DE29607114U1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug

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Description

Cabriolet-Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem das Faltverdeck tragenden Verdeckgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Cabriolet-Fahrzeugen ist die Verdeckgestell-Baugruppe aus eine Vielzahl von geschweißten und/oder verschraubten Einzelteilen einer Stahlkonstruktion gebildet oder die Baugruppe weist in einer verbesserten Ausführungsform jeweils Bauteile aus Druckguß auf. Die Herstellung dieser Einzelteile und insbesondere deren Montage mit einer Verdeck-Dachhaut ist durch eine Vielzahl von die Dachhaut belastungsstabil festlegenden Verbindungspaarungen überaus aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, dessen Verdeckgestell mit Einzelbauteilen versehen ist, die bei reduziertem Gewicht eine insgesamt vereinfachte Montage und hinreichend stabile Aufnahme der Faltverdeck-Dachhaut im Bereich jeweiliger Verbindungsteile ermöglichen.
Ausgehend von einem Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Verdeckgestell weist im Bereich der Strangpreßprofilteile jeweils eine Querschnittsgeometrie auf, die mit einer auf geringen Materialverbrauch gerichtete Hohlraumstruktur bei verbesserter Stabilität insgesamt eine Gewichtsreduzierung des Verdeckgestells gewährleistet, wobei gleichzeitig die Strangpreßprofilteile mit jeweiligen Aufnahmeprofilierungen und/oder Hinterschneidungen im Querschnitt versehen sind, so daß damit für entsprechende Gegenglieder von zugeordneten Bauteilen und/oder Verbindungsteilen der Dachhaut überaus einfach montierbare Verbindungsbereiche geschaffen sind.
Die Strangpreßprofile können bei niedrigen Herstellungskosten mit geringem Aufwand an unterschiedliche Stütz- und Haltebedingungen, insbesondere im Bereich der Verbindungspaarungen bei der Dachhaut-Montage, angepaßt werden. Dabei sind in der Querschnittsgeometrie der Strangpreßprofilteile jeweilige Kanäle und Öffnungen zum Befestigen von Dichtungen oder dergleichen so integriert, daß zusätzliche Bearbeitungsschritte vor der Montage weitgehend entbehrlich sind oder gänzlich eingespart werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Einzeldarstellung des erfindungsgemäßen Verdeckgestells mit den Tragwerksbauteilen in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung eines im Bereich des
Dachspitzenteils vorgesehenen Strangpreßprofilteils gemäß einer Linie II-II in Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung der Dachspitze ähnlich Fig. 2 mit dem Strangpreßprofilteil in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ausschnittsdarstellung eines im Bereich des
Seitenrahmens vorgesehenen Strangpreßprofilteils gemäß einer Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung des Seitenrahmens
ähnlich Fig. 4 mit dem Strangpreßprofilteil in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung eines Strangpreßprofilteils im Bereich der Hauptsäule gemäß einer Linie VI-VI in Fig. 1, und
Fig. 7 eine Ausschnittsdarstellung eines Strangpreßprofilteils im Bereichs des Hauptspriegels gemäß einer Linie VI-VI in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Verdeckgestell eines nicht näher dargestellten Cabriolet-Fahrzeuges veranschaulicht, wobei zur Verdeutlichung der wesentlichen Einzelteile dieser Tragwerkskonstruktion eine diese überspannende Dachhaut 2 lediglich in den Ausschnittsdarstellungen gemäß Fig. 2 bis 7 sichtbar ist.
Das Verdeckgestänge 1 ist mit symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse 3 angeordneten sowie aus vorderen und hinteren Teilstücken 4, 5 bestehenden Seitenrahmenteilen 6, 7 versehen, die jeweils einenends über eine Hauptsäule 8 und eine Hauptführungsstange 9 schwenkbeweglich an einem hinteren Hauptlager 10 der Fahrzeugkarosserie 11 abgestützt sind. Im vorderen Bereich sind die Seitenrahmenteile 6, 7 über ein in der dargestellten Schließstellung am oberen Querholm eines Windschutzscheibenrahmens (nicht dargestellt) anlegbares Dachspitzenteil 13 verbunden.
Das nachfolgend näher beschriebene Verdeckgestell 1 ist in erfindungsgemäßer Ausbildung als ein aus Strangpreßprofilteilen bestehendes Leichtbautragwerk ausgebildet, dessen Einzelbauteile ganz ober überwiegend aus Aluminium bestehen. Dabei sind die Strangpreßprofilteile in ihrer Querschnittskontur zumindest teilweise mit einem Aufnahmeprofil versehen, so daß bei der Montage der Verdeck-Dachhaut 2 und/oder von Gestängeteilen ein entsprechendes Halteteil in eine Verbindungsstellung verbringbar ist.
