DE29608665U1 - Kolbenflächendämpfung für Hydraulikzylinder - Google Patents
Kolbenflächendämpfung für HydraulikzylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/222—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which throttles the main fluid outlet as the piston approaches its end position
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Description
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Kolbenflächendämpfung für Hydraulikzylinder
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Endlagendämpfung des innerhalb eines Zylinders
alternierend hin und her beweglichen Arbeitskolbens, der außerhalb seiner Kolbenstange mit
einem Dämpfungszapfen versehen ist, welcher endlagenseitig in einer korrespondierenden,
bodenseitig vorgesehenen Bohrung führbar ist, von welcher die gemeinsame äußere Anschlußleitung
für die Ableitung bzw. Zufuhr des Druckmittels abgeht.
Der DE-C 23 55 593 ist ein Arbeitszylinder zum Ausführen einer jeweils im Bereich der Endlagen
gedämpften Arbeitskolbenbewegung mit am Arbeitskolben angeordneten Pufferkolben zum druckdichten Eintritt in eine in den Zylinderstirnwänden vorgesehene, mit einer feststehenden,
zwei Dichtlippen besitzenden Ringdichtung versehene axiale Mittelbohrung, die mit
einer Öffnung für die Zufuhr bzw. Ableitung des Druckmittels und einer parallel dazu verlaufenden,
in den Arbeitsraum mündenden, eine einstellbare Drossel beinhaltende Bohrung in Verbindung
steht, wobei beim Eintritt des Pufferkolbens in die Mittelbohrung die dem Pufferkolben
zugekehrte Dichtlippe mit diesem und die zweite Dichtlippe mit der Zylinderstirnwand abdichtend
zusammenwirkt, und wobei bei Druckmittelbeaufschlagung die zweite Dichtlippe eine
Verbindung zwischen der Öffnung und dem Arbeitsraum freigibt. Nachteilig bei dieser insbesondere
zweilippig ausgebildeten Dichtung ist, daß infolge verhältnismäßig hoher Lastwechselspiele
es hier zu Materialermüdungen kommen kann, die den Ausfall der Dichtung herbeiführt,
was schließlich zur ungedämpften Einführung des Pufferkolbens in die Mittelbohrung führt.
Weiterhin nachteilig ist festzustellen, daß die Passung zwischen dem Pufferkolben und der sie
umgebenden Bohrungswand relativ eng gewählt werden sollte, um eine möglichst starke
Dämpfungswirkung zu erzielen. Dies ist aber nur in begrenztem Umfang möglich, da bei allen
denkbaren radialen Verlagerungen des Arbeitskolbens gegenüber dem Zylinderrohr der Pufferkolben
noch ohne mechanische Beschädigung in die Dämpfungsbohrung einfahren muß. Eine enge Passung hat darüber hinaus jedoch den Nachteil, daß beim Wiederausfahren des Arbeitskolbens
weitgehend nur die Stirnfläche des Pufferkolbens wirksam wird, da das ausströmende
Öl durch den Drosselspalt nur schwer auf die Kolbenfläche gelangen kann. Eine verzögerte
und unstete Anfahrbewegung des Arbeitskolbens ist die Folge.
Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches
beschriebene Einrichtung dahingehend weiterzubilden, daß gegenüber dem St.d.T. eine verbesserte Kolbenflächendämpfung mit optimiertem Wirkungsgrad in der Phase des
Dämpfens sowie des Wiederanfahrens aus der Dämpfung herbeigeführt werden kann.
Dieses Ziel wird erreicht durch eine im Bereich des Dämpfungszapfens vorgesehene, sich an
einem am freien Ende desselben vorgesehenen Bund bei Druckbeaufschlagung abstützenden
Dämpfungs- bzw. Ausgleichsbuchse, die unter Bildung mindestens eines Dämpfungsspaltes
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mit definiertem radialem Abstand einerseits zum Dämpfungszapfen und andererseits zur Bohrungswand
angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Neuerungsgemäß wird somit vorgeschlagen, auf den Dämpfungszapfen eine Dämpfungsbuchse
aufzusetzen, die axial zwischen zwei Anschlagflächen (Bund, Koibenfläche) in Abhängigkeit
der jeweiligen Druckbeaufschlagung beweglich ist und auf den entsprechenden Flächen einerseits
des Bundes und andererseits des Arbeitskolbens zumindest teilweise dichtend zur Anlage
kommt. Der zwischen der Dämpfungsbuchse und dem Dämpfungszapfen liegende Ausgleichsspalt
(Radialausgleich) kann bei Verwendung eines separaten Rückschlagventils mit einer
elastischen Kolbendichtung verschlossen werden. Beim nicht exakt mittigen Einfahren des
Dämpfungszapfens in die Dämpfungsbohrung verlagert sich die Dämpfungsbuchse radial,
zentriert sich weitestgehend und bewirkt einen relativ optimalen Dämpfungsspalt, der jetzt eine
engere Passung mit der Dämpfungsbohrung haben kann, als es bisher möglich war.
