DE29519806U1 - Verbesserter Nadelhalter - Google Patents

Verbesserter Nadelhalter

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Description

Verbesserter Nadelhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Nadelhalter vom Zangentyp, in den sich die Nadel einspannen läßt und der durch eine Rastvorrichtung arretiert werden kann.
Bekanntlich existieren zahlreiche Ausführungsformen von Nadeln aus Metall für chirurgische Nähte, z.B. kreisförmige Nadeln mit rundem (Kreis- oder Ellipsoid-) oder polygonalem (Dreieck-, Viereck-, Sechseck-)Querschnitt, die im allgemeinen eine Dicke von etwa 1 mm haben. Zusammen mit diesen Nadeln werden unterschiedliche Arten von Nahtfäden, sowohl solche aus Naturfasern (Seide) als auch solche aus Kunstfasern (Teflon) verwendet.
Um eine Naht auszuführen, faßt man im allgemeinen eine Nadel mit dem darin eingefädelten Faden mit einem Nadelhalter, so daß die Nadel an der Spitze des Nadelhalters getragen wird,
führt dann die Nadel durch das zu vernähende Gewebe und greift schließlich mit den Spitzen des Nadelhalters den Faden, um diesen zu spannen und zu verknoten.
Bei den herkömmlichen Nadelhaltern kommt es schon nach relativ kurzem Gebrauch zu einem Auseinanderspreizen oder -klaffen der Spitzen, so daß, selbst wenn die Griffe des Nadelhalters zusammmengepreßt werden, der Nadelhalter nicht mehr zuverlässig greift, da sich an den Spitzen nur noch eine lockere Spannung erzeugen läßt, so daß der Nahtfaden nur mit großer Schwierigkeit geführt und insbesondere verknotet werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, einen verbesserten Nadelhalter zur Verfügung zu stellen, der auf Dauer ein sicheres Festhalten des Nahtfadens sowie eine leichtere Handhabung und somit auch eine bessere Führung der Nadel durch das Gewebe gewährleistet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Nadelhalter mit einem äußerst einfachen und stabilen Aufbau bereitzustellen, der eine größere Zuverlässigkeit und Stabilität beim Gebrauch gewährleistet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Nadelhalter zur Verfügung zu stellen, der zu einem niedrigen und somit im Vergleich zu den herkömmlichen Nadelhaltern wettbewerbsfähigen Preis hergestellt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden durch einen verbesserten Nadelhalter gemäß der Erfindung gelöst, der nach Art einer Zange aufgebaut ist und zwei Griffe und zwei Greifbacken mit jeweils einer in der Mitte liegenden Aussparung zum Aufnehmen und Festhalten einer Nadel sowie eine lösbar verrastbare Feststellvorrichtung zwischen den Griffen hat, wobei der Nadelhalter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spitzen der Greif-
backen sich so aneinander legen, daß eine konkave und eine konvexe Oberfläche miteinander in Eingriff treten, um so ein optimales Festhalten des Nahtfadens zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise haben die Greifbacken zumindest am konvexen Endabschnitt eine aufgerauhte Oberfläche.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:"
Figur 1
eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Nadelhalters mit geöffneten oder gespreizten Greifbacken;
Figur 2
eine Seitenansicht des Nadelhalters gemäß Figur 1;
Figur 3
eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils des Nadelhalters gemäß Figur 1 mit geschlossenen Greifbacken;
Figur 4
einen Querschnitt entlang IV-IV in Figur 1;
Figur 5
einen Querschnitt entlang V-V in Figur 1;
Figuren 6 und 7
Figur 8
Schnitte entlang VI-VI bzw. VII-VII in Figur 3;
eine Perspektivansicht eines Teils einer Greifbacke, die an der Spitze eine konvexe Oberfläche hat;
Figur 9
eine Perspektivansicht eines Teils einer Greifbacke, die an der Spitze eine konkave Oberfläche hat;
Figuren 10 und 11
eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelhalters, der mit geschlossenen Greifbacken und eingehakten Griffen dargestellt ist;
Figur 12
eine Perspektivansicht eines Teils der Greifbacken des Nadelhalters gemäß den Figuren 10 und 11;
Figuren 13, 14 und 15 Schnitte entlang XIII-XIII, XIV-XIV
und XV-XV in Figur 10;
Figur 16
Figur 17
Figur 18
Figur 19
Figur 20
Figur 21
eine Seitenansicht einer Greifbacke mit relativ kurzer Kerbe oder Ausnehmung ;
eine Ansicht der Greifbacke gemäß Figur 16 von unten;
einen Schnitt entlang XVIII-XVIII in Figur 16;
eine Seitenansicht einer Greifbacke mit relativ langer Kerbe oder Ausnehmung ;
eine Ansicht der Greifbacke gemäß Figur 19 von unten;
einen Schnitt entlang XXI-XXI in Figur 19, und
Figur 22 eine Greif backe mit einer im Verhält
nis sehr langen Kerbe oder Ausnehmung.
In den beigefügten Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 ist der erfihdungsgemäße verbesserte Nadelhalter 1 nach Art einer Zange ausgebildet und hat zwei Griffe 2 und 3 und zwei Greifbacken 4 und 5, die an einem Gelenkzapfen 45 gelagert sind und die jeweils eine in der Mitte liegende Aussparung oder Kerbe 6 haben, wobei die beiden Kerben gemeinsam bei geschlossenen Greifbacken einen Zwischenraum 7 zum Aufnehmen und Festhalten einer chirurgischen Nadel bilden.
Die Greifbacken 4 und 5 haben an ihrem Endabschnitt oder an ihrer Spitze einander zugewandte Oberflächen, von denen die eine eine konkave Oberfläche 8 und die andere eine konvexe Oberfläche 9 ist (Figuren 8 und 9), so daß sich die Oberflächen beim Aneinanderlegen teilweise ineinanderschieben und so einen Nahtfaden optimal festhalten können.
Vorzugsweise sind eine oder beide Oberflächen 8 und 9 aufgerauht, beispielsweise gerändelt, um so eine noch bessere Greifwirkung auf den Nahtfaden auszuüben, insbesondere dann, wenn Fäden aus Synthetikmaterial verwendet werden.
Weiterhin sind, wie in Figur 2 zu erkennen ist, die Greifbacken 4 und 5 außen abgerundet und leicht nach einer Seite hin gebogen, um eine bequemere Handhabung durch die Bedienperson zu gewährleisten.
Die Griffe 2 und 3 sind nach außen gebogen oder gewölbt und haben einen Querschnitt (Figur 4) mit einer gerundeten und
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aufgerauhten, z.B. mit einer Vielzahl von Querrillen 10 versehenen oder gerändelten äußeren Oberfläche. Diese Ausbildung der Griffe 2 und 3 gewährleistet eine leichte Handhabung durch den Chirurgen, der den Nadelhalter bequem schließen und teilweise um eine Längsachse drehen kann, um die verschiedenen, gelegentlich komplizierten Handgriffe auszuführen, die erforderlich sind, um die Nadel zu führen und den Faden zu spannen und zu verknoten.
Die Griffe 2 und 3 laufen hinten in zwei elastischen flachen Fortsätzen 11 und 12 aus, die an der Spitze miteinander in Eingriff gebracht werden können, z.B. nach Art einer Nut- und Federverbindung, um als elastische Rückstellelemente zu dienen, die den Nadelhalter in die geöffnete Position zurückführen.
Vorteilhafterweise können die Fortsätze 11 und 12 außen farbig sein, z.B. goldfarben, um während einer Operation ein leichtes und sofortiges Identifizieren des Nadelhalters 1 unter anderen chirurgischen Instrumenten zu ermöglichen.
An der Innenseite der Griffe 2 und 3 ist ferner eine Vorrichtung, allgemein mit 13 und 14 bezeichnet, zum lösbaren Feststellen vorgesehen. Diese Vorrichtung ist vom herkömmlichen allgemein bekannten Typ und muß somit hier nicht ausführlich beschrieben werden.
Das in den Figuren 10 bis 22 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel ist ein äußerst leichter und sehr gut handhabbarer Nadelhalter 20 mit Greifbacken 4 und 5 mit abgeplatteter Spitze und mit einer teilweise oder vollständig gerändelten Greiffläche.
Der Zwischenraum 7 kann unterschiedlich lang ausgebildet sein, z.B. 2-5 mm, bei einer Breite von 2-6 mm.
Die Griffe 2 und 3 sind in ihrem mittleren Abschnitt mit der größten Dicke bei Pos. 16 innen ausgehöhlt, um das Gewicht des Nadelhalters möglichst gering zu halten.
Falls gewünscht, können auch die einander zugewandten Oberflächen 6 der Kerbe an den Greifbacken so ausgebildet sein, daß die eine Oberfläche leicht konkav und die andere konvex ist, so daß die Nadel nach dem Einspannen fester gehalten wird und darüber hinaus auch ohne weiteres gebogen oder verformt werden kann.
Vorzugsweise ist ein erfindungsgemäßer Nadelhalter 1 oder 20 aus Edelstahl für chirurgische Instrumente hergestellt.
Die Abmessungen können je nach den Anforderungen variiert werden.
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Claims (9)

