DE29611817U1 - Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen an Profilsystemen - Google Patents

Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen an Profilsystemen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors

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Description

-&Igr;. 30609 Bx/Sm
01.06.1996 Bx/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen an Profilsvstemen
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen an Profilsystemen, die als Rast-Schnappverbindungen ausgebildet sind und ein flächenförmiges Element oder dergleichen aufnehmen.
Derartige Haltevorrichtungen sind zweiteilig ausgebildet und weisen ein Halteelement auf, welches mit einem daran angeformten Befestigungselement in einer Nut einer Profilschiene anordenbar ist. An dem Halteelement ist eine Anlagefläche zur Aufnahme von Abdeckungen, Trennwänden oder dergleichen vorgesehen. Zur Fixierung der Abdeckung wird auf das Halteelement ein Klemmelement aufgesetzt, das über eine Rast-Schnappverbindung zum Halteelement festlegbar ist. Das Klemmelement weist dafür zwei Rastelemente auf, die jeweils an der Innenseite einen sägezahnförmigen Abschnitt aufweisen, die an einer an dem Halteelement ausgebildeten Verzahnung angreifen. Durch Aufschieben des Klemmelementes kann eine
Klemmverbindung zum Halteelement geschaffen sein und die Abdeckung zum Profilelement festgelegt werden.
Die Demontage derartiger Klemmelemente erfolgt unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers, wobei immer nur ein Rastelement des Klemmstücks von dem sägezahnförmigen Abschnitt des Halteelementes gelöst werden kann, so daß ein mehrfaches Ansetzen eines Schraubendrehers erforderlich ist. Die Demontage ist zeitaufwendig. Die Rastelemente des Klemmstücks sind desweiteren schwer zugänglich. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Verzahnung beim Ansetzen des Schraubendrehers beschädigt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen an Profilsystemen, die als Rast-Schnappverbindung ausgebildet sind, weist demgegenüber den Vorteil auf, daß eine einfache und schnelle Demontage des Klemmelements erfolgen kann. Die Vorrichtung kann in einem Arbeitsschritt auf das Klemmelement aufgeschoben werden, wobei die Rastelemente in einer Demontageposition übergeführt werden und die Rastelemente des Klemmelements aufgespreizt und aus der Verzahnung gelöst werden. In einem nächsten Arbeitsschritt kann das Klemmelement einfach von dem Halteelement abgezogen werden. Durch die nachgiebig ausgebildete Anlagefläche der Vorrichtung kann sichergestellt sein, daß das Klemmelement sicher in der Vorrichtung aufgenommen werden kann. Die Rastelemente des Klemmstücks werden in einer aufgespreizten und von der Verzahnung gelösten Position gehalten. Nach dem Demontagevorgang verbleibt das Klemmstück in einem Aufnahmeraum und kann durch
seitliches Drücken einfach aus der Vorrichtung entnommen werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den freien Enden der Hakenelemente aufeinander zuweisende Einführschrägen vorgesehen sind. Dadurch kann ein leichtes Aufschieben der Vorrichtung auf das Klemmelement gegeben sein. Die Einführschrägen sind vorteilhafterweise V-förmig zueinander angeordnet, wobei diese einen im wesentlichen spitzen Winkel zu einer Längsachse des Grundkörpers aufweisen, so daß die Einführschrägen relativ groß ausgebildet sind, um ein langsames Aufspreizen der Halteelemente zu ermöglichen, wodurch die Aufschiebekraft verringert werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlagefläche im wesentlichen parallel zu den Halteelementen ausgebildete Vorsprünge aufweist, die zum Aufnahmeraum weisende Schrägen aufweisen. Dadurch kann eine Zentrierhilfe gegeben sein, um das zu demontierende Klemmelement zur Anlagefläche zu positionieren. Dadurch kann eine definierte Aufnahme des Klemmelements in der Haltevorrichtung gegeben und die Demontage erleichtert sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die nachgiebige Anlagefläche einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Dadurch kann eine einfache Herstellung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Vorrichtung gegeben sein. Vorteilhafterweise kann durch Wasserstrahlschneiden ein mäanderförmiges Federelement herstellbar sein. Desweiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die durch das Wasserstrahlverfahren entstehenden Grate des Federelementes durch ein Walnußschalen-Strahlverfahren abgetragen werden können. Der
Grundkörper weist vorzugsweise zwei mäanderförmige Federelemente auf, die parallel zur Anlagefläche ausgebildet sind, zwischen denen ein Führungselement anordenbar ist. Dadurch kann eine derartige Vorrichtung kostengünstig herstellbar sein und die Federelemente geführt werden.
