DE29604491U1 - Vorrichtung zur Zeiterfassung - Google Patents

Vorrichtung zur Zeiterfassung

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Description

European Patenl Attorneys n , _
02.02.1996
Deutsche Gebrauchsmusteranineldung
10 Anmelder: Nils Ehnert
Apfelstraße 119 33613 Bielefeld
Udo Janzen Planufer 90 10967 Berlin
Manfred Großert Köpenicker Straße 195 10996 Berlin
Peter Link Köpenicker Straße 4 10996 Berlin
Vorrichtung zur Zeiterfassung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zeiterfassung für auftragsbezogene unterschiedliche Tätigkeiten, unter Verwendung einer programmgesteuerten elektronischen Verarbeitungseinheit,· die einen Mikroprozessor mit einem an diesen gekoppelten Zeitmesser, ein Eingabegerät, eine aus einem Anzeigegerät und einem Drucker bestehende Ausgabeeinheit sowie einen Daten- und einen Programmspeicher umfaßt.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Erfassung und Auswertung der Arbeitszeit von Beschäftigten auf elektronischem Weg bekannt.
Bei der Bearbeitung eines Auftrags für ein und denselben Auftraggeber sind oftmals unterschiedliche Tätigkeiten durchzuführen, die sich in ihrer Wertigkeit unterscheiden und daher eine möglichst genaue Zeiterfassung erfordern. Zudem werden bestimmte Tätigkeiten bisweilen durch andere auch anders zu bewertende - Tätigkeiten oder Arbeitspausen unterbrochen, oder es ist zwischenzeitlich mit der gleichen
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- oder einer anderen - Aufgabe am Projekt eines anderen Auftraggebers zu arbeiten. Die Zeiterfassung erweist sich insbesondere dann als problematisch, wenn mit unterschiedlichen Tätigkeiten an mehreren Projekten gearbeitet wird, da der Zeitaufwand für die Eingabe der Tätigkeit oder eines bestimmten Tätigkeitscodes sowie des Auftraggebers oder Projekts bzw. einer entsprechenden Codierung in die elektronische Verarbeitungseinheit im Verhältnis zu der oftmals kurzen Bearbeitungszeit, beispielsweise für das Führen von Telefonaten oder das Schreiben bzw. Diktieren von Briefen gerade bei unterschiedlichen Kunden sehr hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Zeiterfassung der Tätigkeit eines Bearbeiters zu entwickeln, die bei mehreren Auftraggebern oder Projekten eine schnelle und exakte Erfassung und Auswertung der für den jeweiligen Auftrag erbrachten unterschiedlichen Leistungen gewährleistet und bei geringem Aufwand eine einfache Nachrüstung vorhandener elektronischer Verarbeitungseinheiten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 in der Weise gelöst, daß der Programmspeicher der Verarbeitungseinheit mit einer Mehrzahl frei wählbarer Auftraggeber und einer Mehrzahl jeweils jedem Auftraggeber zuordenbarer Tätigkeiten belegbar ist und an die Verarbeitungseinheit eine externe Eingabeeinheit mit einer matrixartigen Anordnung von jeweils einem der Auftraggeber und gleichzeitig einer bestimmten Tätigkeit entsprechenden einzelnen Tastabschnitten zur Auslösung bzw. Beendigung des Meßvorgangs des Zeitmessers und zur Speicherung des für die jeweils auftragsbezogene Tätigkeit erhaltenen Meßergebnisses im Datenspeicher angeschlossen ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, einer aus einem herkömmlichen Personal-Computer bestehenden Verarbeitungseinheit eine zusätzliche - externe - Eingabeeinheit mit einem Tastenfeld aus in Spalten für die Auftraggeber und in Zeilen für die verschiedenen Tätigkeiten vorgesehenen Tastabschnitten oderTasten zuzuordnen, wobei in einem Programmfenster des Steuerungsprogramms am Bildschirm der Verarbeitungseinheit die Spalten jeweils mit einem Auftraggeber oder Projekt und die Zeilen jeweils mit einer Tätigkeit belegt wurden. Zur Auslösung der Zeitmessung wird also lediglich auf einen einzigen - gleichzeitig für einen bestimmten Auftraggeber und eine bestimmte Tätigkeit zuständigen - Tastabschnitt gedrückt. Bei der nachfolgenden anderen Tätigkeit für den gleichen Auftraggeber oder der gleichen Tätigkeit für einen anderen Auftraggeber wird lediglich die entsprechende Taste bzw. der entsprechende Tastabschnitt betätigt, um den vorangegangen Meßvorgang zu beenden und den neuen Meßvorgang zu starten.
