DE29520793U1 - Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung - Google Patents

Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung

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Description

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Reinhard Seitmann
PATENTANWALT 0-03046 Cottbus, Burgstraße 9 Telefon/Tetefax (0355) 31 731
Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme für Heizungszwecke und: zum Zweck der Warmwasseraufbereitung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Versorgung einer Wohnungseinheit mit Wärme zum Betrieb der Heizung und der Brauchwasserbereitstellung mittels Modulen, insbesondere in Großwohnblocks, bei zentraler Zuführung und Umsetzung sowie gleichzeitiger ganzheitlicher Erfassung der bereitgestellten Wärmemenge.
Nach der DE-OS 1 579 849 wird ein kompaktes Wärmeversorgungssystem beschrieben, bei dem eine zentrale Zuführung zu einer Wärmeversorgungszelle erfolgt, die zunächst selbst als Heizkörper wirkt und die in ihrem Inneren zwei hintereinander in Reihe befindliche Wärmetauscher aufweist, die der Aufheizung von Brauchwasser dienen, wobei das Warmwasser für die Heizkörper direkt aus dem Heizungsvorlauf bereitgestellt wird. Eine integrierte Verbauchszähleinrichtung wird in Abhängigkeit von der Stellung des Heizkörpermotorventils und/oder des Warmwassermotorventiis ein- und ausgeschalten, wobei eine weitere Möglichkeit vorsieht, über einen Zähler die Temperatur des Vorlaufwassers, des Rücklaufwassers und die Durchflußmenge zu bewerten. Die Vorlaufleitung der Heizung führt durch zwei Wärmetauscher, denen im Gegenstrom Kaltwasser zugeführt wird, auf das die Wärme übertragen wird und das im weiteren der Verwendung als erwärmtes Brauchwasser dient. Vor Erreichen des ersten Wärmetauschers wird über einen Abzweig der Heizkörpervorlauf bedient, dessen Zu- oder Abregelung raumtemperaturgefüihrt erfolgt. Die Zuführung des Warmwassers zur Brauchwasseraufbereitung erfolgt parallel dazu und unabhängig vom Heizkörpervorlauf,
indem adäquat der Entnahme warmen Brauchwassers über einen Schalter ein in der Zuführungsleitung zu den Wärmetauschern befindliches Warmwassermotorventil geöffnet oder geschlossen wird.
Nachteilig ist, daß eine Vorrangschaltung nicht existiert und im Extremfall, also
bei gleichzeitiger Entnahme relativ hoher Wärmemengen aus beiden Wärmeströmen, in beiden Wärmekreisläufen ungenügende Temperaturen bereitstehen und die hinreichende Funktion beider Wärmekreisläufe hinsichtlich des Wärmeangebotes in Frage steht. Die Berechnung der verbrauchten Wärmemengen erfolgt
durch analoge Vergleichsmessungen und einer daraus folgenden fiktiven Berechnung verbrauchter Energiemengen. Daraus ergeben sich relativ große Ungenauigkeiten.
Auch die DE-OS 37 14 968 beschreibt eine Warmwasser-Versorgungsanlage für eine Umlaufheizung relativer Kompaktheit, wobei Brauchwasser über einen Wärmetauscher bereitet wird und in der Anfahrphase eine Bereitstellung warmen
Brauchwassers durch Direktentnahme aus dem vorhandenen Heizungsrücklauf bzw. im Verhältnis zu diesem zwischengeschalteten Pufferspeicher erfolgt. Nachteilig ist hier, daß ein Eingriff in das System der Bemessung bereitstehender Wärmemengen für die Fahrweise der Heizung und die Bereitstellung warmen Brauchwassers nur insoweit möglich ist, als hilfsweise warmes Brauchwasser aus einem Pufferspeicher abgerufen wird. Eine Wärmemengenberechnung oder adäquate
Methoden zur korrelativen Ermittlung verbrauchter Wärmemengen sind nicht vorgesehen, sodaß eine verbrauchsangepaßte Steuerung des Systems und sein
Einsatz als Modul für die Bereitstellung warmen Heizungs- und Brauchwassers
bei Gewährleistung bedarfsgerechter Versorgung einschließlich Erfassung verbrauchter
Wärmemengen nicht gegeben ist.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, bekannte Systeme mit einer wie auch immer gearteten Wärmemengenmessung zu komplettieren.
