DE29605700U1 - Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter o.dgl. steuernden Programmanweisungen - Google Patents
Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter o.dgl. steuernden ProgrammanweisungenInfo
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Description
GR 96 G 3209
1
Beschreibung
Beschreibung
Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter oder dergleichen steuernden Programmanweisungen
5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter oder dergleichen
steuernden Programmanweisungen nach DIN 66025, welche in Form von Teileprogrammen vorliegen, die wiederum aus Sätzen von
Programmanweisungen gebildet werden.
Die Programmierung von Verarbeitungsabläufen an Werkzeugmaschinen,
Robotern oder dergleichen erfolgt über die Teileprogrammiersprache nach DIN 66025. Ein solches Teileprogramm
ist aus Sätzen aufgebaut, wobei jeder Satz wiederum Programmanweisungen und Werte enthält, die Funktionen oder Adreßzuweisungen
bedeuten.
Für zeitgemäße numerische Steuerungen für Werkzeugmaschinen oder Roboter besteht die Anforderung, daß Bezeichner für
Funktionen und Adressen durch den Maschinenhersteller vorgebbar sein sollen, damit er der zum Einsatz gelangenden numerischen
Steuerung zum einen eine individuelle, für den entsprechenden Hersteller typische Ausgestaltung aufprägen kann,
zum anderen eine einheitliche Programmieroberfläche für numerische
Steuerungen verschiedener Hersteller anbieten kann. Hinzu kommt, daß eine Verwendung landessprachlicher Bezeichner
für Programmanweisungen möglich sein soll, damit eine Bedienung bzw. Programmierung solcher numerischer Steuerungen
0 über die Teil ep rograirimi er spräche in unterschiedlichen
Sprachräumen gleichermaßen gut möglich ist.
Auch die Standardeinstellungen des Steuerungsherstellers, welche werksseitig in einer numerischen Steuerung vorgenommen
wurden, sollen projektierbar sein, da häufig von verschiedenen Abnehmern und Nutzern solcher numerischer Steuerungen
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eine unterschiedliche Programmierung derselben Funktionen gefordert wird.
Bei heute gängigen numerischen Steuerungen ist die Programmierung von Funktionen über sogenannte G-Nummern nach DIN
66025 fest vorgegeben. Eine Änderung ist nur über die Änderung der Systemsoftware der numerischen Steuerung möglich.
Ebenfalls sind die Bezeichner für Adressen größtenteils fest vorgegeben. Lediglich für ausgewählte Adreßtypen wie beispielsweise
Achsbezeichner oder Radiusangaben ist der Adreßbezeichner einstellbar. Dies kann jedoch lediglich bei der
Inbetriebnahme durch Einstellung spezieller Maschinendaten erfolgen. Beim späteren Betrieb ist keine weitere Projektierung
mehr möglich. Für die wenigen ausgewählten Adreßtypen, welche in der Inbetriebnahmephase über Maschinendaten einstellbar
sind, unterliegt die Darstellung der Adreßbezeichner in den Maschinendaten einer speziellen für den Anwender
schwer handhabbaren Codierung. Die Bezeichner selbst jedoch sind fest vorgegeben. Landessprachliche Bezeichner sind in
der NC-Sprache bisher nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Übersetzen von einer Werkzeugmaschine, einen
Roboter oder dergleichen steuernden Programmanweisungen nach DIN 66025 zu schaffen, welche eine Projektierung von Funktions-
und Adreßbezeichnern in der Teileprogrammierung erlaubt. Dadurch soll es für den Anwender von numerischen
Steuerungen möglich werden, einer Steuerung sein persönliches „Gesicht" aufzuprägen oder eine einheitliche Programmieroberfläche
für Steuerungen verschiedener Hersteller anzubieten. Darüber hinaus soll die Verwendung landessprachlicher
Bezeichner möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter oder