Damit ist bei bereits mit Computern ausgerüsteten Arbeitsplätzen mittels eines einfachen Zusatzgerätes und der entsprechenden Software im Programmspeicher, die ohne weiteres nachrüstbar sind, mit geringem gerätetechnischem und zeitlichem Aufwand eine exakte Erfassung der für bestimmte Projekte und Tätigkeiten aufgewendeten Zeit möglich. Es kann daher auch eine genaue Abrechnung mit dem Auftraggeber über die erbrachten Leistungen erfolgen.
Vorteilhafterweise kann über die zum Computer gehörige Tastatur auch der die jeweiligen Tätigkeiten durchführende Bearbeiter, beispielsweise in Form eines Bearbeitercodes, eingegeben werden. Außerdem ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in die Verarbeitungseinheit ein Datumsanzeiger integriert. Auf diese Weise können auch die
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Arbeitsleistungen der Bearbeiter und die Arbeitszeit erfaßt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der externen Eingabeeinheit eine Pausentaste, die zu Beginn und am Ende einer Arbeitspause gedrückt wird, und eine Stopp-Taste zur Beendigung der Zeiterfassung vorgesehen.
Sämtliche eingegebenen Daten, nämlich auftrage- und bearbeitergebundene Tätigkeit, Datum, Uhrzeiten und Zeitdauer, werden im Datenspeicher der Verarbeitungseinheit gespeichert und können nach Betätigen einer Auswertetaste über den Bildschirm oder den Drucker der Auswerteeinheit wiedergegeben werden. Somit ist auch jederzeit eine schnelle Auswertung der Zeiterfassung möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die matrixartige Anordnung der Tastabschnitte in Spalten und Zeilen in Form einzelner Taster oder einer druckempfindlichen Fläche mit einzelnen Tastabschnitten gestaltet. Die Matrix kann mit unterschiedlichen Symbolen für die Auftraggeber bzw. Projekte und Tätigkeiten auf dem Bildschirm erstellt und auf Transparentfolie oder auf Papier, das mit einer transparenten Schutzfolie überzogen wird, ausgedruckt und auf die druckempfindliche Fläche aufgelegt oder im Falle einer herkömmlichen Tastatur der externen Eingabeeinheit beigefügt werden.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zugehörigen Zeichnung, in der
Fig. 1 ein Blockschaubild einer durch einen herkömmlichen
Computer gebildeten Verarbeitungseinheit mit einer externen Eingabeeinheit, und
Fig. 2 ein auf dem Bildschirm einer Ausgabeeinheit abgebildetes Programmfenster des Steuerungsprogramms für die Zeiterfassung gemäß der vorliegenden" Erfindung
zeigt, näher erläutert.
Die Verarbeitungseinheit 1 umfaßt einen Mikroprozessor 2, der mit einem aus einer Mouse und einer Tastatur gebildeten Eingabegerät 3, einer aus einem Bildschirm und einem Drucker bestehenden Ausgabeeinheit 4 und einem Datenspeieher 5 sowie einem Programmspeicher 6 mit zugehörigem Steuerungsprogramm verbunden ist. In die Verarbeitungseinheit 1 sind weiterhin ein Zeitmesser 7 und ein Datumsanzeiger 8 eingebunden. Über ein serielles Verbindungskabel 10 ist an die Verarbeitungseinheit 1 weiterhin eine externe Eingabeeinheit 9, bestehend aus einem Tastenfeld 11 mit matrixartig, das heißt in Spalten und Zeilen angeordneten Tastabschnitten 11a sowie mit einer Stopp-Taste 12, einer Pausentaste 13 und einer Auswertetaste 14 angeschlossen. Bei der Verarbeitungseinheit handelt es sich hier um einen üblichen Personal-Computer, der in den Arbeitsplatz eines Bearbeiters integriert ist bzw. an dem ein Benutzer verschiedene Arbeitsaufgaben für einen oder mehrere Auftraggeber erledigt.
Über das Steuerungsprogramm des Programmspeichers 6 wird auf dem Bildschirm der Ausgabeeinheit 4 ein Programmfenster mit einer ersten Reihe A von einzelnen Programmabschnitten Al bis An mit sich voneinander unterscheidenden Symbolen für verschiedene Auftraggeber oder Projekte und einer zweiten Reihe T von Programmabschnitten Tl bis Tn mit
Symbolen für verschiedene Tätigkeiten dargestellt. Das in Fig. 2 dargestellte Programmfenster ist außerdem mit einem Programmabschnitt "Pause" für eine durch eine Arbeitspause bedingte Unterbrechung der Zeiterfassung, einem Programmabschnitt "Stoppen" zum Abbruch der Zeiterfassung bei Beendigung der Tätigkeit und einem Programmabschnitt "Auswerten" zur Auswertung bzw. Wiedergabe der während einer Zeiterfassungsperiode ermittelten Daten versehen. Die jeweiligen Daten Al bis An für die verschiedenen Auftraggeber und Tl bis Tn für die jeweils durchzuführenden Tätigkeiten werden vom Bearbeiter frei wählbar in das Programmfenster eingegeben und gespeichert.
