DE29606099U1 - Hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge - Google Patents
Hydraulische Hubvorrichtung für FlurförderzeugeInfo
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Description
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DR.-ING. H. NEGEND#AÄK &iacgr;&idiagr;9&idiagr;3\* **·*
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HAUCK, GRAALFS, WEHNERT* DÖRING, s'lEMONS
K-39599-19 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
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• · · 4
Jungheinrich AG Friedrich-Ebert-Damm 129
2 2 047 Hamburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing.
HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg
Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München
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WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18,40474 Düsseldorf
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ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
1. April 1996
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hubvorrichtung für Flur förderzeuge nach dem Obebegriff des Anspruchs
1.
Das Lastaufnahmemittel von Flurförderzeugen wird zumeist
von einer hydraulischen Hubvorrichtung betätigt. Es sind jedoch auch elektrische Hubbetätigungen bekannt, bei denen
ein Motor über ein Ritzel auf eine Zahnstange wirkt, die ihrerseits mit dem Lastaufnahmemittel gekoppelt ist.
Bei hydraulischen Hubvorrichtungen wird mindestens ein Hubzylinder vorgesehen, der zur Erzeugung z.B. eines soge-
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Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497*(S*LZ*500 ?Ö*0 00*)'· Postbank Hamburg, Nr.*2S 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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nannten Freihubs dient, bei dem das Lastaufnahmemittel um einen vorgegebenen Betrag angehoben wird, damit die Last,
zumeist auf einer Palette gelagert, frei verfahrbar ist. Alternativ wird mit Hilfe des Hubzylinders das Lastaufnahmemittel
bis zu einer vorgegebenen Höhe verfahren. Bei größeren Höhen wird ein Teleskopzylinder verwendet. Für
die Kraftübertragung wird häufig auch eine Kette eingesetzt, insbesondere bei aus mehreren Mastschützen bestehenden
Hubgerüsten. Für die Versorgung des Hubzylinders dient eine Hydraulikpumpe, die zumeist von einem Elektromotor
angetrieben ist, der seinerseits von einer Batterie gespeist ist. Der Pumpenmotor wirkt über eine Hydraulikventil
anordnung auf den Zylinder, die ihrerseits von einer Steuervorrichtung angesteuert wird, die selbst von einem
Bedienelement betätigt wird, beispielsweise einem Hebel, einem Schalter oder dergleichen. Das Hydraulikmedium befindet
sich in einem Tank, aus dem die Hydraulikpumpe das Medium in den Hubzylinder fördert oder in den das Hydraulikmedium
zurückgefördert wird, wenn sich der Hubzylinder senkt.
Die einzelnen Komponenten oder Aggregate für die hydraulische Hubvorrichtung sind auf dem Rahmen des Flurförderzeugs
aufgebaut. Sie sind über elektrische bzw. hydrauli-
sehe Leitungen miteinander in Verbindung. Es ist jedoch
auch bereits bekannt, Pumpenmotor, Pumpe und Tank als separate Einheit zu fertigen und diese Einheit lösbar auf
dem Rahmen des Flurförderzeugs anzubringen. Eine freiliegende hydraulische Leitung zwischen Pumpe und Tank entfällt
mithin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge zu schaffen, mit
der der Aufwand für die Herstellung und die Wartung verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung sind Hubzylinder,
Hydraulikpumpe, Pumpenmotor, Ventilanordnung und ggf. die Steuervorrichtung von einem Lagermodul gemeinsam gehalten
und als geschlossene Einheit ausgebildet, die separat hergestellt und lösbar in den Rahmen des Flurförderzeugs einbaubar
ist. Vorzugsweise ist das Lagermodul von einem die einzelnen Komponenten aufnehmenden Gehäuse gebildet.
