DE29603419U1 - Rutenhalter - Google Patents

Rutenhalter

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DE29603419U1
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EICHWALD VALERI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

G 3 295
Valeri Eichwald
Haydnweg 9
84051 Altheim
Rutenhalter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Angelrute mit einem aufrecht stehenden Stab, der an seinem oberen Ende einen Kopf zum Einschieben und Halten des Handteils der Angel aufweist.
Derartige Rutenhalter sind meist einstückig aus einem Metallprofil runden Querschnitts gebogen und haben an ihrem unteren Ende eine Spitze, mit der sie in das Erdreich eingesteckt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rutenhalter zur Verfügung zu stellen, der variabel an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßt werden kann und dessen Kopf so ausgebildet ist, daß die Angel in allen Lagen sicher gehalten wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf eine untere Auflageplatte für das Handteil hat, von der nach oben zwei Haltearme abstehen, die an ihrem oberen Ende je ein Klemmelement für das Handteil tragen. Vorzugsweise trägt dabei die Auflageplatte ein elastisches Kissen und bestehen die Klemmelemente aus elastischem Kunststoff, wobei die beiden Haltearme federnd auseinanderspreizbar sind.
Bei dem Rutenhalter gemäß der Erfindung können Angeln mit unterschiedlich geformten und dimensionierten Handteilen sicher in
.. &bgr;.&ogr;
den Kopf eingesetzt werden, da die elastisch federnde Ausbildung der Halteelemente des Kopfes anpassungsfähig ist und sich an die jeweils eingesteckte Angel anlegt, so daß diese spielfrei festgehalten wird.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Kopf an einem Bügel befestigt ist, der um eine vertikale und/oder eine horizontale Achse verdrehbar am oberen Ende des Stabes festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann nach dem Befestigen des Stabes, beispielsweise im Boden des Ufergeländes, die Stellung des Kopfes nach jeder Richtung hin verändert werden, so daß eine universelle Anpassung an jede nur mögliche Einsatzbedingung durchgeführt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der vom Stab abnehmbare Kopf einen nach unten abstehenden Stift hat, der in einer von mehreren Bohrungen einer Halteleiste fixiert werden kann, die beispielsweise quer auf einem Boot festgeklemmt werden kann. Damit ist auch ein Angeln vom Boot aus möglich, wobei die oben erläuterten Vorteile der universellen Einstellbarkeit des Kopfes erhalten bleiben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Halteleisten in ihrer Länge verstellt werden. Dabei ist es möglich, an den beiden Enden der Halteleisten jeweils eine teilzylindrische Schale anzubringen, über welche die gesamte Halteleiste an der Innenwand eines Schlauchbootes festgeklemmt werden kann.
Bei der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Bohrungen der Halteleisten zur Fixierung einer Rolle mit einer Halteschnur dienen, deren freies Ende an einem Futterbehälter angebracht ist. Auf die Halteschnur kann ein geschlitzter Führungsring verschiebbar aufgesetzt werden, der eine Durchlaufbohrung für die zum Kopf an der Halteleiste führende Angelschnur hat. Auf diese Weise ist ein sehr effizientes Angeln möglich, bei dem der
Futterbehälter auf dem Grund des Gewässers aufsitzt und das Vorfach der Angelschnur über den Führungsring in der Nähe des Futterbehälters gehalten wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Futterbehälter wenigstens in seiner Außenwand, gegebenenfalls auch im Deckel Durchtrittslöcher hat. Durch die Strömung wird das Futter in kleinen Mengen über die Durchtritts löcher nach außen in die Nähe des Vorfaches geschwemmt.
Die Abgabe des Futters durch die Durchtrittslöcher hindurch wird begüngstigt, wenn der Futterbehälter mittig einen nach unten divergierenden Kegeleinsatz hat, an dessen Außenfläche das Futter anliegt. Durch den von oben einwirkenden Wasserdruck wird das Futter an der Kegelfläche nach unten und von dort etwa horizontal nach außen gedrückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung für den Einsatz des Rutenhalters
gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des Rutenhalters,
Figur 3 eine Detaildarstellung des Bereiches III der Figur 2,
Figur 4 eine um 90° gedrehte Ansicht des in Figur 3 gezeigten
Kopfes,
Figur 5 die Draufsicht eines Bootes mit zwei in eine Halteleiste
eingesteckten Angeln,
Figur 6 einen Querschnitt durch zwei mögliche, in einem Boot
befestigte Halteleisten,
Figur 7 die Draufsicht der oberen Halteleiste der Figur 6,
Figur 8 die schematische Darstellung einer weiteren
Einsatzmöglichkeit,
Figur 9 die Ansicht des in Figur 8 gezeigten Futterbehälters und Figur 10 den Längsschnitt durch den Futterbehälter.