Die durch dieses Steuerungsprogramm vorgegebene Zeiterfassung erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung über das in Fig. 1 dargestellte externe Eingabegerät 9. Die matrixartige Anordnung im Tastenfeld 11 umfaßt in den Zeilen 1 bis &eegr; für verschiedene Tätigkeiten (T) und in den Spalten bis &eegr; für verschiedene Auftraggeber (A) vorgesehene Tastabschnitte 11a, die entweder als normale Drucktasten einer Tastatur oder Berührungsabschnitte einer druckempfindlichen Fläche ausgebildet sind. Durch Drücken oder Berühren eines einzigen Tastabschnitts 11a - beispielsweise der durch ein (X) gekennzeichneten Tastabschnitts in Spalte 1 und Zeile 1 des Tastenfeldes 11 - wird die Zeiterfassung für die Tätigkeit 1 und den Auftraggeber 1 gestartet. Über das Steuerungsprogramm werden die entsprechenden Daten Auftraggeber und Tätigkeit - sowie die Uhrzeit aufgenommen und im Datenspeicher 5 gespeichert. Des weiteren wird das Datum registriert und durch Eingabe eines Benutzercodes am Eingabegerät der Verarbeitungseinheit auch der an dem jeweiligen Projekt arbeitende Benutzer. Zur Erfassung der Zeit einer sich an die Tätigkeit 1 anschließenden weiteren Tätigkeit für den gleichen Auftraggeber wird lediglich in der gleichen senkrechten Spalte der dieser Tätigkeit
entsprechende Tastabschnitt gedrückt. Damit wird die Zeiterfassung für die vorangegangene Tätigkeit unterbrochen und gleichzeitig die Zeiterfassung für die neue Tätigkeit gestartet. Die Zeiterfassung kann aber auch unmittelbar für die für einen anderen Auftraggeber (zum Beispiel 5) durchgeführte Tätigkeit (zum Beispiel 4) durch Drücken des anderen in Fig. 1 mit (X) gekennzeichneten Tastabschnitts 11a fortgesetzt werden. Wird eine Tätigkeit für einen bestimmten Zeitraum, in dem keine eine Zeiterfassung erfordernde Tätigkeit durchgeführt oder einfach eine Arbeitspause eingelegt wird, unterbrochen, muß lediglich die Pausentaste 13 gedrückt werden, um für den Zeitraum zwischen dem ersten und dem zweiten Drücken der Pausentaste die Zeitmessung zu unterbrechen bzw. den Pausenzeitraum im Datenspeicher 5 zu speichern.
Die Belegung des Tastenfeldes 11 der externen Eingabeeinheit 9 mit den jeweiligen Auftraggebern bzw. Projekten und den zu erwartenden Tätigkeiten erfolgt durch den Bearbeiter im Programmfenster des Steuerungsprogramms am Bildschirm des Computers. Zweckmäßigerweise werden diese Daten als Nachbildung des Tastenfeldes 11 auf dem Bildschirm dargestellt und auf transparenter Folie oder Papier ausgedruckt und auf das Tastenfeld 11 aufgelegt bzw. der Eingabeeinheit beigefügt.
Sämtliche mit der Eingabeeinheit 9 in den Datenspeicher 5 eingegebenen Daten, nämlich Auftraggeber und Tätigkeit, bzw. über diese ausgelösten Zeitmessungen, nämlich Zeitpunkt des Beginns und des Endes der Tätigkeit oder Pausenzeiten und Datum, sowie der über das Eingabegerät 3 registrierte Benutzercode können zur Auswertung jederzeit auf dem Bildschirm oder über den Drucker der Ausgabeeinheit 4 wiedergegeben werden. Hierzu ist lediglich die
Auswertetaste 14 der externen Eingabeeinheit 9 zu betätigen.
Die für einen Auftraggeber erbrachten, in ihrer Wertigkeit unterschiedlichen Arbeitsleistungen können somit unter Anwendung überwiegend am Arbeitsplatz bereits vorhandener Mittel (Personal-Computer) und einer zusätzlichen nachrüstbaren - Eingabeeinheit bei einfachster Handhabung zeitlich genau erfaßt werden, so daß eine exakte Abrechnung der vom Bearbeiter erbrachten Leistungen möglich ist.