dergleichen steuernden Programmanweisungen nach DIN 6602 5 mit den folgnden Merkmalen gelöst:
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• · · ft · *
1.1 es ist mindestens ein Speichermittel zur Aufnahme von Programmanweisungen vorgesehen,
1.2 es sind Mittel zum Lesen, Interpretieren und Schreiben
von Programmanweisungen vorgesehen, 1.3 es sind Mittel zum Erkennen und Interpretieren von Programmanweisungen
für Funktionsbezeichner und/oder Adreßbezeichner vorgesehen, wobei Funktionsbezeichner
und/oder Adreßbezeichner projektierbar sind,
1.4 die projektierbaren Adressbezeichner sind durch Adreßbuchstaben
oder Adreßbuchstaben mit numerischer Erweiterung oder eine symbolische Bezeichnung realisierbar,
wobei pro Adreßtyp als Programmanweisung ein eigenes Schlüsselwort vorgesehen ist,
1.5 die Zuordnung von Achsen zu Achsbezeichnern und/oder
Interpolationsparametern ist anhand der auf das jeweilige Schlüsselwort für Adreßbezeichner folgenden Reihenfolge
weiterer Bezeichner erkennbar,
1.6 die projektierbaren Funktionsbezeichner sind durch freie G-Funktionen nach DIN 66025 oder durch eine symbolische
Bezeichnung realisierbar, wobei für jeden Funktionstyp als Programmanweisung das gleiche Schlüsselwort
vorgesehen ist,
1.7 die Projektierung von Funktionsbezeichnern ist anhand von
auf das Schlüsselwort für Funktionsbezeichner folgenden Gruppenangaben für unterschiedliche Funktionen erkennbar.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß vom Hersteller
vorgegebene Standardeinstellungen für Funktions- und Adreßbezeichner global projektierbar sind. Dies wird durch
folgendes weiteres Merkmal erreicht:
2.1 Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner sind bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung projektierbar, wobei für
jeden Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner eine · Symboltabelle der Vorrichtung erweiterbar ist.
96 G 3209
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Flexibilität zur
Projektierung von Funktions- und Adreßbezeichnern erweitert,
indem auch eine auf den speziellen Anwendungsfall zugeschnittene
lokale Projektierung von Funktions- und Adreßbezeichnern ermöglicht wird. Dies geschieht durch folgendes
weiteres Merkmal:
3.1 Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner sind für jeden Anwendungsfall individuell durch entsprechende Programmanweisuncjen am Beginn eines Teileprogrammes projektierbar, wobei für jeden Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner eine Symboltabelle der Vorrichtung erweiterbar ist.
3.1 Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner sind für jeden Anwendungsfall individuell durch entsprechende Programmanweisuncjen am Beginn eines Teileprogrammes projektierbar, wobei für jeden Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner eine Symboltabelle der Vorrichtung erweiterbar ist.
Weitere erfinderische Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Für das Ausführungsbeispiel
zeigen
0 FIG 1 eine Vorrichtung zum Übersetzen von NC-Teileprogrammen
mit Projektierung von Adreß- und Funktlonsbezeichnern
und
FIG 2 ein Beispiel einer Programmanweisung zur Projektierung
von Funktionsbezeichnern.
In der Darstellung gemäß FIG 1 ist eine Vorrichtung zum Übersetzen
von NC-Teileprogrammen mit Projektierung von Adreß- und Funktionsbezeichnern gezeigt. Die Projektierung der
Funktions- und Adreßbezeichner erfolgt über Programmanweisungen der NC-Sprache in den Teileprogrammen. Ein solches
Teileprogramm T ist in FIG 1 gezeigt. Dessen Programmanweisungen sind dem NC-Sprach-Übersetzer U bekannt und führen zum
Eintrag in dafür vorgesehene Symboltabellen 2 und 3 des Übersetzers.
