DE29611919U1 - Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

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  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

J'
Anmelder: Herr Werner Stegmair
Kiausstr. 18d
86167 Augsburg
Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem durch eine Batterie mit Strom versorgbaren elektrischen Bordnetz, dessen Anschlußkabel mittels einer Anschiußeinrichtung mit dem jeweils zugeordneten Pol der Batterie verbindbar sind.
Bei schwereren Verkehrsunfällen kann es vorkommen, daß ein Kabel des elektrischen Bordnetzes verletzt wird. Sobald die blanke Stelle Massekontakt bekommt, entstehet ein Kurzschluß, wobei die Gefahr von Funkenschiag besteht. Hierdurch kann ein Brand ausgelöst werden. Diese Gefahr wird dadurch noch verschärft, daß vielfach trotz Kurzschlusses die Stromversorgung der Brennstoffpumpe nicht unterbrochen wird. In diesem Zusammenhang ist nämlich davon auszugehen, daß vielfach auch die Kraftstoffleitung leckgeschlagen wird, sodaß Kraftstoff austritt, solange die Kraftstoffpumpe mit Strom versorgt wird. Dieser Kraftstoff kann nicht nur durch Funkenschlag entzündet werden, sondern auch dann, wenn er auf heiße
Bauteile, wie den Auspuff etc., auftrifft. Die Folge von alldem ist ein hohes Brand- und Verletzungsrisiko.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der oben genannten Nachteile sicherstellt, daß im Falle eines Aufpralls der Stromfluß im elektrischen Bordnetz zuverlässig unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine Anschlußeinrichtung zwei dem Batteriepol bzw. dem Anschlußkabel Zugeordnete Teile enthält, die über ein mit einer Sollbruchstelle versehenes, aus sprödem, elektrisch leitendem Material bestehendes Verbindungselement zusammenhängen.
Hierbei ist sichergestellt, daß das mit einer Sollbruchstelle versehene Verbindungselement im Falle eines Aufpralls in Folge der durch die Massenträgheit bewirkten Kräfte an der Sollbruchstelle abbricht. Damit ist gewährleistet, daß das elektrische Bordnetz stromlos wird. Die Entstehung von Kurzschluß und damit verbundene Funkenbildung sind daher zuverlässig ausgeschlossen. Zudem ist sichergestellt, daß die elektrisch angetriebenen Aggreate, insbesondere die Brennstoffpumpe, passiviert werden, sodaß auch im Falle von Undichtheiten der Brennstoffleitung ein Herausspritzen von Brennstoff nicht zu befürchten ist. Andererseits ist aber gewährleistet, daß andere für den Fall eines Aufpralls vorgesehene Sicherheitseinrichtungen, wie* Airbags, in ihrer Funktion nicht berührt werden, da diese bereits vor dem Bruch des Verbindungselements an der Sollbruchstelle ausgelöst werden. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird demnach die oben genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann das Verbindungselement zweckmäßig aus Elektrokohle bestehen. Hierbei
handelt es sich um ein Material mit besonders geringem elektrischem Leitungswiederstand, das die gewünschte Sprödheit besitzt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das dem Anschlußkabel zugeordnete Teil der Anschlußeinrichtung als aus leitendem Materia! bestehender Klotz ausgebildet ist, aus dem ein das Verbindungselement bildender Stift herausläuft und der mit einer aus Isolierwerkstoff bestehenden Ummanteiung versehen ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß nach erfolgtem Bruch des Verbindungselements die beiden Teile der Anschlußeinrichtung nicht durch Zufall in elektrisch leitenden Kontakt kommen können. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn die Sollbruchstelle innerhalb der Außenoberfläche der Ummantelung angeordnet ist, also dieser gegenüber tiefer gelegt ist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Klotz bezüglich der Achse des das Verbindungselement bildenden Stift asymmetrisch ist. Durch diese Asymmetrie werden Kippkräfte bewirkt, die den gewünschten Bruch an der Sollbruchstelle bewerkstelligen bzw. beschleunigen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung.
Kraftfahrzeuge mit einem durch eine Batterie mit Strom versorgbaren Bordnetz sind an sich bekannt, sodaß grundsätzliche Ausführungen hierzu unterbleiben können. Die der Zeichnung zugrunde liegende Sicherheitsvorrichtung ist einer in ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug eingebauten Autobatterie 1 zugeordnet. Diese besitzt an sich bekannter Weise zwei Pole, von denen hier ein Pol 2 dargestellt ist. Jeder dieser Pole ist mit einem
zugeordneten Anschlußkabel des elektrischen Bordnetzes verbunden. Die Pole können als Laschen ausgebildet sein, an die das zugeordnete Anschlußkabel angelascht ist.
Der im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Pol 2 ist zapfenförmig ausgebildet. Zum Anschluß des zugeordneten Anschlußkabels 3 ist eine als ganzes mit 4 bezeichnete Anschlußeinrichtungen vorgesehen. Diese besteht aus einem Unterteil 5, hier in Form einer mit dem zapfenförmigen Pol 2 zum Eingriff bringbaren, mit einer Klemmschraube 6 versehenen Klemme, und einem hiermit verbundenen Oberteil 7, hier in Form eines massiven Klotzes, von dem das Anschlußkabel 3 abgeht. Dieses kann an das Oberteil 7 angelascht sein. Im dargestellten Beispiel ist das Anschlußkabel 3 mit seinem dem Oberteil 7 zugeordneten Ende in dieses eingegoßen.
Das Unterteil 5 und das Oberteil 7 sind durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement 8 miteinander verbunden. Dieses ist hier als aus Elektrokohle bestehender Sitft ausgebildet, der mit zur Achse des zapfenförmigen Pols 2 paralleler Achse angeordnet ist und mit seinen Enden in das Unterteils bzw. Oberteil 7 eingreift. Der das Verbindungselement 8 bildende Stift ist im Bereich zwischen Unterteil 5 und Oberteil 7 mit einer Sollbruchstelle 9 versehen. Zur Bildung der Sollbruchstelle 9 kann eine umfangsseitige Kerbung, beispielsweise eine umlaufende Nut, vorgesehen sein.
im Falle eines Aufpralls bricht der das Verbindungselement 8 bildende Stift in Folge der am Oberteil 7 angreifenden Massenträgheitskräfte im Bereich der Sollbruchstelle 9 ab, womit das elektrische Bordnetz stromlos wird. Die Entstehung von Kurzschluß und damit Funkenschlag sowie die weitere Stromversorgung der Brennstoffpumpe etc. sind somit zuverlässig unterbunden. Der das Verbindungselement 8 bildende Stift ist gegenüber der Symetrieachse des das Oberteil 7 bildenden Klotzes versetzt. Durch diese asymmetrische Anordnung des Klotzes gegenüber der Achse des Stiftes werden Kippkräfte erzeugt, die im Falle eines in Richtung der Achse des das
Verbindungselement 8 bildenden Stifts erfolgenden Aufpralls den Bruch an der Sollbruchstelle 9 bewirken und im Falle eines normalen, in Fahrtrichtung erfolgenden Aufpralls beschleunigen.
Der das Oberteil 7 bildende Klotz besteht, wie die das Unterteil 5 bildende Klemme, aus elektrisch leitendem Material. Zweckmäßig kann zur Bildung des Klotzes Blei Verwendung finden, in welches das zugeordnete Ende des Anschlußkabels 3 eingegossen ist. Der das Oberteil 7 bildende Klotz ist hier mit einer aus Kunststoff, also Isoliermaterial, bestehenden Ummantelung 10 versehen. Die Sollbruchstelle 9 liegt innerhalb der Außenoberfläche der Ummantelung 10, sodaß sich nach erfolgtem Bruch an der Sollbruchstelle 9 keine vorstehenden Kontaktflächen ergeben. Hierdurch wird daher mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, daß nach einem Bruch des das Verbindungselement 8 bildenden Stifts an der Sollbruchsteile 9 die Bruchflächen miteinander oder mit anderen leitenden Teilen in zufälligen Kontakt kommen können.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann, wie gezeigt, eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfugung, um die erfindungsgemäße Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (10)