Diese erfolgt sehr weitverbreitet in der Art, daß die in kleinen an Raumheizkörpern angebrachten Behältnissen verdampfende Flüssigkeitsmenge in Beziehung zu einer bestimmten Wärmemenge gebracht wird und über auf die Nutzfläche bezogene Vergleichsmessungen eine Wärmemengenberechnung und -abrechnung erfolgt. Diese Art der Berechnung eines Energieverbauches ist nicht möglich für die Berechnung verbrauchter Energiemengen für die Bereitstellung warmen Brauchwassers. Hier sind hilfsweise zusätzliche Mengenmessungen und -berechnungen erforderlich, die ebenfalls wieder über Vergleichsermittlungen wirken. Insgesamt haften diesen Systemen große Ungenauigkeiten an und die Objektivität der Ergebnisse der Messungen steht stark in Zweifel.
Die DE-OS 44 14 861 sieht ebenfalls die Abkehr von einer zentralen Aufbereitung und fiktiven Abrechnung vor, indem Module für jede Wohnungseinheit vorgesehen werden, in denen dezentral eine Warmwasseraufbereitung für Heizung und Brauchwasser erfolgt und eine individuelle Warmwasseraufbereitung gegeben ist. Dieses Prinzip enthält keine Vorrangschaltung, sodaß eine Warmwasserentnahme grundsätzlich zu Lasten einer bereitgestellten Wärmemenge geht.
In den EP O 048 517 und 518 werden ebenfalls Module zur Wärmeversorgung relativ kleiner Wohnungs- und anderer beheizbarer Einheiten beschrieben, die die zentrale Wärmezuführung für die Umsetzung zur Herstellung warmen Brauchwassers und die Aufbereitung warmen Heizmediums ermöglichen. In einem Fall sind Heizkreislauf und Kreislauf der Warmwasserversorgung in Reihe angeordnet, im anderen Fall parallel. Eine Vorrangschaltung zugunsten des einen oder anderen Heizkreises ist nicht vorgesehen.
Gemäß dem EP O 197 027 geht eine Lösung davon aus, daß die Heizungsversorgung zentral erfolgt und vor Ort, also in unmittelbarer Nähe der Zapfstelle für warmes Brauchwasser, und auch dessen Aufbereitung über den Heizungsrücklauf erfolgt. Um Belastungen bei einer Entnahme größerer Wassermengen entgegen zu wirken, die zu einer nichtgewünschten Temperaturabsenkung führen können, erfolgt über eine Verbindungsleitung aus dem Heizungsvorlauf heraus eine zusätzliche Zuführung warmen Wassers mit Vorlauftemperatur. Nachteilig ist, daß die für die Heizung bzw. die über die Verbindungsleitung verbrauchte Wärmemenge separat zur für die Warmwasseraufbereitung benötigten Wärmemenge gemessen werden muß und mit den für die Aufbereitung warmen Gebrauchswassers ermittelten Wärmemengen zu addieren ist. Subjektivitäten der Abrechnung sind damit immer noch nicht völlig ausgeschalten, da eine Aufteilung einer zentral ermittelten Wärmemenge an Hand eines arithmetischen Mittels erfolgen muß und der individuelle Verbrauch keine hinreichende Berücksichtigung findet.