In Fig. 2 ist ein Strangpreßprofilteil 15 für den Bereich der Dachspitze 13 dargestellt, das im Querschnitt als ein Hohlprofil 16 ausgebildet ist. Der vordere Wandungsbereich 17 des Hohlprofils 16 weist dabei eine Formnase 18 auf, die in der
dargestellten Einbaulage von der ein- oder mehrlagigen Dachhaut 2 übergriffen ist. Das Hohlprofil 16 ist an seinem Außenumfang mit mehreren nach innen gerichteten Aufnahmekammern 19, 19' und einem nach außen vorstehenden Haltesteg 20 versehen, so daß mit diesen Profilteilen jeweilige Verbindungspaarungen zur Dachhaut 2 bzw. dieser zugeordneten Halteteilen 23, 23' gebildet werden. Im Bereich des Halteteiles 23' ist dabei ein zum Innenraum des Fahrzeugs gerichtetes Dachhautteil 2' festgelegt.
In Fig. 3 ist das Hohlprofil 16 ähnlich Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform dargestellt, wobei zusätzlich zu den Aufnahmekammern 19, 19', 20' für die Dachhautanbindung eine Aufnahmekammer 21 zur Festlegung eines Abdeckteiles 22 vorgesehen ist und die Formnase 18 einen gewichtsreduzierenden Hohlraum 21' aufweist.
In Fig. 4 ist ein für den Bereich des Seitenrahmens 6 vorgesehenes Strangpreßprofilteil 24 in einer Querschnittsdarstellung veranschaulicht, wobei dieses Strangpreßprofilteil 24 als ein U-Profil 25 ausgebildet ist, daß in der dargestellten Einbaulage eine von einem Basisschenkel 26 und zwei nach unten gerichteten Halteschenkeln 27, 28 umgriffene Aufnahmekammer 29 aufweist. In der Aufnahmekammer 29 ist ein elastisches Dichtungsprofil 31 eingerastet, an dem in Schließstellung eine Seitenscheibe 32 anliegt.
Zur Erhöhung der Stabilität des U-Profils 25 ist dieses im Bereich seines Basisschenkels 26 mit einem in Längsrichtung eine Profilaussteifung bewirkenden Hohlprofilansatz 33 versehen, so daß mit geringem konstruktivem Aufwand das Strangpreßprofilteil 24 bei geringer Wandstärke eine hohe Steifigkeit aufweist.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform des U-Profils 25' dargestellt, wobei dieses jeweilige Halteschenkel 27', 28' aufweist, die jeweils als eine Gabel mit zwei Profilzinken 30, 30' zur Abstützung des elastischen Dichtungsprofilkörpers 31' ausgebildet sind.
In Fig. 6 ist ein Strangpreßprofilteil 35 im Bereich der Hauptsäule 8 dargestellt, wobei dieses Teil 35 von einem einen gemeinsamen Mittelsteg 3 6 aufweisenden Doppel-U-Profil mit gegensinnig abragenden Außenschenkeln 38, 3 9 gebildet ist, wobei in einer in der dargestellten Einbaulage äußeren Aufnahmekammer 40 eine als elastisches Dichtungsprofil ausgebildete Seitenscheibenhalterung 42 über eine Schraubverbindung 41 festgelegt ist. Zur Festlegung der Dachhaut 2 ist in die Aufnahmekammer 40 zusätzlich ein den Endbereich der Dachhaut 2 erfassendes Stützteil 42 eingebracht.
In Fig. 7 ist ein Stangpreßprofilteil 46 im Bereich des hinteren Dachhauptspriegels 47 (Fig. 1) dargestellt, wobei dieses Strangpreßprofilteil 46 von einem Hohlprofil 48 gebildet ist, in dessen Wandung als Aufnahmekammer eine Ringnut 4 9 mit einem Aufnahmeschlitz 50 vorgesehen ist. Das Hohlprofil 48 weist dabei eine Querschnittskontur auf, die ausgehend von einem geraden Basiswandteil 51 in einen die Dachhaut 2 in der dargestellten Einbaulage abstützenden bogenförmigen Stützwandteil 52 übergeht. In zweckmäßiger Ausführung ist der Dachhauptspriegel 47 mit zwei Hohlprofilen 48, 48' versehen, die im Bereich ihrer Basiswandteile 51, 51' aneinanderliegen.