Statt einer hydraulischen Hubvorrichtung kann auch eine elektromechanische Hubvorrichtung verwendet werden. In
diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß Hubkolben, Getriebe und ggf. Steuervorrichtung von einem Lagermodul gemeinsam
gehalten werden und eine geschlossene Einheit bilden, die ebenfalls separat hergestellt und lösbar in dem Rahmen
des Flurförderzeugs einbaubar ist. Es ist denkbar, als Getriebe ein motorgetriebenes Ritzel und eine Zahnstange zu
verwenden, die am oberen Ende als Hubkolben ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Spindelgetriebes,
wobei der Hubkolben zum Teil als Spindelmutter dient, mit der die motorgetriebene Hubspindel zusammenwirkt
.
Durch ein kompaktes Lagermodul ist eine optimale Raumausnutzung beim Flur förderzeug möglich. So kann etwa eine
platzsparende Anordnung zwischen den Mastprofilen eines Staplers erfolgen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß das Lagermodul, insbesondere wenn es als Gehäuse ausgeführt ist, vor Beschädigungen beim Einsatz,
bei der Wartung und bei dem Transport schützt. Leckagen durch undichte Schläuche oder durch nicht ordnungsgemäß
vorgenommene Verschraubungen entfallen. Bei einer Leckage ist eine optimale Ölabdichtung gegeben. Öl kann nicht in
die Umwelt entweichen.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Hubvorrichtung verhin-
dert auch eine Do-it-yourself-Reparatur, was schon aus
Garantienotwendigkeiten vom Hersteller nicht gewünscht ist, Bei der Erfindung kann die komplette Einheit schnell am
Ort durch auch weniger erfahrene Servicekräfte ausgetauscht werden. Das Lagermodul kann in einer Spezialwerkstatt
aufbereitet werden. Für den Transport kommen herkömmliche Transportmittel in Frage. Durch den raschen Ausbau
und Wiedereinbau eines Lagermoduls ergeben sich nur sehr geringe Ausfallzeiten für das Flurförderzeug.
Der Einsatz eines kompletten Lagermoduls als Baugruppe ermöglicht eine industrielle Fertigung bei hohem Qualitätsniveau.
Die Montage kann mit wenigen Verschraubungen und Steckverbindungen erfolgen, die auch von ungeübten Kräften
vorgenommen werden kann. Die Fertigung des erfindungsgemäßen Lagermoduls kann flexibel erfolgen bei Verringerung
der Fertigungstiefe und Anzahl der Lieferanten.
Erfindungsgemäß kann das die einzelnen Komponenten aufnehmende
Gehäuse aus mehreren Teilen gebildet sein, zum Beispiel aus zwei Halbschalen, die vertikal oder horizontal
durch Verschraubung miteinander verbindbar sind. Alternativ können ein schalenartiges Ober- und Unterteil vorgesehen
werden, die endseitig auf ein kastenartiges Mittelteil angesetzt sind. Bei der Ausbildung mit zwei HaIb-
schalen bzw. bei einer dreiteiligen Ausbildung können die Halbschalen bzw. Ober- und Unterteil im normalen Gußverfahren
hergestellt werden. Bei der dreiteiligen Ausführungsform kann das Mittelteil im Strangguß hergestellt
werden.
Es ist zwar denkbar, das Gehäuse als reine Verkleidung mit Tragfunktion zu gestalten. Es ist jedoch vorzuziehen, wenn
es innenseitig durch Formgebung so ausgeführt ist, daß die einzelnen Komponenten einfach und sicher aufgenommen werden.
In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Gehäuse eine rohr- oder zylinderförmige
Aufnahme für den Hubzylinder geformt ist. Der Hubzylinder kann dann zum Beispiel von oben einfach in die Aufnahme
eingeführt werden und. sich am unteren Ende über eine Bodenfläche im Gehäuse abstützen. In der Bodenfläche ist
ein Durchlaß für Hydraulikmedium vorgesehen, wobei die Ventilanordnung dem Durchlaß zugeordnet ist. Die Aufnahme
kann unterschiedlich lange Hydraulikzylinder aufnehmen, die entweder mit der Gehäuseoberkante abschließen oder
darüber hinwegragen.