Desweiteren weist eine derartige Anordnung den Vorteil auf, daß ein zwischen den Hakenelementen ausgebildeter Aufnahmeraum während dem Aufschieben der Vorrichtung vergrößert sein kann, wodurch einerseits ermöglicht ist, daß die Vorsprünge die freien Enden der Rastelemente umgreifen können und andererseits nach dem Aufschieben der Vorrichtung auf das Klemmstück ermöglicht ist, daß die freien Enden der Rastelemente zwischen den Halteelementen und den Vorsprüngen zum Anliegen kommen und aufgespreizt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines an einem Profilelement angeordneten Halteelements zur Aufnahme einer Abdeckung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Demontage von Haltevorrichtungen 12 gemäß Fig. 2 an Profilsystemen dargestellt, die als Rast-Schnappverbindungen ausgebildet sind und ein flächenförmiges Element 13, wie beispielsweise eine Abdeckung, Trennwand oder dergleichen, aufnehmen. Die Vorrichtung 10 ist vorteilhafterweise aus Kunststoff, wie beispielsweise PP, PVC oder unverstärktem PAG, als Spritzgußteil ausgebildet. An einem Grundkörper 11 sind zwei parallel zueinander verlaufende Hakenelemente 13, 14 angeordnet, die einen im wesentlichen U-förmigen Aufnahmeraum 16 für ein Klemmelement 17 der Haltevorrichtung 12 bilden. Die Hakenelemente 13, 14 weisen an ihren freien Enden 18, 19 Vorsprünge 21, 22 auf, die widerhakenförmig ausgebildet sind und auf den Grundkörper 11 zuweisen. An den freien Enden 18, 19 sind aufeinander zuweisende Einführschrägen 23, 24 vorgesehen, die eine in etwa V-förmige Anordnung zur Längsachse 2 6 des Grundkörpers 11 aufweisen und einen Übergang zu den Vorsprüngen 21, 22 bilden. Die Vorsprünge 21, 22 sind hinterschnitten. Der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 21, 22 ist kleiner ausgebildet als die Breite des zu demontierenden Klemmelementes 17.
Der Grundkörper 11 weist im Grund des Arbeitsraumes 16 eine Anlagefläche 27 auf. In dem linken und rechten Randbereich der Anlagefläche 27 sind Vorsprünge 28, 29 ausgebildet, die die Anlagefläche 27 begrenzen. An einem zu den freien Enden 18, 19 der Hakenelemente 13, 14 weisenden Ende der Vorsprünge 28, 29 sind ebenfalls Schrägen 31, 32 vorgesehen, die als Zentrierhilfen ausgebildet sind. Dadurch kann das Klemmelement 17 in einer lagerichtigen Position an der
Anlagefläche 27 anliegen. Den Schrägen 31, 32 der Vorsprünge 28, 29 sind gegenüberliegend Nocken 30 ausgebildet, die an Aufnahmen 40 der Hakenelemente 13, 14 anliegen. Durch die Ausbildung der Vorsprünge 28, 29 kann die Anlagefläche 27 in einer definierten Position gehalten werden. Die Schrägen 31, 32 der Vorsprünge 28, 29 gehen fließend in eine zum Aufnahmeraum 16 weisende Seitenfläche 35 der Hakenelemente 13, 14 über.
