DE29602243U1 - Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen o.dgl. in Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen o.dgl. in Behälter

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Description

KRONES AG pat-wm/686-DE
Hermann Kronseder 5. Februar 1996
Maschinenfabrik
9 306 8 Neutraubling
Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen oder dgl. in Behälter
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen oder dgl. in Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind sowohl mit kontinuierlicher als auch taktweiser Arbeitsweise in verschiedenen Ausführungen bekannt (EP-Bl-O 490 084/EP-Bl-O 541 602). Nach dem Einsetzen einer Gruppe von Flaschen in Flaschenkästen oder Kartons wird in der Regel die Bestückung des Transportbehälters auf Vollständigkeit überprüft. Zu diesem Zweck werden die Behälter noch vor dem Palettieren an einer sog. Vollkastenkontrolleinrichtung vorbeigeführt. Ein nicht vollzählig mit Flaschen gefüllter Transportbehälter wird vor der Palettiermaschine ausgeschieden oder vervollständigt. Nachteiligerweise benötigt die Vollkastenkontrolleinrichtung zusätzliche Stellfläche und Transporteinrichtungen zum Vorbeiführen der Behälter.
Problematisch ist die Vollzähligkeitskontrolle bei Kombinationsmaschinen, die den Einpack- und Palettiervorgang unmittelbar nacheinander ausführen (DE-OS 2 708 160, DE-OS 2 236 619), da hier - im Gegensatz zu zwei getrennten Maschinen - kein Zwischenraum zur Installation einer Vollkastenkontrolleinrichtung vorhanden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung herbeizuführen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vollzähligkeit nicht wie bisher erst nach dem Einsetzen der Flaschen in einen Behälter, sondern schon vorher während dem Einbringen der Flaschen durch eine zwischen der Flaschenaufgabestation und der Behälterbeladestation angeordnete
Vollzähligkeitskontrolleinrichtung überprüft wird, kann zwischen der Einpackmaschine und der Palettiermaschine Platz gespart werden. Selbst bei einer Kombinationsmaschine mit beiden Funktionen - Einpacken und Palettieren - ist nun eine Vollzähligkeitskontrolle auf einfache Weise realisierbar.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Fig. erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vollzähligkeitskontrolleinrichtung in einer Flascheneinpackmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flascheneinpackmaschine nach Fig. 1 entlang der Linie H-II.
In der Fig. 1 ist eine Maschine zum gruppenweisen Einsetzen von Flaschen 1 in Flaschenkasten 2 schematisch dargestellt. Die leeren Flaschenkasten 2 werden von einem intermittierend antreibbaren Kastenförderer 8 jeweils paarweise bis zur Beladestation B transportiert und dort zum Befüllen gestoppt. Gleichzeitig befördert ein parallel angeordneter, ebenfalls intermittierend antreibbarer Flaschenförderer 7 einen aus einzupackenden Flaschen 1 bestehenden Flaschenpulk zur Aufgabestation A. Der Flaschenpulk besteht aus mehreren parallelen Flaschenreihen, die durch Geländer 14 voneinander getrennt bis zu einem Anschlaggeländer 15 geführt werden. In einem Zwischenraum der parallel ausgerichteten Transporteure 7 und 8 ist eine Sensorreihe 4 angeordnet, die bei der abgebildeten Ausführung acht einzelne Reflexlichttaster 5 besitzt. Die Lichttaster 5 der Sensorreihe 4 sind an einer Steuer- und Auswerteinrichtung 6 angeschlossen, die außerdem mit einem Stellungsgeber 16 verbunden ist, der der Steuerung &bgr; fortlaufend die momentane Stellung der seitlich neben dem Kastenförderer 8 angeordneten steuerbaren Transfereinrichtung 3 mitteilt.
Diese Transfereinrichtung 3 ist in Fig. 2 erkennbar. Sie besteht im wesentlichen aus einem roboterartigen Manipulator 10, der an einem steuerbaren Haltearm einen Packkopf 11 trägt. Der Packkopf 11 ist in Fig. 1 wegen der besseren Übersicht nicht abgebildet. An dem Packkopf 11 ist eine Gruppe von Greifelementen 12 befestigt. Die Greifelemente 12 sind so ausgebildet, daß sie auf die an der Flaschenaufgabestation A positionsgenau bereitstehenden
Flaschen 1 abgesenkt werden können, um anschließend die Flaschen am Kopfbereich zu erfassen und bodenfreihängend über die Sensorreihe 4 hinweg in die Kästen 2 einzusetzen und dort freizugeben. Die Betätigung der Greifelemente 12 kann in an sich bekannter Weise pneumatisch oder mechanisch erfolgen. Geeignete Greifelemente sind beispielsweise in der EP-Bl-O 513 079 beschrieben.
Mit Hilfe des Manipulators 10 und des Packkopfes 11 wird der auf dem Flaschenförderer 7 stehende Flaschenpulk von der Aufgabestation A auf einer hakenförmigen Umsetzbahn U in die bei der Beladestation B auf dem Kastenförderer 8 bereitstehenden Flaschenkasten 2 überführt. Wie aus der Fig. 2 entnommen werden kann, überqueren die Flaschenböden aller Flaschen 1 des Pulks während diesem Umsetzvorgang die Sensorreihe 4, die von der Steuer- und Auswerteinrichtung 6 in Verbindung mit dem Stellungsgeber 16 so aktiviert und abgefragt wird, daß immer in dem Augenblick, in dem sich eine Flaschenreihe in etwa mittig über der Sensorreihe 4 befindet, von jedem Reflexlichttaster 5 ein Lichtstrahl vertikal nach oben zu den Flaschenböden abgegeben wird. Befindet sich in diesem Moment über einem der Lichttaster 5, deren Erkennungsweite einstellbar ist, kein Flaschenboden, erfolgt keine Lichtreflexion. Die fehlende Rückmeldung veranlaßt die Steuer- und Auswerteinrichtung 6, ein Fehlersignal auszugeben, welches beispielsweise den Manipulator 10 nach dem Einsetzen der Flaschen 1 in die Kästen 2 stillsetzt.
Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Vollzähligkeitskontrolle auch bei der Handhabung von Dosen
aus Metall oder anderen Gegenständen einsetzbar ist. Anstelle von Reflexlichttastern 5 müssen dann gegebenenfalls andere Sensoren, wie z.B. Näherungsinitiatoren oder dgl., verwendet werden.
Anstelle einer einzeiligen Sensorreihe kann auch eine mehrreihige Sensorgruppe verwendet werden, wenn ausreichend Platz zwischen den Transporteuren 7 und 8 zur Verfügung steht. Besitzt eine derartige Sensorgruppe die gleiche Reihenzahl wie die bei jedem Arbeitstakt vom Packkopf 11 umzusetzende Flaschengruppe, wird die Abfrage der Sensoren vereinfacht.
Die neuerungsgemäße Vollzähligkeitskontrolle ist besonders vorteilhaft für Maschinen geeignet, die unmittelbar nach dem Einsetzen der Flaschen die gefüllten Kästen palettieren.