Auch für Pumpenmotor und Hydraulikpumpe kann eine formschlüssige Aufnahme im Gehäuse geformt sein, wobei vorzugsweise
Motor und Pumpe koaxial unmittelbar aneinander angrenzen.
...Il
Es ist zwar denkbar, einen separaten Hydrauliktank im Gehäuse unterzubringen. Vorzuziehen ist indessen eine Ausführungsform
der Erfindung,, bei der der Tank von den Wänden des Gehäuses gebildet ist. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung liegt der Tank auf der Seite des Gehäuses, die der Anordnung von Pumpe und Motor gegenüberliegt, wobei
zwischen Tank auf der einen Seite und Pumpe und Motor auf der anderen Seite der Hydraulikzylinder angeordnet ist.
Pumpe und auch Ventil benötigen eine elektrische Ansteuerung. Hierfür ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
ein Schaltmodul vorgesehen, das im Gehäuse oberhalb des Pumpenmotors angeordnet ist. Das Schaltmodul kann mit
Steckanschlüssen für die Batteriekabel und/oder die Steuerleitung versehen sein.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können am unteren Gehäuseabschnitt Flanschflächen und Führungsnasen
vorgesehen werden, so daß eine einfache formschlüssige Verbindung zum Geräterahmen hergestellt werden kann. Ferner
können Montageflächen für Kettenhalter, Anschlußterminals
für Batterie und Steuerleitungen sowie eine Einfüllöffnung vorgesehen werden. Schließlich kann das Gehäuse
auch mit Kühlrippen versehen sein.
Für eine elektromechanische Hubvorrichtung gelten die obigen Ausführungen entsprechend. Wird ein Zahnradgetriebe
verwendet, mit dem die Drehung des Elektromotors auf eine Hubspindel übertragen werden kann, können Elektromotor und
Hubspindel bzw. Hubekolben parallel zueinander angeordnet und in dieser Anordnung in einem Gehäuse untergebracht
werden. Das Gehäuse hat dementsprechend zwei Hauptaufnahmedurchgänge, nämlich den einen für den Hubkolben und
den anderen für den Elektromotor einschließlich der zugehörigen Steuerung. Außerdem enthält die Steuerung vorzugsweise
einen oberen und einen unteren Endschalter zwecks automatischer Verstellbegrenzung des Hubkolbens. Außerdem
kann im Gehäuse ein Führung vorgesehen werden für den Hubkolben, beispielsweise in Form einer Nut, mit der eine am
Kolben ausgebildete längliche Leiste zusammenwirkt. Sie verhindert, daß der Kolben sich dreht, wenn die Verstellspindel
betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung eignet sich besonders für kompakte Hubwagen und Gabelstapler, aber auch zur Ausführung
eines Zusatzhubs bei Kommissioniergeräten und für zahlreiche andere Hubvorrichtungen. Der Hubzylinder kann
auch als teleskopierender Zylinder ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Teil eines Flurförderzeugs mit herkömmlicher
Hubvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer Hubvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in Explosionsdarstellung die Hubvorrichtung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Zusammenbau der Teile der Hubvorrichtung nach Fig. 4, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer zweiten Ausführungsform einer Hubvorrichtung
nach der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist der Antriebsteil eines Flurförderzeugs,
beispielsweise eines deichselgeführten Hubstaplers, gezeigt und jeweils mit 10 bezeichnet. Ein bei 12 angedeutetes
Lastaufnahmemittel wird in geeigneter Weise am An-
.../10
• · · t>
- 10 -
triebsteil 10 geführt. Es weist zum Beispiel eine nicht gezeigte Gabel auf. Das Lastaufnahmemittel 12 wird in Fig.
1 von einem Hubzylinder 14 betätigt, der von einer Einheit 16 aus Pumpenmotor und Pumpe über eine hydraulische Leitung
18 versorgt wird. Die Steuerung der Zufuhr vom Hydraulikmedium erfolgt mit Hilfe eines Ventils 20, das am
Hubzylinder 14 angeordnet ist. Die beschriebene Anordnung nach Fig. 1 ist konventionell.