Mit den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Strangpreßprofilteile 15, 24, 35, 46 des Leichtbau-Verdeckgestells 1 ist eine weitgehende Funktionsintegration derart erreichbar, daß
zusätzlich zu den dargestellten Verbindungspaarungen eine Aufnahme bzw. Befestigung von Teilen des Verdeckbezuges, von Verkleidungsteilen, Dichtungsteilen, Polsterteilen und dgl., möglich ist. Ebenso ist denkbar, die Strangpreßprofilteile und die vorbeschriebenen Verbindungspaarungen derart zu gestalten, daß aufwendige Klebeverbindungen vermieden sind, eine schnelle Auswechselung der Einzelbauteile möglich ist, weniger Einzelteile zu verarbeiten sind und damit das spezifische Gewicht des Verdeckgestells bei hinreichender Verwindungssteife insgesamt vorteilhaft zu verringern ist.

Claims (12)

Ansprüche
1. Cabriolet-Fahrzeug, dessen vorzugsweise eine faltbare Verdeck-Dachhaut (2) tragendes Verdeckgestell (1) mit symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (3) angeordneten, aus vorderen und hinteren Teilstücken (4, 5) bestehenden Seitenrahmenteilen (6, 7) versehen ist, die jeweils einenends über eine Hauptsäule (8) und eine Hauptführungsstange (9) schwenkbeweglich an einem hinteren Hauptlager (10) der Fahrzeugkarosserie (11) abgestützt und anderenends über ein in Schließstellung am oberen Querholm eines Windschutzscheibenrahmens anlegbares Dachspitzenteil (13) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestell (1) als ein aus Strangpreßprofilteilen (15; 24; 35; 46) bestehendes Leichtbautragwerk ausgebildet ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (15; 24; 35; 46) ganz oder überwiegend aus Aluminium bestehen.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (15; 24; 35; 46) in ihrer Querschnittskontur zumindest teilweise als Aufnahmeprofil ausgebildet sind, in das bei der Montage
-2 -
der Verdeck-Dachhaut (2) ein an dieser vorgesehenes Halteteil (23, 23') einführbar ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofilteil (15) für den Bereich der Dachspitze (13) im Querschnitt als Hohlprofil (16) ausgebildet ist, dessen eine vordere Pormnase (18) bildende Wandung (17) in Einbaulage von einer ein- oder mehrlagigen Dachhaut (2) übergriffen ist.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (16) an seinem Außenumfang mit mehreren nach innen gerichteten Aufnahmekammern (19, 19'; 20'; 21) und/oder nach außen vorstehenden Haltestegen (20) versehen ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (24) im Bereich des Seitenrahmens (6, 7) jeweils als U-Profil (25; 25') ausgebildet sind, das in Einbaulage eine von einem Basisschenkel (26; 26') und zwei nach unten gerichteten Halteschenkeln (27, 28; 27', 28') umgriffene Aufnahmekammer (29; 29') ausbildet.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (25) im Bereich seines Basisschenkels (26) mit einem diesen in Längsrichtung aussteifenden Hohlprofilansatz (33) versehen ist.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (27', 28') jeweils als Gabel mit zwei Profilzinken (30, 30') ausgebildet sind.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofilteil (35) im Bereich der Hauptsäule (8) von einem einen gemeinsamen Mittelsteg (36) aufweisenden Doppel-U-Profil mit gegensinnig abragenden Außenschenkeln (3 8, 39) gebildet ist und die in Einbaulage äußere Aufnahmekammer (40) mit einer Seitenscheibenhalterung (42) versehen ist.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofilteil (46) im Bereich des hinteren Dach-Hauptspriegels (47) von einem Hohlprofil (48; 48') gebildet ist, in dessen Wandung als Aufnahmekammer eine Ringnut (49; 49') mit Aufnahmeschlitz (50; 50') vorgesehen ist.
11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (48; 48') eine Querschnittskontur aufweist, die ausgehend von einem geraden Basiswandteil (51; 51') in einen in Einbaulage die Dachhaut (2) abstützenden bogenförmigen Stützwandteil (52; 52') übergeht .
12. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dach-Hauptspriegel (47) in Einbaulage zwei im Bereich ihrer Basiswandteile (51; 51') aneinanderliegende Hohlprofile (48; 48') aufweist.
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