Auch die Lösungen gemäß der DE-Gm 94 13 303 und 94 13 498 beinhalten Bausteine zur dezentralen Aufbereitung warmen Wassers für Heizungszwecke und zur Brauchwasserversorgung, allerdings ohne daß eine Wärmemengenmessung und Vorrangschaltung bei Minimierung eines zur Verfügung stehenden Wärmeangebotes gegeben ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Anlage zur dezentralen Zubereitung warmen Wassers für Heizungszwecke und Zwecke der Versorgung mit Brauchwasser zu schaffen, die entsprechend dem vorhandenen Bedarf in einer spezifischen Gebäudeeinheit unter Wahrung eines hinreichenden Brauchwasserangebotes selbstregelnd arbeitet und eine objektive Messung einer in der versorgten Gebäudeeinheit verbrauchten Wärmemenge ermöglicht, wobei ais Ausgangsgröße eine eingeschränkte und vorbeistimmte Wärmemenge zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird gelöst, indem zunächst als zentrale Zuführungsleitungen eine Heizungsvorlaufleitung sowie eine Heizungsrücklaufleitung neben einer zentralen Kaltwasserieitung zur Verfügung stehen. Eine von der zentralen Heizungsvorlaufleitung abzweigende Stichleitung ist mit der Eingangsseite der Primärseite eines ersten Wärmeübertragers verbunden, dem vorzugsweise im Gegenstrom der Rücklauf der Heizung der jeweiligen Gebäude- bzw. Wohnungseinheit über die Sekundärseite zugeführt wird und diese als Sekundärkreislauf aufgebaut ist. Die Ausgangsseite des Primärraumes des ersten vorzugsweise im Gegenstrom betriebenen Wärmetauschers ist mit dem Eingang der Primärseite eines zweiten Wärmeübertragers verbunden, dessen Ausgang zur zentralen Heizungsrücklaufleitung zurückführt. Eine von der zentralen Kaltwasserleitung abzweigende Kaltwasserleitung ist mit der Eingangsseite des Sekundärraumes des zweiten Wärmeübertragers über eine Abzweigleitung verbunden. Zusätzlich weist die zur Eingangsseite des Sekundärraumes des zweiten Wärmeübertragers führende Abzweigleitung eine Verbindungsleitung auf, die zu einem in der vom Ausgang des Sekundärraumes des zweiten Wärmeübertragers Brauchwasser hoher Temperatur abführenden Warmwasserentnahmeleitung angeordneten Mischventil führt, das thermostatisch arbeitend ausgeführt ist und in der Warmwasserentnahmeleitung bei Warmwasserentnahme durch ein Zu- oder Abregein der Verbindungsleitung für eine konstante Temperatur des entnommenen Brauchwassers sorgt.
Des weiteren ist in die die Ausgangsseite des Primärteils des zweiten Wärmeübertragers verlassende und zum Heizungsrücklauf zurückführende Leitung ein hydraulischer regelbarer Widerstand angeordnet, dem in Strömungsrichtung folgend ein thermostatischer P-Regler nachgeordnet ist, der entsprechend dem projektierten Wärmebedarf auf einen festen Wert eingestellt ist und über den eine benötigte und zur Verfügung stehende Wärmemenge vorgeregelt werden kann.
Der hydraulische Widerstand begrenzt bei konstantem Differenzdruck, der durch ein in einer der beiden zentralen Heizungsvor- oder -rückiaufleitungen angeordnetes regelbares Stellventil erzeugt wird, die Strömungsmenge, die hinsichtlich ihres Maximums der spezifischen installierten Leistung entspricht.
Zusätzlich äst für beide Bauteile in der Kopplungsleitung eine Umgehungsleitung vorhanden, in der ein druckgesteuertes Umschaltventil angeordnet ist, das ebenfalls die zum Eingang der Sekundärseite des zweiten Wärmeübertragers heranführende Abzweigleitung zeitgleich zu- oder abregelt. Gleichzeitig ist das druckgesteuerte Umschaltventil elektrisch leitend und diese bei Warmwasserentnahme abregelnd mit einer im Heizungsvorlauf der Gebäudeeinheit vor dem Eintrittsstutzen des Sekundärraumes des ersten Wärmeübertragers angeordneten differenzdruckgeregelten Pumpe verbunden, die ebenfalls mit einem Raumgerät elektrisch leitend verbunden ist, über das die erwünschte Nachtabsenkung eingestellt wird, während für den Tagbetrieb eine Temperatur eingestellt ist, die weit über dem tatsächlichen Wärmebedarf liegt, die spezifische Raumtemperatur jedoch weiterhin durch ein in den jeweiligen relevanten Raumheizkörper integriertes Thermostatventil reguliert wird. Das hat gleichzeitig zur Folge, daß die Heizung über das Raumgerät abgeschalten ist, solange der abgesenkte Sollwert nicht unterschritten wird.