Durch den Neuerungsgegenstand wird die Möglichkeit erreicht, die Einfahrgeschwindigkeit
eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders gezielt durch Reduzierung des Öffnungsquerschnittes
der Dämpfungseinheit zu verzögern, um auf diese Art und Weise die sonst in der Endsteilung
„Einfahren" des Zylinders auftretenden Stöße zu minimieren. Von diesem positiven Einfluß
sind auch die umliegenden Bauteile, wie Lagerstellen oder dgl., betroffen.
Gleichzeitig wird erreicht, den Zylinder mit einem größeren Öffnungsquerschnitt durch die
Dämpfungseinheit mit dem Betriebsmedium zu befülien und gleichzeitig durch gezielt angeordnete
Wölbungen unter die Kolbenfläche zu leiten.
Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung bestehend aus Dämpfungszap
fen und Dämpfungsbuchse
Figuren 2 bis 4 - alternative Endlagendämpfung in verschiedenen Arbeitspositionen des
Arbeitskolbens.
Figur 1 zeigt einen Hydraulikzylinder 1 bestehend aus einem Zylinderrohr 2, einem Bodenteil 3
sowie einem mit einer Kolbenstange 4 zusammenwirkenden Arbeitskolben 5. Die Kolbenfläche
6 ist mit einer nach innen verlaufenden Wölbung 7 versehen. Kolbenflächenseitig ist ein
Dämpfungszapfen 8 vorgesehen, der gegenüber dem Arbeitskolben 5 über entsprechende
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Verbindungselemente 9 festgelegt ist. Zum Zwecke der Endlagendämpfung taucht der Dämpfungszapfen
8 in die im Bodenbereich 3 des Hydraulikzylinders 1 vorgesehene Dämpfungsbohrung
10 ein, in welche eine gemeinsame Anschlußleitung 11 für die Ableitung bzw. Zufuhr des
Drucköles einmündet. Der Dämpfungszapfen 8 weist im Bereich seines freien Endes einen
umlaufenden Bund 12 auf. Der Dämpfungszapfen 8 wird umgeben von einer sogenannten
Dämpfungsbuchse 13, die sich mit definiertem radialem Abstand zwischen dem Dämpfungszapfen
8 und der Bohrungswand 14 erstreckt. Die äußere Umfangsflache 15 der Dämpfungsbuchse
13 ist einerseits mit einer Fase 16 versehen und andererseits zumindest über einen
Teilbereich ihrer axialen Bauhöhe konisch ausgebildet. Infolge dieser Bauart kann sich die
Dämpfungsbuchse 13 auch bei außermittig stehendem Arbeitskolben infolge ihrer radialen
Beweglichkeit problemlos in die Dämpfungsbohrung 10 einfädeln, ohne daß es zu schädigenden
Berührungen der korrespondierenden Wandbereiche 15,16 einerseits der Dämpfungsbuchse
13 und andererseits der Bohrungswand 14 kommen kann. Infolge dieser Anpassung ergeben
sich beim Einfahren des Arbeitskolbens 5 in die Endlagendämpfung unterschiedlich geartete
Drosselspalte 17 zwischen der Umfangsfläche 18 der Dämpfungsbuchse 13 und der Bohrungswand
14 der Dämpfungsbohrung 10. Der Arbeitskolben 5 ist in diesem Beispiel in seiner
eingefahrenen Stellung dargestellt, wobei die Kolbenfläche 6 auf der Bodenfläche 19 des Hydraulikzylinders
1 aufliegt. Beim Einfahren der Dämpfungsbuchse 13 in die Dämpfungsbohrung 10 dichtet die Dämpfungsbuchse 13 weitgehend auf dem Bund 12 des Dämpfungszapfens 8
ab. Die Dämpfungsbuchse 13 wird mit dem auf ihre kolbenflächenseitige Stirnfläche 20 wirkenden
Dämpfungsdruck auf den Bund 12 des Dämpfungszapfens 8 gedrückt. Das vor der Kolbenfläche
6 verbliebene Restöl wird durch den einfahrenden Arbeitskolben 5 über die gewölbte
Fläche 7 verdrängt und strömt unter Dämpfungsdruck über den Dämpfungsspalt 17 ab. Beim
Wiederausfahren des Arbeitskolbens 5 wird die Dämpfungsbuchse 13 durch das über die Anschlußleitung
11 einströmende Öl in Richtung der Kolbenfläche 6 verschoben und gibt den
innenliegenden Ringspalt 21 zwischen der Dämpfungsbuchse 13 und dem Dämpfungszapfen 8