Bezugszeichenliste:
1 Verarbeitungseinheit (Personal-Computer)
2 Mikroprozessor
3 Eingabegerät (Tastatur, Mouse)
4 Ausgabeeinheit (Bildschirm/Drucker)
5 Datenspeicher
6 Programmspeicher (mit Steuerungsprogramm)
7 Zeitmesser
8 Datumsanzeiger
9 externe Eingabeeinheit
10 serielles Verbindungskabel
11 Tastenfeld von 9 (Tastatur, druckempfindliche Fläche) 11a Tastabschnitt von 11 (Taste, Berührungsaschnitt)
12 Stopp-Taste
13 Pausentaste
14 Auswertetaste
A, &Agr;&khgr; - An Auftraggeber, Programmabschnitte für verschiedene Auftraggeber T, T &khgr; -Tn Tätigkeiten, Programmabschnitte für verschiedene Tätigkeiten

Claims (11)

  1. Schutzansprüche:
    !. Vorrichtung zur Zeiterfassung für auftragsbezogene unterschiedliche Tätigkeiten, unter Verwendung einer programmgesteuerten elektronischen Verarbeitungseinheit, die einen Mikroprozessor mit einem mit diesem gekoppelten Zeitmesser, ein Eingabegerät und eine aus einem Anzeigegerät und einem Drucker bestehende Ausgabeeinheit sowie einen Daten- und einen Programmspeicher umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (6) der Verarbeitungseinheit (1) mit einer Mehrzahl frei wählbarer Auftraggeber (A) und einer Mehrzahl jeweils jedem Auftraggeber zuordenbarer Tätigkeiten (T) belegbar ist und an die Verarbeitungseinheit (1) eine externe Eingaeinheit (9) mit einer matrixartigen Anordnung (11) von jeweils einem Auftraggeber und gleichzeitig einer Tätigkeit entsprechenden Tastabschnitten (lla) zur Auslösung bzw. Beendigung des Zeiterfassungsvorgangs und zur Speicherung der für die jeweils auftragsbezogene Tätigkeit erhaltenen Daten im Datenspeicher (5) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die matrixartige Anordnung der Tastabschnitte (Ha) in Spalten für die Auftraggeber (A) und in Zeilen für die Tätigkeiten (T) durch eine druckempfindliche Fläche oder durch eine entsprechende Anordnung von Tastern gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Eingabeeinheit (9) über eine Pausentaste (13) zum zeitweiligen Unterbrechen der Zeitmessung in Arbeitspausen verfügt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Eingabeeinheit (9) mit
    einer Stopp-Taste (12) zur Beendigung der laufenden Zeiterfassung ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß in die Verarbeitungseinheit (1) ein Datenanzeiger (8) zur Abspeicherung des jeweiligen Datums mit jedem MeßVorgang integriert'ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Datenspeicher (5) über das Eingabegerät (3) der Verarbeitungseinheit (1) ein Bearbeitercode einspeicherbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der externen Eingabeeinheit (9)
    eine Auswertetaste (14) zur Wiedergabe der im Datenspeicher (5) gespeicherten Daten - Auftraggeber, Tätigkeit, Zeit, Zeitdauer, Bearbeiter und Datum - auf dem Bildschirm bzw. als Ausdruck vorgesehen ist. 20
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die matrixartige Anordnung der Tastabschnitte (lla) auf dem Bildschirm der Ausgabeeinheit (3) darstellbar und der externen Eingabeeinheit
    (9) als Ausdruck beigefügt bzw. als Ausdruck auf Transparentfolie auf die als druckempfindliche Fläche ausgebildeten Tastabschnitte auflegbar ist.
  9. 9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftraggeber bzw. deren zu bearbeitende Projekte sowie die auszuführenden Tätigkeiten am Rand der matrixartigen Anordnung der Tastabschnitte (Ha) durch Bildsymbole wiedergegeben sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    »ti
    gekennzeichnet, daß die externe Eingabeeinheit (9) durch ein serielles Verbindungskabel (10) an die Verarbeitungseinheit (1) angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (1) ein Personal-Computer, ein programmierbarer, tragbarer Taschencomputer oder dgl. ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3582468B1 (de) 2018-06-12 2022-02-16 IT-Seal GmbH Verfahren zur bestimmung eines täuschungsmasses für einen einzelnen phishing-angriff gegen eine person

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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