Der Übersetzer U weist ein Speichermittel S auf, in welches die Informationen des Teileprogrammes T eingespeichert
sind und aus dem diese vom Übersetzer U zur Interpretation gelesen werden. In einer vom Hersteller der numeri-
96 G 3209
sehen Steuerung fest vorgegebene Symboltabelle 1 sind die
Standard-Funktionsbezeichner und Adreßbezeichner eingespeichert. Diese werden beim Betrieb in eine weitere Symboltabelle
2 übernommen, in der einzelne Standard-Bezeichner unterschiedlichen
Achsen X, Y und Z zugeordnet werden. Die Projektierung der Standard-Funktionsbezeichner und Standard-Adreßbezeichner
erfolgt global bei der Inbetriebnahme, wozu vom Steuerungshersteller zusammen mit der numerischen Steuerung
vordefinierte Programme ausgeliefert werden, die vom Inbetriebnehmer
geändert werden können.
Darüber hinaus kann eine Projektierung von Funktionsbezeichnern
und Adreßbezeichnern jedoch auch lokal über programmspezifische Einstellungen im Kopf des Teileprogramms T erfolgen.
Dabei werden die Standardeinstellungen, welche in den Symboltabellen 1 und 2 vorliegen, für die Dauer der Programmausführung
durch die lokal im Teileprogramm projektierten Funktionsbezeichner und Adreßbezeichner überlagert. Eine
solche Oberlagerung geschieht durch Eintrag in eine weitere Symboltabelle 3 des Übersetzers U. Solche programmspezifische
Bezeichner - in der Darstellung gemäß FIG 1 Xl und Y - werden in der Symboltabelle 3 wiederum einzelnen vorhandenen Achsen
zugeordnet.
Die projekierbaren Adreßbezeichner können entweder aus einem
Adreßbuchstaben (z.B. Y), einem Adreßbuchstaben mit numerischwer Erweiterung (z.B. Xl) oder einem symbolischen Namen
bestehen. Für Adreßbuchstaben sind z.B. Buchstaben A, B, C, I, J, K, Q, U, V, W, X, Y und Z zulässig. Bei der Übersetzung
eines Teileprogramms T mit projektierten Adreßbezeichnern
greift der Übersetzer U somit nicht auf die Symboltabelle 2 mit den Standardbezeichnern, sondern auf die diese Symboltabelle
überlagernde Symboltabelle 3 zu, welche die programmspezifischen Bezeichner beinhaltet. Anhand dieser Information
erfolgt die Übersetzung des Teileprogrammes und man erhält das übersetzte Teileprogramm T'.
9&dgr; G 3209
Zur Projektierung von Adreßbezeichnern wird der Übersetzer U
so ausgestaltet, daß er für die NC-Sprache pro Adreßtyp ein Schlüsselwort erkennt. Ein Beispiel für ein solches
Schlüsselwort ist in der Darstellung gemäß FIG 1 anhand des Teileprogrammes T mit der Programmanweisung „AXIS" gezeigt.
Die Zuordnung zu den Achsnummern für Achsbezeichner und Interpolationsparameter geschieht über die Reihenfolge der
angegebebenen Bezeichner, die beispielsweise durch Kommata getrennt hinter dem Schlüsselwort angegeben werden. In FIG
ist eine solche beispielhafte Anweisung im Teileprogramm in
Form der Programmanweisung „AXIS: Xl, Y" veranschaulicht.
Die projektierbaren Funktionsbezeichner sind entweder über
sogenannte G-Funktionen der Teileprogrammiersprache nach DIN 66025 oder durch symbolische Bezeichner realisierbar. Dabei
erfolgt die Projektierung von Funktionsbezeichnern unter einem einheitlichen Schlüsselwort für alle Funktionen, z.B.
dem Schlüsselwort „FKT". Der Übersetzer U ist befähigt, anhand dieses Schlüsselwortes einen entsprechenden Funktionsbezeichner
zu erkennen. Zu jedem Funktionsbezeichner folgt auf das Schlüsselwort „FKT" die Gruppe, welcher eine Funktion
zugeordnet wird, und der Index innerhalb der Gruppe, durch welchen eine entsprechende Funktion genau spezifiziert wird.