Das Raumgerät sollte in einem Referenzraum installiert werden. Dabei handelt es sich um den Raum, in dem das höchste Wärmeniveau benötigt wird, beispielsweise das Wohnzimmer einer Wohnung.
Alternativ zur beschriebenenen Variante ist es möglich, den Sekundärkreis in mehrere Heizkreise aufzuteilen und/oder die Anlage auch für Fußbodenheizung auszulegen. Es ist ebenso möglich, die beiden in Reihe befindlichen Wärmeübertrager durch einen Doppel-Wärmeübertrager zu ersetzen, indem einem Primär-
raum zwei Sekundärräume zugeordnet sind, ohnedaß sich bei Beibehaltung der Zweckbestimmung an der zugeordneten Rohrleitungsführung etwas ändert.
Um einen Druckausgleich zwischen Primär- und Sekundärkreis zu erhalten, ist zwischen der für die jeweilige Gebäudeeinheit relevanten Heizungsrücklaufleitung und zentralem Heizungsrücklauf eine Überbrückungsleitung vorhanden, in der ein als Druckausgleichsdrossel wirkendes Ventil angeordnet ist, sodaß damit die Funktion eines Ausdehnungsgefäßes erfüllt ist.
Zwischen den vom zentralen Heizungsvorlauf und dem zentralen Heizungsrücklauf abgehenden Leitungen wird der gesamte Wärmebedarf des Systems für Heizung und Warmwasser zur Verfügung gestellt. In beiden sind deshalb Temperaturmeßstellen zur Feststellung der Vorlauf- und Rücklauftemperatur sowie vorzugsweise in der Stichleitung für den Heizungsrücklauf ein bekannter Strömungsmesser, zwischen denen ein dort angeordneter Wärmemengenmesser die Wärmeerfassung für das gesamte System vornimmt.
Alle Bauteile sind gemeinsam als kompaktes Modul ausgeführt, in das zentraler Heizungsvor- und zentraler Heizungsrücklauf sowie eine zentrale Kaltwasserzuleitung hineinführen und ausgangsseitig die für die jeweilige Gebäudeeinheit relevante Heizungsvorlauf- sowie -rücklaufleitung, die Warmwasserentnahmeleitung sowie die Weiterführung der Kaltwasserleitung anschließbar sind. Ebenso wird an einer geeigneten Klemmsitelle eine Verbindung zu der von der Differenzdruckpumpe zum Raumgerät führenden Leitung hergestellt. Technisch ist es unerheblich, ob die Anordnung zur Ermittlung der verbauchten Wärmemenge mit in den modularen Aufbau integriert ist oder nicht. Regelmäßig ist das jedoch für den Wärmelieferanten interessant, während die andere Einrichtung sich in der Rechtsträgerschaft des Gebäudeeigentümers befindet, sodaß eine relative räumliche Trennung zweckmäßig ist.
Selbstverständlich ist es zweckmäßig, den zentralen Heizungsvorlauf entsprechend dem tatsächlichen Witterungsverlauf vorzuregeln, was in der Regel der Wärmerzeuger bereits vornimmt.
Sofern die Warmwasserentnahmestellen der zu versorgenden Gebäudeeinheit relativ weit vom zweiten Wärmeübertrager entfernt sind, ist es alternativ möglich, die Warmwasserentnahmeleitung als ringförmige Zirkulationsleitung auszuführen und in Nähe des Eintritts in den Sekundärraum des zweiten Wärmeübertragers in die Abzweigleitung nach dem druckgesteuerten Umschaltventil einzubinden.
Das vorgeschlagene System hat den Vorteil, daß eine Abrechnung einer verbrauchten Wärmemenge für Heizung und Warmwasser auf der Basis des Ist-Verbrauches für jede Gebäudeeinheit erfolgt, wobei die Warmwasserbereitung vor Ort das Primat hat und somit Wärmeverluste weitestgehend reduziert sind. Damit ist bei Wahrung einer hohen Ökonomie und hoher Reparaturfreundlichkeit im Havariefaii eine exakte Kostonzuordnung möglich.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Moduls zur Umsetzung, Bemessung und Ermittlung der für eine definierte Gebäudeeinheit zur Heizung und Warmewasserbereitung bestimmten Wärmemenge.