In Fig. 2 ist der Hubzylinder 14a angedeutet, der dem Zylinder 14 nach Fig. 1 im Prinzip entsprechen kann. Er ist
jedoch in einem Gehäuse 22 angeordnet, in dem auch die Einheit von Pumpe und Motor sich befindet, wie bei 16a angedeutet.
Im Gehäuse 22 befindet sich auch der Tank für das Hydraulikmedium. Der Aufbau des Gehäuses 22 und der
der aufgenommenen Teile geht deutlicher aus Fig. 3 hervor.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Gehäuse 22 aus drei Abschnitten
besteht, nämlich einem Mittelteil 24, einem Oberteil 26, das passend auf das Mittelteil aufgesetzt
ist, und einem Unterteil 28, das passend dem Mittelteil 24 untergesetzt ist. Im Gehäuse 22 ist im mittleren Bereich
eine rohrartige Aufnahme 30 geformt für den Zylinder 32 des Hubzylinders 14a, dessen Arbeitskolben 34 im teilweise
ausgefahrenen Zustand gezeigt ist.Der Zylinder 32 schließt
-limit
der Oberseite des Gehäuses 22 ab. Der Zylinder 32 stützt sich im unteren Ende auf einem Bodenabschnitt 36 des Unterteils 28 ab, indem ein Durchgang 38 geformt ist für den Durchtritt von Hydraulikmedium. Der Zylinder 32 weist seinerseits im Boden einen Durchgang 40 auf. Der Bodenabschnitt 36 nimmt ein Hydraulikventil 42 auf, daß über Leitungen 44 mit der Pumpe 46 der Motorpumpeneinheit 16a verbunden ist, wobei der Motor 48 oberhalb der Pumpe 46 angeordnet ist. Pumpe 46 und Motor 48 sind ebenfalls in einer rohrartigen Aufnahme 50 des Gehäuses 22 aufgenommen. Oberhalb des Motors 50 befindet sich im Oberteil 26 ein Modul 52 zur Steuerung des Motors 48 und des Hydraulikventils 42. Das Modul 52 ist mit nach außen führenden Steuerleitungen 54 verbunden, die zu einem Betätigungselement 56 führen sowie mit Versorgungsleitungen 58, die zu einer außerhalb liegenden Batterie 60 geführt sind.
der Oberseite des Gehäuses 22 ab. Der Zylinder 32 stützt sich im unteren Ende auf einem Bodenabschnitt 36 des Unterteils 28 ab, indem ein Durchgang 38 geformt ist für den Durchtritt von Hydraulikmedium. Der Zylinder 32 weist seinerseits im Boden einen Durchgang 40 auf. Der Bodenabschnitt 36 nimmt ein Hydraulikventil 42 auf, daß über Leitungen 44 mit der Pumpe 46 der Motorpumpeneinheit 16a verbunden ist, wobei der Motor 48 oberhalb der Pumpe 46 angeordnet ist. Pumpe 46 und Motor 48 sind ebenfalls in einer rohrartigen Aufnahme 50 des Gehäuses 22 aufgenommen. Oberhalb des Motors 50 befindet sich im Oberteil 26 ein Modul 52 zur Steuerung des Motors 48 und des Hydraulikventils 42. Das Modul 52 ist mit nach außen führenden Steuerleitungen 54 verbunden, die zu einem Betätigungselement 56 führen sowie mit Versorgungsleitungen 58, die zu einer außerhalb liegenden Batterie 60 geführt sind.
Auf der der Motorpumpeneinheit 16a gegenüberliegenden Seite des Zylinders 32 ist ein Tank 62 im Gehäuse 22 geformt,
der sich durch alle drei Gehäuseteile hindurcherstreckt. Er ist über nicht bezeichnete Leitungen mit der
Pumpe 46 verbunden. Am oberen Ende verschließt ein Tankdeckel 64 eine Öffnung zum Tank 62. Eine Steuerleitung 66
erstreckt sich vom Schaltmodul 52 nach unten zum Hydraulikventil 42 .