Claims (12)

KRONES AG pat-wm/686-DE Hermann Kronseder 5. Februar 1996 Maschinenfabrik 93068 Neutraubling Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen oder dgl. in Behälter Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen (1) oder dgl. in Behälter (2), mit einer Flaschenaufgabestation (A), einer Behälterbeladestation (B) und einer die Flaschen von der Flaschenaufgabestation zur Behälterbeladestation auf einer Umsetzbahn (U) überführenden Transfereinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umsetzbahn zwischen der Flaschenaufgabestation und der Behälterbeladestation eine Vollzähligkeitskontrolleinrichtung (4) stationär angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollzähligkeitskontrolleinrichtung (4) unterhalb der Umsetzbahn der Transfereinrichtung (3) angeordnet ist, insbesondere unterhalb der Umsetzbahn (U) der Flaschenböden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollzähligkeitskontrolleinrichtung (4) Sensoren (5) zur Erkennung von Flaschenböden aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollzähligkeitskontrolle (4) eine Reihe von Sensoren (5), deren Längserstreckung quer zur Umsetzbahn (U) ausgerichtet ist, oder eine mehrreihige Gruppe von Sensoren aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfrageaktivierung der Vollzähligkeitskontrolleinrichtung (4) diese mit einer Steuer- und Auswerteinrichtung (6) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (3) bei einem UmsetzVorgang eine mehrreihige Flaschengruppe umsetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage der Sensoren (5) in Abhängigkeit der momentanen Stellung der Transfereinrichtung (3) erfolgt, insbesondere bei Verwendung einer einzeiligen Sensorreihe, die beim Umsetzen einer mehrreihigen Flaschengruppe jeweils im Moment des Passierens einer Flaschenreihe aktiviert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlen einer Flasche (1) an der
Transfereinrichtung (3) von der Auswerteinrichtung (6) ein Fehlersignal abgegeben wird, wobei vorzugsweise die Vorrichtung nach dem Einsetzen der unvollständigen Flaschenreihe oder -gruppe in einen Behälter (2) gestoppt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (5) Reflexlichttaster eingesetzt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenaufgabestation (A) und die Behälterbeladestation (B) als gesteuert antreibbare Fördereinrichtungen (7, 8) ausgebildet sind, insbesondere mit taktweisem Vorschub.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (3) aus einem steuerbaren Manipulator (10) mit wenigstens einem daran befestigten, Greifelemente (12) aufweisenden Packkopf (11) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (12) die Flaschen (1) am Kopfbereich halten, und die Flaschen beim Umsetzen bodenfreihängend die Vollzähligkeitskontrolleinrichtung (4) passieren.
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