DE29517707U1 - Durchflußbegrenzer - Google Patents

Durchflußbegrenzer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/04Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
    • F16K47/06Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member with a throttle in the form of a helical channel

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Description

TER MEER - MÜLLER -S^EiMMBUSTEf? &.P*ARTNER -2-
HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE 8, KOV. 1995
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
DurchfluJ3begrenzer werden im allgemeinen in Leitungssystemen für flüssige oder gasförmige Medien verwendet und dienen dazu, den Strömungwiderstand für das Medium in einer bestimmten, beabsichtigten Weise zu erhöhen bzw. den Durchfluß auf eine bestimmte Rate zu begrenzen. Dazu werden üblicherweise entsprechende Drosselelemente verwendet, die aus einem Gehäuseblock mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem den Einlaß und den Auslaß verbindenden Kanal bestehen. Üblicherweise sind der Einlaß und der Auslaß an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseblocks vorgesehen, so daß sich der Kanal durch den Gehäuseblock erstreckt. Zur Herstellung eines derartigen Durchflußbegrenzers werden häufig zwei im wesentlichen symmetrische Bauteile getrennt angefertigt und danach zusammengefügt, damit sich an der Fügungsstelle der Kanal entsprechend ausbilden kann. Diese Art der Herstellung erfordert eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit, damit die beiden zusammenzufügenden Bauteile zueinander passen.
Bei Verschmutzung des Durchflußbegrenzers tritt das Problem auf, daß eine Reinigung des Kanals so aufwendig sein kann, daß sie sich nicht mehr lohnt und der Durchflußbegrenzer durch einen neuen ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußbegrenzer anzugeben, der sich leicht herstellen und reinigen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird im Schutzanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist ein Durchflußbegrenzer für flüssige oder gasförmige Medien, mit einem Gehäuseblock, einem Einlaß, einem Auslaß und einem den Einlaß und den Auslaß verbindenden Kanal dadurch gekennzeichnet,
TER MEER - MÜLLER - &TE*IN1VIE*&T1~R & PARTNER -3-
HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE 8, NOU 1995
daß der Kanal in einer Außenfläche des Gehäuseblocks ausgebildet ist, und daj3 die in der Ebene der Außenfläche liegende Kanalwand durch eine auf dem Gehäuseblock befestigte Abdeckung gebildet wird.
Die Erfindung bietet somit den Vorteil, daß der Kanal nach Entfernen der Abdeckung von außen zugänglich ist und somit leicht gereinigt werden kann. Auch die Herstellung ist stark vereinfacht, da die Kanalform im wesentlichen durch den sich im Gehäuseblock erstreckenden Kanal definiert wird, während die Abdeckung nur noch die offene Seitenwand des Kanals schließt. Auf diese Weise besteht der Durchflußbegrenzer aus nur einem zu bearbeitenden Bauteil und der einfach herzustellenden Abdeckung.
Vorteilhafterweise besteht die Abdeckung aus einem Klebefilm oder aus einer mit Klebstoff beschichteten Platte. Der Klebefilm ist handelsüblich und braucht nur so zugeschnitten zu sein, daß er den Kanalverlauf in der Außenfläche des Gehäuseblocks vollständig abdeckt. Das Filmmaterial bzw. die Platte bildet dann die am Gehäuse noch fehlende Kanalwand, während der auf dem Film oder der Platte geschichtete Kleber die notwendige Dichtigkeit sichert.
Da auch der die Kanalwand bildende Bereich des Klebefilms mit Klebstoff beschichtet ist, bleiben möglicherweise in dem Medium vorhandene Schmutzpartikel am Klebefilm hängen. Dieser ermöglicht somit zum einen eine Reinigungswirkung und erlaubt zum anderen eine Kontrolle der Reinheit des Mediums.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kanal gekrümmte und/oder gerade Abschnitte aufweist. Der Kanal kann dadurch beispielsweise spiralförmig oder mäanderförmig ausgebildet sein. Dies ermöglicht es, trotz kleiner Gesamtabmessungen des Durchflußbegrenzers eine große Kanallänge bereitzustellen. Die Kanallänge ist ein wesentlicher Einflußfaktor auf die Begrenzungswirkung.
Vorteilhafterweise weist der Kanal einen quadratischen, rechteckigen
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HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE g_ jjfjy -jggg