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- 12 -
Aus den Figuren 4 und 5 geht eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Hubvorrichtung nach Fig. 3 hervor. Es
werden mit Fig. 3 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, weist der Zylinder 32 außen einen radialen Bund 68 auf, der beim Einsetzen in die
rohrartige Aufnahme 30 des Mittelteils auf dem oberen Rand zur Anlage kommt. Gleichzeitig kann das untere Ende auf
dem Bodenabschnitt 36 aufsetzen. Der Abschnitt der rohrförmigen Aufnahme 30 im Oberteil 2 6 weist im unteren Ende
eine ringförmige Ausnehmung 70 auf, in der der Bund 68 aufgenommen ist. Dadurch ist der Hubzylinder nach unten
und oben sowie zur Seite festgelegt.
Wie ferner erkennbar, können die Gehäuseteile 26, 24 und 2 8 durch Verschraubung miteinander fest verbunden werden.
Hierzu sind entsprechende nicht bezeichnete Löcher an den vier Ecken des im Querschnitt rechteckigen Gehäuses 2 2 geformt.
Der Motor 48 ist in der rohrförmigen Aufnahme im Mittelteil 24 aufgenommen, während die Pumpe 46 in einer
entsprechenden dreieckigen Aufnahme im Unterteil 2 8 untergebracht ist. Durch Aufsetzen des Mittelteils 24 auf das
Unterteil 28 erfolgt automatisch die mechanische Kopplung zwischen Motor 48 und Pumpe 46. Die Verbindungskanäle zwi-
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sehen Pumpe 46 und dem unteren Bereich des Tanks 6 2 am
Unterteil 28 sind nicht zu erkennen.
Im Mittelteil 24 ist ferner zwischen den Aufnahmen 30 und 50 auf einer Seite ein vertikaler Kanal 72 geformt für die
Steuerleitung 66 zum Ventil 42 im Unterteil 28. Die Leitung 66 geht zum in Fig. 4 nicht gezeigten Schaltmodul 52
(Fig. 3). Am Oberteil 28 sind Polstifte 74 für die Energieversorgung des Motors 48 nach oben stehend angeordnet.
Ferner ist eine Steckeraufnahme 7 6 für ein Steuerkabel an der Oberseite des Oberteils 2 8 vorgesehen. Eine seitliche
Ausnehmung 78 mit Gewindelöchern dient als Montagefläche für einen eventuell vorzusehenden Kettenhalter, wenn der
Hydraulikzylinder 14a über eine Kette auf das Lastaufnahmemittel wirkt. Wie außerdem zu erkennen, erstreckt sich
der Tank auch auf einer Seite der Aufnahme 30 bis hin zur Aufnahme 50, so daß der Innenraum des Gehäuses gut ausgenutzt
ist.
Zu Kühlzwecken weist das mittlere Gehäuseteil 24 Kühlrippen 80 auf. Das untere Teil ist mit seitlichen Flanschen
versehen, wie bei 82 dargestellt, zur Anbringung der zusammengebauten Einheit gemäß Fig. 5 auf dem Rahmen des
nicht gezeigten Flurförderzeugs.
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- 14 -
In Fig. 5 ist zu erkennen, wie die in Fig. 4 dargestellten Gehäuseteile 24 bis 28 fest und dichtend miteinander verbunden
sind, wobei die Muttern 84 erkennbar sind, die mit geeigneten Spannbolzen verbunden sind. Wie erkennbar, ragt
die Hubzylinderanordnung 14a aus dem Gehäuse 22 nach oben vor (im Gegensatz zur Ausbildung der Hubvorrichtung nach
Fig. 3). In Fig. 5 sind ferner die Batteriekabel 84 zu erkennen, die am Ende Stecker 86 aufweisen, die auf die
Stifte 74 gesteckt werden. Ferner ist ein Steuerkabel 88 zu erkennen mit einem Stecker 90, der in die Aufnahme 76
eingeführt wird.