Figur 1 zeigt im Schnitt ein Gewässer 10, das von einem Uf ergelände 12 begrenzt ist. In den Boden des Ufergeländes 12 ist ein Rutenhalter 14 für eine Angelrute 16 eingesteckt, deren Angelschnur 18 Köder und Schwimmer 20 trägt.
Wie Figur 2 zeigt, besteht der Rutenhalter 14 aus einem aufrecht stehenden Stab 22, dessen untere Spitze 24 in den Boden des Ufergeländes 12 eingesteckt ist. Am oberen Ende trägt der Stab 22 einen Bügel 26, von dem nach unten ein Stift 28 absteht, welcher in das obere Ende des Stabes 22 eingesteckt ist. Der Stift 28 kann in dem Stab um dessen Längsachse verdreht und in der Höhe verstellt werden. Zum Fixieren der eingestellten Position dient eine Klemmschraube 30. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besteht auch die Möglichkeit, daß das untere Ende des Stiftes 28 ein Gewinde 32 trägt, mit dem er in eine Gewindebohrung des Stabes 22 eingeschraubt werden kann.
Auf dem oberen Schenkel des C-förmigen Bügels 26 ist ein Kopf 3 4 angebracht, der dazu dient, das Handteil 36 der Angelrute 16 zu halten. Zu diesem Zweck hat der Kopf 3 4 eine untere Auflageplatte 38, auf der ein elastisches Kissen 40 befestigt ist. Ferner stehen von den beiden Seiten der Auflageplatte 38 gemäß Figur 3 zwei Haltearme 42 nach oben ab, an deren oberen Enden jeweils ein im wesentlichen zylindrisches Klemmelement 44 aus elastischem Werkstoff befestigt ist. Die beiden Haltearme 42 bestehen aus elastischem Werkstoff, so daß sie federnd auseinanderspreizbar sind, um auf diese Weise Handteile 36 unterschiedlicher Form und Größe einschieben und halten zu können.
Figur 5 zeigt die Draufsicht eines Bootes 46, das als festes Holz- oder Aluminiumboot oder als Schlauchboot ausgebildet sein kann. Zwischen den Seitenwänden 48 des Bootes 46 ist gemäß Figur
6 eine Halteleiste 50 befestigt, die entweder teleskopisch ausgebildet sein kann oder in ihrem mittleren Bereich geteilt ist und eine Schraubhülse 52 trägt, so daß eine Längenanpassung der Halteleiste 50 an die Breite des Bootes 46 vorgenommen werden kann. Die in Figur 6 obere Halteleiste 50 ist über einen Klemmwinkel 54 an der festen Seitenwand 48 des Bootes 46 angebracht, während als Variante die in Figur 6 unten skizzierte Halteleiste 50' an ihren beiden Enden je eine teilzylindrische Schale 56 trägt, die gegen die Innenwand eines Schlauchbootes geklemmt werden kann.
Figur 7 zeigt, daß in die Halteleiste 50 in Längsrichtung verteilt mehrere Gewindebohrungen 58 eingearbeitet sind, in welche das Gewinde 32 des nach unten abstehende Stiftes 28 des Rutenhalters 14 und/oder eines entsprechenden Stiftes 28' einer Rolle 60 eingeschraubt werden kann.
Mit den in den Figuren 5 bis 7 gezeigten und oben beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, vom Boot aus zu angeln und dabei die Angelrute 16 in der gewünschten Stellung zu fixieren.
Figur 8 zeigt schematisch, daß auf der Halteleite 50 neben dem Kopf 34 für die Halterung der Angelschnur 18 eine Rolle 60 für eine Halteschnur 62 fixiert werden kann. Die Halteschnur 62 ist mit ihrem freien Ende an einem Deckel 64 eines hier zylindrisch ausgebildeten Futterbehälters 66 befestigt, der aus Kunststoff besteht. Der Deckel 64 ist mit Hilfe eines Schraubbolzens 68 lösbar am Futterbehälter 66 angebracht.