Von einer zentralen Heizungsvorlaufleitung 1, die zur Bereitstellung der Wärme für ein mehrere Wohneinheiten beinhaltendes größeres Gebäude dient, zweigt eine Stichleitung 2 ab, die zur wärmemäßigen Versorgung einer separaten Ge-
bäudeeinheit, beispielsweise einer Wohnung, dient. Diese Stichleitung 2 ist mit der Eingangsseite der Primärseite eines ersten Wärmeübertragers 29 verbunden, dem im Gegenstrom der Rücklauf 4 der Heizung der jeweiligen Gebäude- bzw. Wohnungseinheit über dessen erste Sekundärseite 3 zugeführt wird. Die Ausgangsseite des Primärraumes des ersten im Gegenstrom betriebenen ersten Wärmeübertragers 29 ist mit dem Eingang der Primärseite eines zweiten Wärmeübertragers 30 verbunden, dessen Ausgang über eine Kopplungsleitung 11 zum zentralen Heizungsrücklauf 6 zurückführt. Beispielhaft ist dieser zweite Wärmeübertrager 30 für eine Leistung von maximal 20 kW entsprechend des Gesamtanschlußwertes ausgeführt. Eine von der zentralen Kaitwasserleitung 7 herangeführte Kaltwasserieitung 27 ist über eine Abzweigleitung 8 mit der Eingangsseite des zweiten Sekundärraumes 5 des zweiten Wärmeübertragers 30 verbunden. Zusätzlich weist die von der Kaltwasserleitung 27 herangeführte Abzweigleitung eine zur Eingangsseite des zweiten Sekundärraumes 5 des zweiten Wärmeübertragers 30 führende Verbmdungsleitung 9 auf, die zu einem in der vom Ausgang des zweiten Sekundärraumes 5 des zweiten Wärmeübertragers 30 aufbereitetes Brauchwasser abführenden Warmwasserentnahmeleitung angeordneten Mischventil 10 führt, das thermostatisch arbeitend ausgeführt ist und bei Warmwasserentnahme in der Wohnung durch ein Zu- oder Abregein der Verbindungsleitung für eine konstante Temperatur des entnommenen Brauchwassers sorgt. Vorzugsweise ist dieses Mischventil thermostatisch arbeitend und auf eine Warmwasserentnahmetemperatur von 5O0C eingestellt.
Des weiteren ist in die die Ausgangsseite des Primärteils des zweiten Wärmeübertragers 30 verlassende und und zum zentralen Heizungsrücklauf 6 zurückführende Kopplungsleiturig 11 ein hydraulischer regelbarer Widerstand 12, der als Drosselventil ausgeführt ist, angeordnet, dem in Strömungsrichtung folgend ein P-Regler 13 angeordnet ist, der als thermostatischer Rücklaufbegrenzer wirkt und entsprechend dem projektierten Wärmebedarf auf einen festen Wert einge-
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stellt ist. Über diesen wird der maximale Volumenstrom, der sich aus der Anschlußleistung ergibt, begrenzt.
Der hydraulische regelbare Widerstand 12, in der Regel eine bekannte Drosseleinrichtung zur Begrenzung eines Volumenstromes, begrenzt bei konstantem Differenzdruck, der durch ein in der zentralen Heizungsvorlaufleitung 1 oder der zentralen Heizungsrücklaufleitung 6 angeordnetes regelbares Stellventil 14 erzeugt wird, die Strömungsmenge, die hinsichtlich ihres Maximums der spezifischen installierten Leistung entspricht.