In Fig. 6 sind ein Gehäusemittelteil 100, ein Gehäuseoberteil 102 und ein Gehäuseunterteil 104 dargestellt, vergleichbar
den Gehäuseteilen nach Fig. 4. Sie dienen zur Aufnahme einer Hubeinheit 106, bestehend aus einem Elektromotor
108, einem Zahnradgetriebe mit den Zahnrädern 110, 112, einer Gewinde- oder Schneckenspindel 114 und
einem Hubkolben 116, der im unteren Bereich als Spindelmutter ausgebildet ist. Oberhalb des Motors sitzt ein
Steuerterminal 118 mit Batterieanschlüssen 120 zur Steuerung des Elektromotors 108. Zur Steuervorrichtung 118 gehören
auch ein oberer Endschalter 12 2 und ein unterer Endschalter 124, die mit den Hubkolben 116 zusammenwirken.
.../15
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Wie erkennbar, sind Hubkolben 116 und Spindel 114 auf der einen Seite und Elektromotor und der Kasten für das
Steuerterminal 118 auf der anderen Seite parallel angeordnet. Sie werden von entsprechenden Durchgängen 126 und
128 im Gehäusemittelteil 100 aufgenommen. Im Oberteil 102 befindet sich eine Führungsöffnung 130 für den Hubkolben
116. Dieser hat eine Führungsleiste 132, die mit einer Nut 134 an der Öffnung 130 zusammenwirkt, um den Hubkolben 116
an einer Drehung zu hindern. Über eine weitere viereckige Öffnung 136 ist das Steuerterminal 118 zugänglich.
Im Unterteil 104 sind ineinanderübergehende kreisförmige
Ausnehmungen 138 vorgesehen zur Aufnahme der Zahnräder 110, 112 sowie der Wellenenden.
Die Gehäuseteile werden durch Stehbolzen fest miteinander verbunden, von dem einer bei 140 dargestellt ist.
Zur Montage wird die Hubeinheit 106 zunächst in das Unterteil 104 gestellt, wonach dann das Mittelteil von oben
darübergeschoben werden kann. Anschließend erfolgt das Aufsetzen des Oberteils 102, wonach die Gehäuseteile 100
bis 104 mit Hilfe der Stehbolzen 140 fest miteinander verbunden werden können. Zur Montage der kompletten Einheit
dienen Anflanschlaschen 142 auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils 104 des Gehäuses.
.../16
&eegr;&psgr;
- 16 -
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Hubkolben
116 im oberen Bereich eine Gewindebohrung 144 aufweist für den Anschluß an das anzuhebende Mittel.
116 im oberen Bereich eine Gewindebohrung 144 aufweist für den Anschluß an das anzuhebende Mittel.
Zur Hubbegrenzung des Kolbens 118 dienen die Endschalter 112, 124. Sie verhindern, daß der Hubkolben 116 über diese
Positionen hinausbewegt wird.
.../17
Claims (19)
1. Hydraulische Hubvorrichtung für Flurforderzeuge, mit
einem Hubzylinder für ein Lastaufnahmemittel, der von einer Hydraulikpumpe über eine steuerbare Ventilanordnung
mit Hydraulikmedium versorgt wird, das einem Tank entnommen wird, einem elektrischen Pumpenmotor für die
Hydraulikpumpe, die von einer Batterie versorgt wird und einer von Bedienelementen bedienbaren Steuervorrichtung
für den Pumpenmotor und die Ventilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß Hubzylinder (14a), Hydraulikpumpe
(46), Pumpenmotor (48), Ventilanordnung (42) und ggf. Steuervorrichtung (52) von einem Lagermodul
(22) gemeinsam gehalten werden und eine geschlossene Einheit bilden, die separat hergestellt lösbar in dem
Rahmen des Flurförderzeugs einbaubar ist.