Die Anlagefläche 27 ist einstückig mit dem Grundkörper 11 ausgebildet. Zwischen dem Grundkörper 11 und der Anlagefläche 27 ist zumindest ein Federelement 33 ausgebildet, so daß die Anlagefläche 27 nachgiebig zum Grundkörper 11 ausgebildet ist. Das Federelement 33 ist durch zwei parallel zueinander angeordnete mäanderförmig ausgebildete Federn 34, 3 6 ausgebildet. Zwischen den zwei parallel zueinander angeordneten mäanderförmigen Federn 34, 36 ist ein Führungselement 37 vorgesehen, so daß die Anlagefläche 27 entlang der Längsachse 26 auslenkbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Anlagefläche 27 durch weitere Federelemente 33 nachgiebig ausgestaltet ist, die zum Grundkörper 11 montierbar sind. Zwischen der Anlagefläche 27 und dem Führungselement 37 ist ein Federweg vorgesehen, der zumindest der freien Wegstrecke der Vorsprünge 21, 22 entspricht.
Die Ausbildung der Vorsprünge 28, 29 als auch der Federelemente 34, 36 und des Führungselments 37 werden durch ein Wasserstrahlverfahren hergestellt, das anschließend durch ein Walnußschalen-Strahlverfahren entgratet wird. Dadurch kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Vorrichtung 10 zur Demontage der Haltevorrichtungen 12 herstellbar sein.
Im Grundkörper 11 ist eine Bohrung 38 vorgesehen, die ermöglicht, daß mit einem Finger oder mit einem Werkzeug die Haltevorrichtung 12 nach dem Einschieben über das Klemmelement 17 abgezogen werden kann. Zusätzlich können am linken und rechten Rand des Grundkörpers 11 Eingriffsmulden 39 vorgesehen sein, um die Vorrichtung 10 einfacher handhaben zu können.
In Fig. 2 ist die Haltevorrichtung 12 an einer Profilschiene 41 im Eingriff dargestellt. Die Profilschiene 41 bildet einen Teil eines Profilsystems. Die Haltevorrichtung 12 weist ein Aufnahmeelement 42 auf, an dem ein Hammerkopfelement 43 angeordnet ist, das in eine Nut 44 des Profilelementes 41 einsetzbar ist. Das Aufnahmeelement 42 weist desweiteren einen Abschnitt 46 auf, der an seinem linken und rechten Randbereich eine Verzahnung 47 aufweist. Zur Befestigung einer Abdeckung 13 wird diese auf dem Aufnähmeelement 42 aufgelegt und anschließend ein Klemmelement 17 zum Halteelement 42 positioniert. Dabei greifen Rastelemente 48, 49 des Klemmelements 17 an der Verzahnung 47 an, so daß die Abdeckung 13 durch eine Klemmverbindung zwischen dem Aufnahmeelement 42 und dem Klemmelement 17 aufgenommen werden kann.
Im nachfolgenden wird die Demontage eines Klemmelements 17 der Haltevorrichtung 12 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 beschrieben:
Die Vorrichtung 10 wird mit ihren freien Enden 18, 19 der Hakenelemente 13, 14 zum Klemmelement 17 derart positioniert, daß die Hakenelemente 13, 14 über die Einführschrägen 23, 24 an einem oberen Randbereich 51, 52 des Rastelementes 17 anliegen. Anschließend wird die Vorrichtung 10 unter Druck auf das Klemmelement 17 aufgeschoben, wobei die Hakenelemente
13, 14 aufgespreizt werden. Die Vorsprünge 21, 22 gleiten an den Außenflächen der Rastelemente 48, 49 entlang. Die oberen Randbereiche 51, 52 des Klemmelements 11 werden über die Schrägen 31, 32 zur Anlagefläche 27 zentriert und positioniert, so daß die oberen Randbereiche 51, 52 an der Anlagefläche 27 anliegen. Zusätzlich werden in dieser Montagesituation die Hakenelemente 13, 14 durch die Nocken 30 gespreizt, so daß ein leichtes Aufschieben in der Endphase der Montage gegeben ist. Beim weiteren Einschieben der Vorrichtung 10 wird die Anlagefläche 27 entgegen einer Kraft des Federelementes 33 bewegt, bis die Vorsprünge 21, 22 die freien Enden der Rastelemente 48, 49 umgreifen. Die freien Enden der Rastelemente 48, 49 gleiten an hinterschnittenen Flächen 53, 54 der Vorsprünge 21, 22 herab. Dies wird durch die Federkraft des Federelementes 33 bewirkt. Dadurch erfolgt ein Aufspreizen der freien Enden der Rastelemente 48, 49, so daß ein sägezahnförmiger Abschnitt der Rastelemente 48, 49 zur Verzahnung 47 gelöst wird. Anschließend kann die Vorrichtung 10 nach oben gemäß Pfeilrichtung 56 abgenommen werden. Das Klemmelement 17 ist durch die nachgiebige Ausbildung der Anlagefläche 2 7 in dem Aufnahmeraum 16 fixiert, so daß in einfacher Weise das Klemmelement 17 abgenommen werden kann. Anschließend wird das Klemmelement 17 aus dem Aufnahmeraum 16 entfernt.