Zusätzlich ist für beide Bauteile eine Umgehungsleitung 15 vorhanden, in der ein druckgesteuertes Umschaltventil 16 angeordnet ist, das ebenfalls die zum Eingang der Sekundärseite des zweiten Wärmeübertragers heranführende Abzweigleitung 8 zeitgleich zu- oder abregelt. Gleichzeitig ist das druckgesteuerte Umschaltventil 16 elektrisch leitend und diese bei Warmwasserentnahme abregelnd mit einer im Heizungsvorlauf der Wohnungseinheit nach dem Austrittsstutzen des ersten Sekundärraumes 3 des ersten Wärmeübertragers 29 angeordneten differenzdruckgeregelten Pumpe 17 verbunden, die ebenfalls mit einem Raumgerät 18 elektrisch leitend verbunden ist, über das die erwünschte Nachtabsenkung eingestellt wird, während für den Tagbetrieb eine Temperatur eingestellt ist, die weit über dem tatsächlichen Wärmebedarf liegt, die spezifische Raumtemperatur jedoch weiterhin durch ein in den jeweiligen relevanten Raumheizkörper integriertes Thermostatventil bekannter Konstruktion reguliert wird. Das hat gleichzeitig zur Folge, daß die Heizung über das Raumgerät 18 abgeschalten ist, solange der abgesenkte Sollwert nicht unterschritten wird. Mit dem Raumgerät ist es, in Abhängigkeit vom gewählten Typ, möglich, verschiedene Raumtemperaturprogramme zu fahren sowie programmierte Heizzeiten auf Knopfdruck zu verlängern oder zu verkürzen. Damit ist gleichzeitig eine Warmwasservorrangschaltung realisiert.
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Um einen Druckausgleich zwischen Primär- und Sekundärkreis zu erhalten, ist zwischen der für die jeweilige Wohnungseinheit relevanten Heizungsrücklaufleitung 4 und Kopplungsleitung 11, die zur zentralen Heizungsrücklaufleitung 6 führt, eine Überbrückungsleitung 19 vorhanden, in der ein als Druckausgleichsdrossel 20 wirkendes Ventil angeordnet ist.
Zwischen der von der zentralen Heizungsvorlaufleitung 1 abzweigenden Stichleitung 2 und der zentralen Heizungsrücklaufleitung 6 abgehenden Kopplungsleitung 11 wird der gesamte Wärmebedarf des Systems für Heizung und Warmwasser zur Verfügung gestellt. In beiden sind deshalb Temperaturmeßstellen 21,22 zur Feststellung der Vorlauf- und Rücklauftemperatur sowie in der Kopplungsleitung 11 zur zentralen Heizungsrücklaufleitung 6 eine bekannte Strömungsmeßeinrichtung 23 angeordnet. Zwischen den Temperaturmeßstellen 21,22 übernimmt ein dort angeordneter Wärmemengenrechner 24 unter Zugrundelegen der ermittelten Betriebsgrößen für die Temperaturdifferenz und die Strömungsmenge in der Kopplungsleitung 11 die Wärmeerfassung für das gesamte System,
Alle Bauteile sind gemeinsam als kompaktes Modul ausgeführt, in das zentrale Heizungsvorlaufleitung 1 und zentrale Heizungsrücklaufleitung 6 sowie eine zentrale Kaltwasserzuleitung 8 hineinführen und ausgangsseitig die für die jeweilige Gebäudeeinheit relevante Heizungsvorlauf- sowie -rücklaufleitung 1 ;6, die Warmwasserentnahmeleitung 26 sowie die Kaltwasserleitung 27 anschließbar sind. Ebenso wird an einer geeigneten Klemmstelle die vom Raumgerät 18 zur differenzdruckgeregelten Pumpe 17 heranführende Leitung angeklemmt. Selbstverständlich ist es zweckmäßig, den zentralen Heizungsvorlauf entsprechend dem tatsächlichen Witterungsverlauf vorzuregeln, was in der Regel vom Wärmeerzeuger erfolgt.