Beispiele für eine solche Projektierung von Funktionsbezeichnern sind in FIG 2 anhand von examplarisehen Programmanweisungen
gezeigt. Diese Programmanweisungen sind in folgender Reihenfolge aufgebaut: Schlüsselwort, Bezeichner, Gruppe,
Index. Eine entsprechende Erläuterung der Programmanweisung ist jeweils in Klammern auf die Programmanweisung folgend angegeben.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum übersetzen von eine Werkzeugmaschine,
einen Roboter oder dergleichen steuernden Programmanweisungen nach DIN 66025, welche in Form von Teileprogrammen vorliegen,
die wiederum aus Sätzen von Programmanweisungen gebildet werden, mit folgenden Merkmalen:
1.1 es ist mindestens ein Speichermittel zur Aufnahme von Programmanweisungen vorgesehen,
1.1 es ist mindestens ein Speichermittel zur Aufnahme von Programmanweisungen vorgesehen,
1.2 es sind Mittel zum Lesen, Interpretieren und Schreiben
von Programmanweisungen vorgesehen,
1.3 es sind Mittel zum Erkennen und Interpretieren von Programmanweisungen
für Funktionsbezeichner und/oder Adreßbezeichner vorgesehen, wobei Funktionsbezeichner
und/oder Adreßbezeichner projektierbar sind,
1.4 die projektierbaren Adressbezeichner sind durch Adreßbuchstaben
oder Adressbuchstaben mit numerischer Erweiterung oder eine symbolische Bezeichnung realisierbar,
wobei pro Adreßtyp als Programmanweisung ein eigenes Schlüsselwort vorgesehen ist,
1.5 die Zuordnung von Achsen zu Achsbezeichnern und/oder
Interpolationsparametern ist anhand der auf das jeweilige Schlüsselwort für Adreßbezeichner folgenden Reihenfolge
weiterer Bezeichner erkennbar,
1.6 die projektierbaren Funktionsbezeichner sind durch freie
G-Funktionen nach DIN 66025 oder durch eine symbolische Bezeichnung realisierbar, wobei für jeden Funktionstyp
als Programmanweisung das gleiche Schlüsselwort vorgesehen ist,
1.7 die Projektierung von Funktionsbezeichnern ist anhand von auf das Schlüsselwort für Funktionsbezeichner folgenden
Gruppenangaben für unterschiedliche Funktionen erkennbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit folgendem weiteren Merkmal:
2.1 Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner sind bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung projektierbar, wobei für
GR 96 G 3209
jeden Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner eine Symboltabelle der Vorrichtung erweiterbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit folgendem weiteren Merkmal:
3.1 Adreßbezeichner und/oder Funktionsbezeichner sind für jeden Anwendungsfall individuell durch entsprechende
Prograinmanweisungen am Beginn eines Teileprogrammes projektierbar, wobei für jeden Adreßbezeichner und/oder
Funktionsbezeichner eine Symboltabelle der Vorrichtung erweiterbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605700U DE29605700U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter o.dgl. steuernden Programmanweisungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605700U DE29605700U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter o.dgl. steuernden Programmanweisungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605700U1 true DE29605700U1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=8021788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605700U Expired - Lifetime DE29605700U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Vorrichtung zum Übersetzen von eine Werkzeugmaschine, einen Roboter o.dgl. steuernden Programmanweisungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605700U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018214417B3 (de) | 2018-08-27 | 2019-07-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Programmierung eines Roboters sowie Recheneinrichtung und Computerprogramm |
DE102022203406A1 (de) | 2022-04-06 | 2023-10-12 | Kuka Deutschland Gmbh | Durchführung einer Roboterapplikation und Erstellen eines Programms hierfür |
-
1996
- 1996-03-27 DE DE29605700U patent/DE29605700U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018214417B3 (de) | 2018-08-27 | 2019-07-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Programmierung eines Roboters sowie Recheneinrichtung und Computerprogramm |
US11491652B2 (en) | 2018-08-27 | 2022-11-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Method for programming robots and computing device and computer program |
DE102022203406A1 (de) | 2022-04-06 | 2023-10-12 | Kuka Deutschland Gmbh | Durchführung einer Roboterapplikation und Erstellen eines Programms hierfür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960718 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990827 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020725 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040607 |
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R071 | Expiry of right |