für das Öl frei. Schon im Dämpfungsbereich ergibt sich eine vergleichsweise verlustarme direkte
Beaufschlagung der Kolbenfläche 6 über die gewölbte Fläche 7 mit Drucköl. Im Bereich der
kolbenflächenseitigen Stirnfläche 20 der Dämpfungsbuchse 13 sind einerseits ein radial innenliegender
Ringkanal 22 sowie andererseits davon abgehende Radialnuten 23 vorgesehen.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen unterschiedliche Arbeitsstellungen des Arbeitskolbens 5 innerhalb
des Rohres 2 des Hydraulikzylinders 1. Abweichend zu Figur 1 ist im Endbereich des Arbeitskolbens
5 ein Rückschlagventil 24 vorgesehen, welches beim Einfahren des Arbeitskolbens 5
geschlossen und beim Ausfahren des Arbeitskolbens 5 geöffnet ist. Dargestellt ist in Figur 2 die
Einfahrbewegung, so daß das Rückschlagventil 24 geschlossen ist. Desweiteren unterschiedlich
zu Figur 1 ist, daß zwischen dem Dämpfungszapfen 8 und der Dämpfungsbuchse 13 eine
elastische Dichtung 25 vorgesehen ist, die eine elastische Anpassung der Bauteile 8 und 13 bei
ggf. vorhandener Außermittigkeit des Arbeitskolbens 5 ermöglicht. Wie bereits angesprochen
befindet sich der Arbeitskolben 5 in Einwärtsfahrweise, wobei die Fase 16 der Dämpfungsbuch-
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se 13 mit dem Bodenbereich 19 des Hydraulikzylinders 1 in Berührung kommt. Die elastische
Dichtung 25 paßt sich den radialen Ausgleichsbewegungen der Dämpfungsbuchse an, so daß
ein problemloses Einfädeln der Dämpfungsbuchse 13 in die Dämpfungsbohrung 10 herbeigeführt
werden kann. Das zu verdrängende Drucköl gelangt aus dem Raum 26 und dem noch relativ großen Anfangsdrosselspalt 17 in den Bereich der Dämpfungsbohrung 10 und wird über
die Anschlußleitung 11 nach außen geführt. Dies führt zu einem Druckanstieg im Ölvolumen
vor der Kolbenfläche 6,7, was wiederum eine Verzögerung der Arbeitskolbengeschwindigkeit
bewirkt. Mit geringer werdender Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 5 wird weniger Öl verdrängt,
daher muß der Anfangsdrosselspalt 17 kontinuierlich weiter geschlossen werden.
Figur 3 zeigt den Betriebszustand, bei welchem kurz vor dem Erreichen der Endlage des Arbeitskolbens
5 der Dämpfungsspalt 17 minimal ist. Die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 5
ist bereits bis auf eine relativ kleine Restgeschwindigkeit abgebaut.
Figur 4 zeigt den Zustand des Ausfahrens des Arbeitskolbens 5. Beim Ausfahren des Arbeitskolbens
5 aus der Dämpfung strömt der größere Teil des Drucköles ausgehend von der Anschlußleitung
11 in die Bohrung 10 und weiter über eine sich innerhalb des Dämpfungszapfens
8 befindende Durchgangsbohrung 32 sowie den Ringspalt 17, wobei das Drucköl das Rückschlagventil
24 in Öffnungsposition bringt. Über das nunmehr geöffnete Rückschlagventil 24 gelangt das Drucköl dann in einen in der Dämpfungsbuchse 13 befindlichen Ringkanal 22 und
über entsprechende Radialnuten 23 mit nur geringen Drosselverlusten relativ direkt auf die
Fläche 7 zwischen Kolbenfläche 6 und Zylinderboden 19. Es wird ein unmittelbares, nicht verzögertes
Ausfahren des Arbeitskolbens 5 herbeigeführt.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen den prinzipiellen Aufbau der alternativen Einrichtung in den angesprochenen
Betriebszuständen. Dabei wird die Dämpfungsbuchse 13 von der später im Arbeitskolben
5 befindlichen Seite mit der elastischen Dichtung 25 aufgefädelt. Das Rückschlagventil
24 wird ebenfalls von diesem Ende im Ansatzbereich 27 des Dämpfungszapfens 8 montiert.