• · ·— Ansprüche
1. Verbesserter Nadelhalter vom Zangentyp mit zwei Griffen und zwei Greifbacken, die an einem Gelenkzapfen gelagert sind und in der Mitte jeweils eine Aussparung zum Aufnehmen und Festhalten einer Nadel haben, und mit einer lösbar verrastbaren Feststellvorrichtung zwischen den Griffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der" Greifbacken sich so aneinanderlegen, daß eine konkave und eine konvexe Oberfläche miteinander in Eingriff treten, um so ein optimales Festhalten eines Nahtfadens zu gewährleisten.
2. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken mindestens an dem konvexen Endabschnitt oder sowohl am konkaven als auch am konvexen Endabschnitt eine aufgerauhte Oberfläche haben.
3. Nadelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken leicht zu derselben Seite hin gebogen sind.
4. Nadelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken eine abgerundete Spitze haben.
5. Nadelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken eine abgeplattete Spitze haben.
6. Nadelhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe nach außen gebogen oder gewölbt sind und daß sie einen Querschnitt mit einer gekrümmten und aufgerauhten äußeren Oberfläche haben, um die Griffigkeit für die Bedienperson zu erhöhen.
7. Nadelhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe hinten in zwei flachen elastischen Fortsätzen auslaufen, die miteinander an der Spitze in Eingriff bringbar sind, um als elastische Rückstellelemente zum Rückführen in die geöffnete Position zu dienen.
8. Nadelhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze goldfarben sind, um ein leichtes und sofortiges Identifizieren des Nadelhalters zu ermöglichen.
9. Nadelhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der einander zugewandten Oberflächen der Aussparungen oder Kerben an den Greifbacken leicht konkav und die andere konvex ausgebildet ist, um ein besseres Festhalten einer chirurgischen Nadel zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016124498A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Lutz Kothe Medizinisches Instrument

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R071 Expiry of right