Sowohl in die zylindrische Außenwand als auch in den Deckel 64 des Futterbehälters 66 sind Durchtrittslöcher 70 eingearbeitet, von denen die Durchtrittslöcher 70 in der Außenwand des Deckels 64 für die Abgabe von Futter 72 dienen, welches in den Behälter 66 eingefüllt ist. Dieser hat gemäß Figur 10 einen nach unten divergierenden Kegeleinsatz 74, dessen Unterseite sich an einem Senkgewicht 76 am Boden des Futterbehälters 66 abstützt. Der
Wasserdruck &rgr; wirkt über die in den Deckel 64 eingearbeiteten Durchtrittslöcher 70 auf das eingefüllte Futter 72 und schiebt dieses an der Außenfläche des Kegeleinsatzes 74 nach unten, während die seitlich auf den Futterbehälter 66 einwirkende Wasserströmung s (vgl. Figur 8) über die Durchtrittslöcher 70 in der Außenwand des Behälters 66 dafür sorgt, daß kontinuierlich Futter an der gegenüberliegenden Seite in den Bereich des Vorfaches 78 der Angelschnur 18 ausgeschwemmt wird.
Wie Figur 8 zeigt, ist auf die Halteschnur 62 ein Führungsring 80 aufgesetzt, der zu diesem Zweck einen Schlitz 82 hat, über welchen er auf die Halteschnur 62 aufgesteckt ist. In seinem unteren Bereich hat der Führungsring 80 eine kleinere Durchlauf bohrung 84 für die Angelschnur 18. Um zu verhindern, daß die Angelschnur 18 mit dem Vorfach 78 durch die Durchlaufbohrung 84 zurückrutschen oder sich in dieser verklemmen kann, ist auf den Teil der Angelschnur 18, der sich zwischen dem Führungsring 80 und dem Vorfach 78 befindet, ein Stopper 86 aufgesetzt, dessen Außenabmessungen größer als die Durchlaufbohrung 84 sind.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Halten einer Angelrute mit einem aufrecht stehenden Stab, der an seinem oberen Ende einen Kopf zum Einschieben und Halten des Handteils der Angel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34) eine untere Auflageplatte (38) für das Handteil (36) hat, von der nach oben zwei Haltearme (42) abstehen, die an ihrem oberen Ende je ein Klemmelement (44) für das Handteil (36) tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (38) ein elastisches Kissen (40) trägt, daß die Klemmelemente (44) aus elastischem Werkstoff bestehen und daß die beiden Haltearme (42) federnd auseinanderspreizbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34) an einem Bügel (26) befestigt ist, der um eine vertikale und/oder eine horizontale Achse verdrehbar am oberen Ende des Stabes (22) feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (22) eine in den Boden eines Ufergeländes (12) einsteckbare Spitze (24) hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stab (22) abnehmbare Kopf (34) mit einem nach unten abstehenden Stift (28) in eine von mehreren Bohrungen (58) einer Halteleiste (50) einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (50) quer auf einem Boot (46) festklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (50) längenverstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (50) an ihren beiden Enden teilzylindrische Schalen (56) zum Festklemmen an der Innenwand eines Schlauchbootes (46) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (58) der Halteleiste (50) zur Fixierung einer Rolle (60) mit einer Halteschnur (62) dienen, deren freies Ende an einem Futterbehälter (66) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteschnur (62) ein Führungsring (80) verschiebbar gelagert ist, der eine Durchlauf bohrung (84) für die zum Kopf (34) an der Halteleiste (50) führende Angelschnur (18) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (80) einen Schlitz (82) zum Aufstecken auf die Halteschnur (62) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zwischen dem Führungsring (80) und dem Vorfach (78) liegenden Teil der Angelschnur (18) ein Stopper (86) aufgesetzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (66) wenigstens in seiner Außenwand Durchtrittslöcher (70) hat.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Futterbehälters (66) durch ein Senkgewicht (76) beschwert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (66) mittig einen nach unten divergierenden Kegeleinsatz (74) hat, an dessen Außenfläche das Futter (72) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007372C2 (nl) * 1997-10-27 1999-04-28 Unifix Corp Combinatie van een visserij-accessoire en een magnetische drager.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007372C2 (nl) * 1997-10-27 1999-04-28 Unifix Corp Combinatie van een visserij-accessoire en een magnetische drager.

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