Das vorgeschlagene System hat den Vorteil, daß eine Abrechnung einer verbrauchten Wärmemenge für Heizung und Warmwasser auf der Basis des Ist-Verbrauches für jede Gebäudeeinheit erfoigt. Damit ist eine exakte Kostenzuordnung möglich.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Modulare Einrichtung zur Versorgung einer abgeschlossenen Gebäudeeinheit mit Wärme zur Brauchwassererwärmung und Heizung, bei der eine zentrale Zuführung von Wärme und Kaltwasser vorgenommen und bei der eine ganzheitliche kontinuierliche Wärmemengenermittlung erfolgt, die jeweils in einer wärmeübertragenden Einrichtung einen ersten Sekundärraum (3) zur Erwärmung eines sekundären Heizungskreislaufes und einen zweiten Sekundärraum (5) zur Brauchwassererwärmung aufweist, bei der der Rücklauf (4) des sekundären Heizungskreislaufes eine Überbrückungsleitung (19) mit einer Druckausgleichsdrossel (20) aufweist, im sekundären Heizungsvorlauf (25) des sekundären Heizkreislaufes unmittelbar nach dem Austritt aus dem ersten Sekundärraum (3) eine differenzdruckgeregelte Pumpe (17) angeordnet ist, die elektrisch einerseits mit einem eine definierte Temperatur in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf erfassenden Raumgerät (18) und andererseits ebenso elektrisch mit einem druckgesteuerten Umschaltventil (16) verbunden ist, das druckgesteuerte Umschaltventil (16) einerseits von der Fließgeschwindigkeit des Kaltwassers in einer über den Sekundärkreislauf des der Brauchwassererwärmung dienenden zweiten Sekundärraumes (5) einbändenden Abzweigleitung (8) und andererseits in einer von den Sekundärräumen (3; 5) zur zentralen Heizungsrücklaufleitung (6) rückführenden Kopplungsleitung (11), in der ein hydraulischer regelbarer Widerstand (12) und in Reihe dazu ein P-Regler (13) angeordnet sind, in einer den hydraulischen regelbaren Widerstand (12) und den P-Regler (13) umführenden Umgehungsleitung (15) sowie deren Querschnitt beeinflußbar dergestalt angeordnet ist, daß bei Warmwas-
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serentnahme der Querschnitt der Umgehungsleitung (15) verringert und die Fördergeschwindigkeit der differenzdruckgeregelten Pumpe (17) abgeregelt wird.
2. Modulare Einrichtung nach Anspruch 1, bei der jedem der Wärmeübertragung dienenden Sekundärraum (3;5) ein separater Primärraum zugeordnet ist.
3. Modulare Einrichtung nach Anspruch 1, bei der beide Sekundärräume (3;5) einen gemeinsamen Primärraum aufweisen.
4. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Sekundärräume (3;5) in Reihe angeordnet sind.
5. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der einer der beiden Sekundärkreise (3; 5) in einer zum jeweils anderen Sekundärkreis gegensätzlichen Strömungsrichtung betrieben wird.
6. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der in der erwärmtes Brauchwasser zuführenden Versorgungsleitung (26) ein thermostatisch arbeitendes Mischventil (10) dergestalt eingebunden ist, daß einerseits die Abnahme warmen Brauchwassers aus dem zweiten Sekundärkreis (5) erfolgt und andererseits über die Abzweigleitung (8), die von der Kaltwasserleitung (27) zum Eingang des zweiten Sekundärraumes (5) führend ausgebildet ist, eine Zumischung kalten Wassers zum warmen Brauchwasser erfolgt, sodaß ausgangsseitig in der Zuführungsleitung (26) eine konstante Temperatur des erwärmten Brauchwassers zur Verfügung steht.
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7. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Rücklauf (4) des sekundären Heizkreislaufes dem ersten Sekundärraum (3) im Gegenstrom im Verhältnis zum zugehörigen Primärraum zugeführt wird.
8. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die in den Sekundärräumen (3; 5) zur Verfügung stehende Wärmemenge über den hydraulisch regelbaren Widerstand (12) vorgeregelt wird,.
9. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das druckgesteuerte Umschaltventil das Abregein der Umgehungsleitung (15) zeitgleich mit dem Geschwindigkeitsansiieg in der Abzweigleitung (8) erfolgend aufgebaut ist.
10. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Temperaturdifferenz zwischen Stichleitung (2) und Kopplungsleitung (11) durch in beide Leitungen integrierte Meßstellen (21; 22) und die verbrauchte Wärmemenge über die Installation eines Strömungsmessers (23) in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf einem Wärmemengenrechner (24) zur Verfugung gestellt wird.
11. Modulare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der bei räumlich entfernteren Zapfstellen für erwärmtes Brauchwasser eine zum zweiten Primärraum (5) zurückführende Zirkulationsleitung (28) vorhanden ist.
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