1 oder gerundeten Querschnitt auf. Auf diese Weise läßt er sich leicht im Gehäuseblockherstellen, wobei die Querschnittsform an das entsprechende Herstellungsverfahren angepaßt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchdringen der Einlaß und/oder der Auslaß den Gehäuseblock bis zu einer der Außenfläche, in der der Kanal ausgebildet ist, gegenüberliegenden zweiten Außenfläche. Auf diese Weise läßt sich der Durchflußbegrenzer besonders kompakt ausführen. Da der Einlaß und der Auslaß auf der vom Kanal abgewandten Seite ausgebildet sind, kann der gesamte Gehäuseblock in eine entsprechende Vorrichtung eingeschoben und dadurch der Einlaß und der Auslaß mit der entsprechenden Leitung verbunden werden. Der Kanal bleibt dann weiterhin von außen zugänglich, was die Sichtkontrolle und eine mögliche Reinigung erleichtert.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind der Einlaß und/oder der Auslaß in der den Kanal aufweisenden Außenfläche ausgebildet, wobei die jeweilige in der Ebene der Außenfläche liegende Wand des Einlassesund /oder des Auslasses durch die Abdeckung gebildet wird. Auf diese Weise werden der Einlaß und der Auslaß in ähnlicher Weise wie der Kanal erzeugt, d.h., daß ein wesentlicher Teil im Gehäuseblock vorhanden ist und die fehlende Wand durch die Abdeckung gebildet wird.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der Gehäuseblock aus Kunststoff oder Metall besteht, weil dadurch eine einfache Bearbeitbarkeit bei hoher Genauigkeit erzielbar ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Durchfluß
begrenzer, wobei eine eine Kanalwand bildende Abdeckung zur besseren Darstellung weggelassen ist; und
TER MEER - MÜLLER - STEINMEfSTER &'PARTNER -5-
HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE 8, NQV. 1995
Figur 2 einen Teilschnitt des Durchflußbegrenzers entlang der
strichpunktierten Linie in Figur 1.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzer für flüssige oder gasförmige Medien.
Ein aus Kunststoff oder Metall bestehender, quaderförmiger Gehäuseblock 1 weist einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 auf. Der Einlaß 2 und der Auslaß 3 erstrecken sich von einer Außenfläche 4 des Gehäuseblocks 1 zu einer gegenüberliegenden zweiten Außenfläche 5 und durchdringen auf diese Weise den gesamten Gehäuseblock 1.
Der Einlaß 2 und der Auslaß 3 sind in Form einer zylindrischen Bohrung ausgebildet und durch einen in der Außenfläche 4 verlaufenden Kanal 6 miteinander verbunden. Der Kanal 6 nimmt in Figur 1 einen spiralförmigen Verlauf ein, wobei teilweise auch gerade Abschnitte vorgesehen sind. Selbstverständlich sind viele weitere Kanalformen denkbar, so z.B. ein mäanderförmiger Verlauf oder ein im wesentlichen zickzackförmiger Verlauf mit kürzeren und längeren geraden Abschnitten.
Ebenso ist es selbstverständlich, daß die in Figur 1 gezeigten Funktionen von Einlaß 2 und Auslaß 3 auch miteinander vertauscht werden können, so daß sich der Einlaß bei Bezugszeichen 3 und der Auslaß bei Bezugszeichen 2 befinden würde.
Figur 2 zeigt eine als Teilschnitt entlang der in Figur 1 dargestellten strichpunktierten Linie aufgebrochene Seitenansicht des Durchflußbegrenzers.
Aus Figur 2 ist der Querschnitt des Kanals 6 in Form eines Rechtecks erkennbar. Selbstverständlich kann der Kanal auch einen quadratischen oder gerundeten, z.B. halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Querschnittsform ist in erster Linie vom Herstellungsverfahren abhängig. Wenn der Gehäuseblock 1 aus Metall besteht, wird der Kanal 6 sinnvollerweise mit einem Fingerfräser eingefräst, wodurch ein quadratischer oder
TER MEER - MÜLLER -STEINMEfST&R ^PARTNER -
HELLIGE GMBH ■ Case: PW-P 562 DE 8. f<OV. 1995
rechteckiger Querschnitt entsteht. Bei einem Gehäuseblock aus Kunststoff und entsprechend hohen Stückzahlen wird sich das Spritzgießverfahren eignen, wobei dann ein eher gerundeter Kanalquerschnitt zweckmäßiger erscheint.
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Die Außenfläche 4 des Gehäuseblocks 1 ist vollständig mit einem in Figur 2 gezeigten Klebefilm 7 abgedeckt. Der Klebefilm 7 ist handelsüblich und muJ3 nur auf die Abmessungen des Gehäuseblocks 1 bzw. der von dem Kanal 6 eingenommenen Fläche zugeschnitten werden. Durch Aufkleben des Klebefilms 7 auf die Außenfläche 4 wird eine Kanalwand 8 gebildet und der Kanalquerschnitt geschlossen. Dadurch läßt sich der große Vorteil der Erfindung gut erkennen: lediglich im Gehäuseblock 1 muß eine entsprechende sehr einfache, da von außen leicht zugängliche Bearbeitung zur Erzeugung des Einlasses 2, des Auslasses 3 und des Kanals 6 vorgenommen werden, während das zweite Bauteil nur aus dem Klebefilm 7 besteht.
