird. Wegen der Steifigkeit ist die Aluminiumfolie schlecht handhabbar und läßt sich insbesondere bei nebeneinander liegenden Kabeln schlecht montieren (EP-A 0 040 101).
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Abzweigverbindungen, bei denen zwischen den aus der Schutzmuffe austretenden Kabeln Klammern zum Abdichten gesetzt werden, diese Klammern insbesondere bei dünnen Kabeln zu Beschädigungen am Kabelmantel fuhren können. So hat es sich gezeigt, daß bei der am häufigsten verwendeten dreischenkligen Klammer der im Innern der Schutzmuffe zwischen den Kabeln liegende Schenkel beim Wärmeschrumpfen so heiß wird, daß nicht nur der auf ihm befindliche Heißschmelzkleber erweicht, sondern auch der Kabelmantel schmilzt.
Auch eine nach dem Wärmeschrumpfen zwischen den abzweigenden Kabeln auf den Endbereich der Schutzmuffe aufgesteckte Klammer kann beim Zusammenfahren der beiden Schenkel und dem dabei auftretenden Verformen des Endbereiches der SchutzmufFe zu einer Beschädigung des weichen Kabelmantels führen. Eine solche Klammer ist Gegenstand der DE-A- 41 32 961.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine Beschädigung des Mantels auch dünner Kabel unabhängig von der verwendeten Klammer mit Sicherheit vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf ein umständliches und zeitaufwendiges Aufwickeln bzw. Herumlegen eines Bandes an bzw. um ein Kabel verzichtet werden kann. Statt dessen wird ein Schrumpfschlauch im aufgeweiteten Zustand auf die Kabelenden aufgeschoben und an der vorgesehenen Stelle auf den jeweiligen Kabelmantel aufgeschrumpft. Dadurch ergibt sich einmal eine Aufpolsterung des Kabelmantels, zum anderen ein Schutz des empfindlichen Kabelmantels gegen eine Überhitzung. Insbesondere wenn der Schrumpfschlauch aus einem vernetzten Polyolefin, vorzugsweise aus vernetzten! Polyethylen besteht, weist dieser eine hohe Wärmebeständigkeit auf, da vernetzte Kunststoffe kein thermoplastisches sondern ein thermoelastisches Verhalten zeigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
In der Figur ist eine Draufsicht auf eine Abzweigverbindung dargestellt, die von einer wärmerückgestellten SchutzmufFe 1 umhüllt ist. Der Endbereich der SchutzmufFe ist zwischen den beiden aus der SchutzmufFe 1 austretenden Kabeln 2 und 3 mit einer Klammer 4 abgedichtet. Eine solche Klammer ist aus der DE-A- 29 00 518 bekannt. Die Klammer 4 wird vor dem Schrumpfen auf den Endbereich der SchutzmufFe 1 aufgesteckt, wobei ein Schenkel der Klammer 4 im Innern der Schutzmuffe 1 und zwei Schenkel jeweils an gegenüberliegenden Seiten auf der SchutzmufFe 1 aufliegen.
Eine andere Klammer ist aus der DE-A- 41 32 961 bekannt. Diese Klammer besteht aus zwei verschieblich miteinander verbundenen Teilen, die nach dem Wärmeschrumpfen der
Schutzmuffe 1 auf deren Endbereich aufgeschoben wird, und darauf die beiden Teile einander angenähert werden, wobei sie den Bereich der Schutzmuffe 1 zwischen den beiden Kabeln 2 und 3 in Berührung miteinander bringen.
Um Beschädigungen der Kabel 2 und 3 durch die Klammer 4 zu vermeiden, werden vor dem Wärmeschrumpfen der Schutzmuffe 1 auf die Kabel 2 und 3 jeweils Schrumpfschläuche 5 und aufgeschoben. Die Schrumpfschläuche 5 und 6 sind aus einem vernetzten Polyethylen hergestellt und weisen an ihrer inneren Oberfläche eine nicht näher bezeichnete Schicht aus einem Heißschmelzkleber auf, der bei Schrumpftemperatur flüssig wird. Die Schrumpfschläuche 5 und 6 sind um ca. 300 % aufgeweitet. Somit sind sie in der Lage, einen relativ großen Durchmesserbereich abzudecken.
Nach der Herstellung der Spleißverbindung an den Kabeln wird üblicherweise eine nicht dargestellte Schutzeinlage um die Spleißverbindung gewickelt und die Kabelmantel gereinigt, geschliffen sowie aktiviert. Sodann werden die Schrumpfschläuche 5 und 6 an die Schutzeinlage herangeschoben und auf die Kabel 2 und 3 geschrumpft.
Die Länge der Schrumpfschläuche 5 und 6 ist so bemessen, daß sie mindestens 70 mm aus der Schutzhülle 1 herausragen.
Nach einem kurzen Abkühlen der Schrumpfschläuche 5 und 6 wird die Schutzhülle 1 um den Spleißschutz herumgelegt und mit einer weichen Flamme zum Schrumpfen gebracht.
Die Schrumpfschläuche 5 und 6 dienen dabei als Flammschutz für die empfindlichen Kabelmäntel, deren Wanddicke insbesondere bei den sogenannten Low-cost-Kabeln sehr gering ist und die vor der Flamme geschützt werden müssen. Darüber hinaus bewirken die Schrumpfschläuche 5 und 6 eine Vergrößerung des Durchmessers der Kabel 2 und 3 im Endbereich der Schutzmuffe 1, d. h. dort, wo die Klammer 4 gesetzt wird. Die Durchmessererweiterung ist bezogen auf den Kabelmanteldurchmesser umso größer, je dünner der Kabelmantel ist, da die Wanddicke eines Schrumpfschlauches mit steigender Schrumpfung zunimmt.
Nach dem Schrumpfen der Schutzhülle 1 wird in noch warmem Zustand der Schutzmuffe 1, d. h. bei noch fließfähiger Kleberbeschichtung der Schutzmuffe 1 die Klammer 4 gesetzt und deren Arme zusammengepreßt und dabei der Bereich zwischen den Kabeln 2 und zusammengepreßt und abgedichtet.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei sogenannten Low-cost-Kabeln (Billigkabeln).
Typische Abmessungen für Schrumpfschläuche für diesen Anwendungsfall sind
Länge 150 mm
Innendurchmesser (aufgeweitet) 19 mm Innendurchmesser (frei geschrumpft) 6 mm Wanddicke (aufgeweitet) ca. 1 mm
Wanddicke (frei geschrumpft) 2 mm

