DE29516080U1 - Behälter mit einem parallel geführten Boden - Google Patents

Behälter mit einem parallel geführten Boden

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DE29516080U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston or movable bottom being pulled upwards to dispense the contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

— 3· —
···
Anmelderin: Firma Wilhelm Gmöhling GmbH & Co. KG
Titel: Behälter mit einem parallel geführten Boden
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einem parallel geführten Boden, bei dem in einer in sich geschlossenen Behälterwand mehrere Führungsbänder über den Umfang der Behälterwand verteilt jeweils einerends oben an der Behälterwand besfestigt sind, anschließend abwärts verlaufen, an einer wandnahen Umlenkung an der Unterseite des Bodens in einen zum Boden in etwa parallelen Verlauf umgelenkt sind und an einer weiteren Umlenkung an der Unterseite des Bodens in einen zum unteren Ende des Behälters gerichteten Verlauf umgelenkt sind, wobei die Führungsbänder zur Mitte des Bodens hin zusammenlaufen.
Ein bekannter (DE-AS 1 275 446) Behälter dieser Art ist im Querschnitt rechteckig. Es sind zwei Führungsbänder vorgesehen, die den rechteckigen Boden diagonal verlaufend queren. Die Umlenkungen sind von Rollen, d.h. von drehbar gelagerten Gebilden gebildet. Die bei dem bekannten Behälter vorgesehene Parallelführung des Bodens weist erhebliche Vorteile auf; z.B. kann auf eine sonst übliche Seilabspannung zur Begrenzung der maximalen oberen Position des Bodens verzichtet werden. Der bekannte Behälter läßt sich der rechteckigen Form wegen bei manchen Anwendungsfällen, z.B. als Spinnkanne, nicht einsetzen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der als Spinnkanne gestaltbar und einsetzbar ist. Der neuerungsgemäße Behälter ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Querschnitt rund ist und mindestens drei Führungsbänder mit Umlenkungen vorgesehen sind.
Es wird die bekannte, mit den Führungsbändern versehene Parallelführung bei dem im Querschnitt runden Behälter angewendet. Dem runden Querschnitt ist die Parallelführung angepaßt, indem mindestens drei Führungsbänder, die zur Bodenmitte verlaufen, vorgesehen sind. Der neuerungsgemäße Behälter ist als Spinnkanne gestaltbar und einsetzbar. Die drei Führungsbänder, die in der Regel gleich lang sind, sind für die Parallelführung
des runden Bodens nötig und in der Regel sind drei Führungsbänder ausreichend und damit bevorzugt. Der Verlauf der Führungsbänder entlang dem Boden ist in der Regel entlang einer Durchmesserlinie des Bodens.
Der sich entlang dem Boden erstreckende Verlauf der Führungsbänder erstreckt sich in der Regel im wesentlichen über die gesamte Abmessung des Bodens, weil dies die Exaktheit der Parellelführung fördert. Es ist unter Umständen auch machbar, daß die weitere Umlenkung im Mittenbereich des Bodens angebracht ist und der nach unten gerichtete Verlauf des Führungsbandes mit beachtlichem Abstand von der Behälterwand vorgesehen ist.
Es ist denkbar, die Umlenkungen als Rollen mit Drehlager auszubilden. Die Drehlager verschmutzen leicht bei Verwendung des Behälters als Spinnkanne. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Umlenkungen als Gleitkörper angeordnet sind. Die Gleitkörper bestehen z.B. aus Keramik oder eloxiertem Aluminium und verschmutzen nicht bis zur Funktionsunfähigkeit.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Führungsbänder sich bei dem an der Umlenkung anliegenden Bereich zwischen seitlichen Begrenzungssimsen befinden. Diese Gestaltung ist bei einem runden Boden wichtig, weil der Boden stets geringe Drehbewegungen, d.h. Bewegungen in Umfangsrichtung macht, durch welche die Führungsbänder von den Umlenkungen geschoben werden, wenn die Begrenzungssimse nicht vorhanden sind. Die Begrenzungssimse sind besonders dann wichtig, wenn die Umlenkungen Gleitkörper, d.h. relativ zum Boden ortsfest sind.
In der Regel wird bei einem Behälter der hier zur Rede stehenden Art der Boden unter Ladegewicht gegen eine Federspannung abwärts gedrückt und ohne Ladegewicht von der Federspannung aufwärts bewegt. Dies ist z.B. erreicht, wenn zwischen dem Boden und dem unteren Ende der Behälterwand eine Schraubenfeder eingespannt ist. Wenn unter dem Boden sich entlang dem Boden Bereiche der Führungsbänder erstrecken, darf gegen diese Bereiche die Schraubenfeder nicht stoßen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn an der Unterseite des Bodens Ansätze vorgesehen sind, die an den entlang dem Boden verlaufenden Bereichen der Führungsbänder vorbei nach unten ragen und an denen die Schraubenfeder abgestützt ist. Die Ansätze halten die obere Windung der