Anschließend wird die vormontierte Einheit mit dem entsprechenden Ende in die Kolbenbohrung
28 eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe von Stahlkugeln 9 fixiert, die über eine seitliche
Bohrung 29 in einen entsprechenden Ringkanal eingeführt werden. Der Zuführungskanal
30 wird mit Hilfe eines Gewindestopfens 31 verschlossen, so daß die Kugeln 9 den Ringkanal
nicht mehr verlassen können.
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Claims (10)
1. Einrichtung zur Endlagendämpfung des innerhalb eines Zylinders (1) alternierend hin und
her beweglichen Arbeitskolbens (5), der außerhalb seiner Kolbenstange (4) mit einem
Dämpfungszapfen (8) versehen ist, welcher endlagenseitig in einer korrespondierenden,
bodenseitig vorgesehenen Bohrung (10) führbar ist, von welcher die gemeinsame äußere
Anschlußleitung (11) für die Ableitung bzw. Zufuhr des Druckmittels abgeht, gekennzeichnet
durch eine im Bereich des Dämpfungszapfens (8) vorgesehene, sich an einem am freien Ende desselben vorgesehenen Bund (12) bei Druckbeaufschlagung abstützenden
Dämpfungs- bzw. Ausgieichsbuchse (13), die unter Bildung mindestens eines Dämpfungsspaltes
(17,21) mit definiertem radialem Abstand einerseits zum Dämpfungszapfen (8) und
andererseits zur Bohrungswand (14) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dämpfungsbuchse
(13) beim Ausfahren des Arbeitskolbens (5) unter Druckbeaufschiagung an der dem Bund
(12) gegenüberliegenden Kolbenfläche (6) abstützt.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsbuchse (13) bundseitig im Bereich ihrer äußeren Umfangsfläche (18)
mit einer Fase (16) versehen und/oder zumindest über Teilbereiche (15) ihrer axialen
Bauhöhe konisch ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsbuchse (13) kolbenflächenseitig im Bereich ihrer inneren Umfangsfläche
mit einem Ringkanai (22) sowie von diesem sich radial nach außen erstreckenden Nuten (23) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungszapfen (8) kolbenseitig mit einem Ansatz (27) versehen ist, der innerhalb
einer dort vorgesehenen Ausnehmung (28) geführt und gegenüber dem Arbeitskolben (5) mittels entsprechender, insbesondere kugelförmig ausgebildeter, Verbindungselemente
(9) festgelegt ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein
im kolbenflächenseitigen Endbereich des Dämpfungszapfens (8) bzw. im dem Dämpfungszapfen
(8) zugewandten Endbereich (6) des Arbeitskolbens (5) vorgesehenes Rückschlagventil
(24).
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7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (24)
innerhalb einer im Bereich des Ansatzes (27) vorgesehenen Ausnehmung (28) vorgesehen
ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Rückschlagventils (24) zwischen diesem und dem bundseitigen
Endbereich des Dämpfungszapfens (8) zumindest eine Durchgangsbohrung (32) vorgesehen
ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine
sich radial zwischen dem Dämpfungszapfen (8) und der Dämpfungsbuchse (13) erstrekkende,
im wesentlichen elastische Dichtung (25).
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (24) beim Einfahren des Arbeitskolbens (5) in geschlossener
und beim Ausfahren des Arbeitskolbens (5) in geöffneter Form vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608665U DE29608665U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Kolbenflächendämpfung für Hydraulikzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608665U DE29608665U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Kolbenflächendämpfung für Hydraulikzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608665U1 true DE29608665U1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=8023919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608665U Expired - Lifetime DE29608665U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Kolbenflächendämpfung für Hydraulikzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608665U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836422A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-24 | Mannesmann Rexroth Ag | Druckmittelbetätigter Arbeitszylinder |
DE102009014502B4 (de) * | 2008-03-26 | 2012-11-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Hydraulischer Aktor für Getriebe mit verringertem Geräusch |
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-
1996
- 1996-05-14 DE DE29608665U patent/DE29608665U1/de not_active Expired - Lifetime
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041201 |