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels (2,3) gegen örtliche Überhitzung beim Überschrumpfen einer wärmerückstellbaren Schutzmuffe (1) über eine
Kabelverbindung, bei welcher ein wärmebeständiges Bauteil auf dem Mantel der miteinander verbundenen Kabel angeordnet ist und das Bauteil sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schutzmuffe (1) gelegen ist, dadurch gekennzeichnet daß das Bauteil ein Schrumpfschlauch (5,6) ist, der auf den Mantel aufgeschrumpft ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (5,6) aus einem vernetzten Polyolefin hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (5,6) mit einer Heißschmelzkleberschicht an seiner inneren Oberfläche versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (5,6) mindestens 70 mm aus der Schutzmuffe (1) herausragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (5,6) eine Wanddicke von mindestens 3 mm im geschrumpften Zustand aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (5,6) eine Schrumpfrate von mehr als 300 % aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29707622U1 (de) * 1997-04-26 1997-07-03 Alcatel Alsthom Compagnie Générale d'Electricité, Paris Vorrichtung zum Schutz des Mantels eines Kabels
DE102015117020A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-06 Kromberg & Schubert Gmbh Schweißverbinder

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DE2900518A1 (de) * 1978-01-09 1979-07-19 Raychem Sa Nv Verfahren zur bildung einer dichten abzweigenden verbindung und zur durchfuehrung des verfahrens bestimmte klammer
EP0061143A2 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Siemens Aktiengesellschaft Schrumpfbares Material mit einer Beschichtung aus Schmelzkleber
EP0521445A2 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 RXS Schrumpftechnik-Garnituren GmbH Wärmeschutzelement für Kabel im Eingangsbereich von wärmeschrumpfbaren Kabelmuffen

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