Schraubenfeder fern von den querverlaufenden Bereichen der Führungsbänder. Der Durchmesser der Schraubenfeder ist nicht auf den von Querbereichen der Führungsbänder freien Platz beschränkt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die die Schraubenfeder abstützenden Ansätze von dem Begrenzungssimsen gebildet sind. Dies ist eine baulich einfache Gestaltung der seitlichen Führung der Führungsbänder und der Abstützung der nur einen Schraubenfeder.
Die Führungsbänder sind in jedem Fall undehnbar und flexibel und bestehen z.B. aus Kunststoff. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Führungsbänder aus Stahl sind. Führungsbänder aus Stahl leiten einen Teil der unerwünschten elektrischen Ladung ab, die bei Spinnkannen durch Reibung zwischen den Textilfasem und der aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Behälterwand entsteht. Die aus Stahl bestehenden Bänder sind z.B. Drahtseile oder relativ breite flache Bänder.
Besonders zweckmäßig und vorteilhafte ist es sodann, wenn die Führungsbänder als breite flache Bänder gestaltet sind, die in einem freien Zustand über die Breite mit einer Wölbung gebogen sind, die zum oberen Bereich der Behälterwand hin offen ist. Bei dieser Wölbung und deren Anordnung liegen die Kanten des Bandes weitgehend an der Behälterwand an und greifen den Behälterinhalt nicht an, was beim Inhalt von Spinnkannen wichtig ist. Im Bereich der Umlenkungen legt sich das Band glatt bzw. über die Breite gerade. Unterhalb des Bodens ist die offene Seite der Wölbung um 180° gedreht gerichtet.
Die unteren Enden der Führungsbänder sind z.B. an der Behälterwand nahe deren unteren Ende befestigt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn am unteren Ende der Behälterwand ein Quergestell lösbar eingebaut ist, an dem die unteren Enden der Führungsbänder festgelegt sind. Dies erleichtert das Ein- und Ausbringen des mit den Führungsbändern versehenen Bodens und die Festlegung sowie Lösung der unteren Enden der Führungsbänder an bzw. von der Behälterwand.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Behälters mit einem parallel geführten Boden,
— S — ··
• ·
Fig.2 einen vertikalen Schnitt eines Teiles des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Unteransicht eines Teiles des Bodens des Behälters gemäß
Fig. 1 und
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil des Quergestells gemäß Fig. 1.
Der Behälter gemäß Zeichnung ist eine Spinnkanne und besitzt eine zylindrische Behälterwand 1, die nach oben hin offen ist und am unteren Ende mit einem Quergestell 2 versehen ist, wie es in Fig.2 und 4 verdeutlicht ist. Hierzu weist die Behälterwand 1 am unteren Ende innen einen umlaufenden Steg 3 auf, an dem das Quergestell 2 lösbar festgelegt ist, z.B. angeschraubt ist. Das Quergestell 2 ist ein Dreiarm, dessen Arme um je 120° gegeneinander versetzt sind und jeweils an der Oberseite eine herausgebogene Lasche 4 bilden. Auf dem Quergestell 2 ist eine Schraubenfeder 5 abgestützt, deren untere Windung von den Laschen 4 gehalten ist und die im Durchmesser so groß ist, daß sie sich nahezu durch den ganzen Behälter erstreckt. Die Schraubenfeder 5 liegt mit ihrer oberen Windung an Ansätze 10 an, die sich an der Unterseite eines runden Bodens 6 befinden, der in der Behälterwand 1 auf- und abbewegbar ist.
An der Unterseite des Bodens 6 befinden sich nahe dessen Außenumfang entlang diesem gleichmäßig verteilt Umlenkungen 7,8, die als Gleitkörper ausgebildet sind und die abwechselnd eine erste Umlenkung 7 und eine weitere Umlenkung 8 sind. Jedem Paar einer ersten Umlenkung 7 und einer weiteren Umlenkung 8 ist ein als flaches breites Band ausgebildetes Führungsband 9 zugeordnet, dessen oberes Ende an einer Stelle 11 nahe dem oberen Rand der Behälterwand 1 befestigt ist. Das Führungsband hat dann entlang der Behälterwand 1 einen abwärts gerichteten Verlauf 12, wird an einer ersten Umlenkung 7 um 90° umgelenkt, hat einen Verlauf 13 entlang dem Boden 6, wird an der weiteren Umlenkung 8 um 90° umgelenkt, hat einen entlang der Behälterwand 1 abwärts gerichteten Verlauf 14 und ist mit dem unteren Ende an einer Stelle 15 befestigt.
Gemäß Fig.2 und 3 sind die Ansätze 10 beiderseits jeder Umlenkung 7,8 vorgesehen und dienen auch als Begrenzungssimse. Die Begrenzungssims-Ansätze 10 erstrecken sich von der Umlenkung 7,8 weg relativ weit radial zum Mittelpunkt des Bodens 6 und können somit auf den Verlauf 13 der Führungsbänder 9 eine deutlich führende Wirkung ausüben. In der Regel ist von den beiden Befestigungen jedes Führungsbandes die eine so ausgebildet,
daß das Führungsband in seienr Längsrichtung verstellbar ist, woduch das Justieren der Lage des Bodens vereinfacht ist.