.·% jSeite.6", ···· Ansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem durch eine Batterie (1) mit Strom versorgbaren, elektrischen Bordnetz, dessen Anschlußkabe! (3) mittels einer Anschlußeinrichtung (4) mit einem jeweils zugeordneten Pol (2) der Batterie (1) verbindbar sind, wobei zumindest eine Anschlußeinrichtung (4) zwei dem Batteriepol (2) bzw. dem Anschlußkabel (3) zugeordnete Teile (5,7) enthält, die über ein mit einer Sollbruchstelle^) versehenes, aus sprödem, elektrisch leitendem Material bestehendes Verbindungselement (8) zusammenhängen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) aus Elektrokohle besteht.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) als Stift ausgebildet ist, der mit einer umfangsseitigen Kerbung zur Bildung der Sollbruchstelle (9) versehen ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlußkabel (3) zugeordnete Teil (7) der Anschiußeinrichtung (4) als aus leitendem Material bestehender Klotz ausgebildet ist, der auf dem im dem Batteriepol (2) zugeordneten Teil (5) der Anschiußeinrichtung (4) befestigten, das Verbindungselement (8) bildenden Stift aufgenommen ist und der mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Ummantelung (10) versehen ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (9) innerhalb der Außenoberfläche der Ummantelung (10) angeordnet ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlußkabel (3) zugeordnete Teil (7) der Anschlußeinrichtung (4) als aus Blei bestehender Klotz ausgebildet ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlußkabei (3) zugeordnete Teil (7) der Anschiußeinrichtung (4) bezüglich des Verbindungselements (8) asymmetrisch ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (3) in das zugeordnete Teil (7) der Anschlußeinrichtung (4) eingegossen ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Batteriepol (2) zugeordnete Teil (5) der Anschlußeinrichtung (4) als mit zu seiner Klemmschraube (6) betätigbare Klemme ausgebildet ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) mit zur Polachse paralleler, vertikaler Achse angeordnet ist.
DE29611919U 1996-07-09 1996-07-09 Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29611919U1 (de)

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