2. Elektro-mechanische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge,
mit einem Hubkolben &ogr;. dgl. für ein Lastaufnahmemittel, der von einem von einer Batterie gespeisten Elektromotor
über ein Getriebe antreibbar ist, und einer von Bedienelementen bedienbaren Steuervorrichtung für den
Motor, dadurch gekennzeichnet, daß Hubkolben (116), Motor, Getriebe (110, 112, 114, 116) und ggf. Steuervorrichtung
(118) von einem Lagermodul (100, 102, 104)
.4 4 4 · 4 4 ·· ···
- 18 -
gemeinsam gehalten werden und eine geschlossene Einheit
bilden, die separat hergestellt lösbar in dem Rahmen des Flurförderzeugs einbaubar ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagermodul von einem die einzelnen Komponenten aufnehmenden Gehäuse (22) gebildet ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei vertikal oder horizontal geteilten
Halbschalen gebildet ist, die durch Verschraubung miteinander verbindbar sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein schalenartiges Ober- und Unterteil
(26, 28) aufweist, die endseitig an ein kastenförmiges Mittelteil (24) angesetzt und mit diesem verschraubbar
sind.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen bzw. Ober- und Unterteil
(26, 28) im Gußverfahren hergestellt sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (24) durch Stranggießen hergestellt
ist.
.../19
- 19 -
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (22) eine rohr- oder zylinderartige Aufnahme (30) für den Hubzylinder
(14a bzw. 32) bzw. den Hubkolben geformt ist.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hubzylinders (14a,
32) sich auf einer Bodenfläche (36) im Gehäuse (22) abstützt, in der ein Durchlaß (38) für Hydraulikmedium
vorgesehen ist, wobei die Hydraulikventilanordnung (42) dem Durchlaß (38) zugeordnet ist.
10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine formschlüssige Aufnahme
(50) für den Pumpenmotor und die Hydraulikpumpe im Gehäuse (22) geformt ist, wobei Motor und Pumpe koaxial
unmittelbar übereinander angeordnet sind.
11. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Tanks (62) von
den Gehäusewänden gebildet sind.
12. Hubvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank zumindest teilweise auf einer Seite
des Hubzylinders im Gehäuse gebildet ist, der der Anordnung von Pumpe und Motor gegenüberliegt.
. . ./20
- 20 -
13. Hubvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) eine verschließbare Einfüllöffnung für den Tank (82) aufweist.
14. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gehäuses (22) elektrische Anschlüsse (74) für den Elektromotor
(48) vorgesehen sind.
15. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltmodul (52) für den Pumpenmotor (48) und die Ventilanordnung (42) oberhalb
des Pumpenmotors (48) im Gehäuse (22) angeordnet ist.
16. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuerleitung
(66) für die Ventilanordnung (42) in einem vertikalen Kanal (72) im Gehäuse (22) geführt ist.
17. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (22) eine Montagefläche
(78) für einen Kettenhalter geformt ist.
18. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Flansche (82) zur
.../21
• ·· ♦··
- 21 -
Verbindung mit dem Rahmen des Flurförderzeugs geformt sind.
19. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (22) Kühlrippen
(80) geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606099U DE29606099U1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606099U DE29606099U1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29606099U1 true DE29606099U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8022068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606099U Expired - Lifetime DE29606099U1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29606099U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015180082A1 (zh) * | 2014-05-29 | 2015-12-03 | 浙江诺力机械股份有限公司 | 一种搬运车 |
DE102012202326B4 (de) | 2012-02-16 | 2022-06-15 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Anordnung und Verfahren zur Testung wenigstens eines Hydraulikventils in einer Hydraulikanordnung, insbesondere in einem gewerblichen Fahrzeug wie etwa ein Gabelstapler oder ein Flurförderzeug |
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1996
- 1996-04-02 DE DE29606099U patent/DE29606099U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012202326B4 (de) | 2012-02-16 | 2022-06-15 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Anordnung und Verfahren zur Testung wenigstens eines Hydraulikventils in einer Hydraulikanordnung, insbesondere in einem gewerblichen Fahrzeug wie etwa ein Gabelstapler oder ein Flurförderzeug |
WO2015180082A1 (zh) * | 2014-05-29 | 2015-12-03 | 浙江诺力机械股份有限公司 | 一种搬运车 |
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