Claims (9)

;&idigr;&igr;&igr;· « · Schutzanansprüche
1. Behälter mit einem parallel geführten Boden,
bei dem an einer in sich geschlossenen Behälterwand mehrere Führungsbänder über den Umfang der Behälterwand verteilt jeweils einerends oben an der Behälterwand befestigt sind, anschließend abwärts verlaufen, an einer wandnahen Umlenkung an der Unterseite des Bodens in einen zum Boden in etwa parallelen Verlauf umgelenkt sind und an einer weiteren Umlenkung an der Unterseite des Bodens in einen zum unteren Ende des Behälters gerichteten Verlauf umgelenkt sind, wobei die Führungsbänder zur Mitte des Bodens hin zusammenlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter im Querschnitt rund ist und mindestens drei Führungsbänder (9) mit Umlenkungen (7,8) vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (7,8) als Gleitkörper angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (9) sich bei dem an der Umlenkung (7,8) anliegenden Bereich zwischen seitlichen Begrenzungssimsen (10) befinden.
4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei zwischen dem Boden und dem unteren Ende der Behälterwand eine Schraubenfeder eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (6) Ansätze (10) vorgesehen sind, die an den entlang dem Boden (6) verlaufenden Bereichen (13) der Führungsbänder (9) vorbei nach unten ragen und an denen die Schraubenfeder (5) abgestützt ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraubenfeder (5) abstützenden Ansätze (10) von den Begrenzungssimsen gebildet sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (9) aus Stahl sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß die Führungsbänder (9) als breite, flache Bänder gestaltet sind, die in einem freien Zustand über die Breite mit einer Wölbung gebogen sind, die zum oberen Bereich der Behälterwand (1) hin offen ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Behälterwand (1) ein Quergestell (2) lösbar eingebaut ist, an dem die unteren Enden der Führungsbänder (9) festgelegt sind.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Befestigungen jedes Führungsbandes zumindest die eine zur Längsverstellbarkeit des Führungsbandes geeignet ausgebildet ist.
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DE10042658A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-14 Rieter Ingolstadt Spinnerei Behälter zur Aufnahme von Ablagegut, insbesondere Textilgut

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