Die Vorrichtung 10 weist eine Dicke auf, die vorteilhafterweise kleiner als die Breite der Rastelemente 48, 49 des Klemmelements 17 ausgebildet ist. Dadurch kann ein problemloses Aufstecken der Vorrichtung 10 auf das Klemmelement 17 gegeben sein, das im wesentlichen den Abstand zwischen dem Profilelement 51 und der Abdeckung 13 bestimmt.
Eine derartige Vorrichtung 10 kann auch für weitere Anwendungsfälle einsetzbar sein, bei denen eine Rast-Schnappverbindung vorgesehen ist, die gelöst werden soll und dasselbe Funktionsprinzip aufweist.

Claims (10)

R. 30609 Bx/Sm - 10 - 01.06.1996 Bx/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Vorrichtung zur Demontage von Haltevorrichtungen (12) an Profilsystemen, die als Rast-Schnappverbindungen ausgebildet sind und ein flächenförmiges Element (13) aufnehmen, mit einem Grundkörper (11) und zwei am Grundkörper (11) angeordneten und einen Aufnahmeraum (16) für ein Klemmstück (17) der Haltevorrichtung (12) bildenden Hakenelementen (13, 14), die am freien Ende (18, 19) jeweils einen Vorsprung (21, 22) aufweisen, der in Richtung auf eine zwischen den Hakenelementen (13, 14) nachgiebig ausgebildete und den Aufnahmeraum (16) begrenzende Anlagefläche (27) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (18, 19) der Hakenelemente (13, 14) aufeinander zuweisende Einführschrägen (23, 24) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (27) im wesentlichen parallel zu den Hakenelementen (13, 14) ausgebildete Vorsprünge (21, 22) aufweist, die zum Aufnahmeraum (16) weisende Schrägen (31, 32) aufweisen.
- 11 -
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Anlagefläche (27) einstückig mit dem Grundkörper (11) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anlagefläche (27) und dem Grundkörper (11) zumindest ein Federelement (33) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) aus zwei parallel zueinander angeordneten mäanderförmig ausgebildeten Federn (34, 36) gebildet ist, zwischen denen ein Führungselement (37) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus Kunststoff ausgebildet ist und das Federelement durch ein Wasserstrahlverfahren herstellbar ist, das anschließend durch ein Walnußschalen-Strahlverfahren entgratbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federweg der Anlagefläche (27) zumindest die Strecke umfaßt, die der Länge der Vorsprünge (21, 22) in axialer Aufschieberichtung entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22) jeweils eine Aufspreizfläche (53, 54) aufweisen, die V-förmig zur Längsachse (26) des Grundkörpers (12) angeordnet sind.
- 12 -
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22) einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner als die Breite eines oberen Randbereiches (51, 52) des Kletnmelements (17) ist, so daß die Vorsprünge (21, 22) in einer auf das Klemmelement (17) aufgesetzten Position die freien Enden der Rastelemente (48, 49) des Klemmelementes (17) umgreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020530A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-11 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Verbinder für eine Profilschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020530A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-11 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Verbinder für eine Profilschiene

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