Zweckmäßigerweise ist der Klebefilm 7 transparent, so daß ein Bediener von außen leicht den Zustand des Durchflußbegrenzers erkennen kann. Sollte der Kanal 6 beispielsweise durch Schmutzpartikel verstopft sein, wird der Klebefilm 7 entfernt, der Kanal 6 gereinigt und ein neuer Klebefilm 7 aufgetragen. Darüber hinaus bleiben durch das Medium beförderte Schmutzpartikel an der Klebstoffoberfläche des Klebefilms 7 haften, so daß zum einen das Medium gereinigt wird und zum anderen eine Sichtkontrolle des Verschmutzungsgrads des Mediums vorgenommen werden kann.
Statt des Klebefilms 7 kann auch eine stärkere, mit Klebstoff beschichtete Platte verwendet werden.
Der Klebstoff auf der Platte bzw. auf dem Film dient zum einen dazu, die Platte oder den Film auf dem Gehäuseblock 1 zu befestigen, und zum anderen die verschiedenen, benachbarten Kanalabschnitte voneinander zu trennen, d.h. gegeneinander abzudichten.
TER MEER - MÜLLER -#STE>lisl M EfSTtR ArF5ARYNER -7-
HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE 8, NOV. 1995
Der Kanal 6 bildet für das strömende Medium ein Labyrinth. Der Strömungswiderstand ist grob über den Kanalquerschnitt und fein über die Kanallänge bestimmbar. Bei Verkleinerung des Kanalquerschnitts oder Vergrößerung der Kanallänge steigt der Strömungswiderstand an.
5
Der Durchflußbegrenzer bildet einen geschlossenen, kompakten Block, der beispielsweise in eine Vorrichtung einschiebbar ist, so daß der Einlaß 2 und der Auslaß 3 mit dem entsprechenden Leitungssystem verbunden werden kann.
Bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung durchdringen der Einlaß und der Auslaß den Gehäuseblock nicht von einer zur anderen Außenfläche. Stattdessen sind der Einlaß und der Auslaß in der den Kanal aufweisenden Außenfläche selbst ausgebildet. Der Einlaß und der Auslaß können somit die gleiche Form wie der Kanal aufweisen. Die im Gehäuseblock offene Wand wird dann selbstverständlich auch durch die Abdeckung geschlossen. Bei dieser Ausführungform ist es zweckmäßig, den Kanal nicht spiralförmig, sondern eher mäander- oder zickzackförmig auszubilden.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - 8T E^NMBSTER &<P'A'RTNER -8- HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE §, NOV, 1995 Schutzansprüche
1. Durchflußbegrenzer für flüssige oder gasförmige Medien, mit einem Gehäuseblock (1), einem Einlaß (2), einem Auslaß (3) und einem den Einlaß (2) und den Auslaß (3) verbindenden Kanal (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) in einer Außenfläche (4) des Gehäuseblocks (1) ausgebildet ist, und daß die in der Ebene der Außenfläche (4) liegende Kanalwand (8) durch eine auf dem Gehäuseblock (1) befestigte Abdeckung (7) gebildet wird.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) aus einem Klebefilm oder einer mit Klebstoff beschichteten Platte besteht.
3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) gekrümmte und/oder gerade Abschnitte aufweist.
4. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) spiralförmig oder mäanderförmig ausgebildet ist.
5. Durchflußbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) einen quadratischen, rechteckigen oder gerundeten Querschnitt aufweist.
6. Durchflußbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet , daß der Einlaß (2) und/oder der Auslaß (3) den Gehäuseblock (1) bis zu einer der Außenfläche (4) gegenüberliegenden zweiten Außenfläche (5) durchdringen.
7. Durchflußbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und/oder der Auslaß in der Außenfläche (4) ausgebildet sind, und daß die jeweilige in der Ebene der Außenfläche (4) liegende Wand des Einlasses und/oder des Auslasses durch die Abdeckung (7) gebildet wird.
TER MEER - MÜLLER - STE*NMÖST£R Si5AFfTNER -9-
HELLIGE GMBH Case: PW-P 562 DE g, jjgy# jggjj
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8. Durchflußbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (1) aus Kunststoff oder Metall besteht.
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Citations (6)

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EP0350721A2 (de) * 1988-07-09 1990-01-17 DIETER WILDFANG GmbH Durchflussbegrenzer

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