DE29515663U1

DE29515663U1 - Korkenzieher

Info

Publication number: DE29515663U1
Application number: DE29515663U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1995-09-30
Filing date: 1995-09-30
Publication date: 1995-11-30
Anticipated expiration: 2005-10-01

Description

Roger Field
Korkenzieher

Die Erfindung betrifft einen einfachen mechanischen Korkenzieher, der mit einem Minimum von Handbewegungen bedient werden kann.

Es ist bekannt, daß Korkenzieher in der Regel eine Spirale aufweisen, die in dem Kork hineingeschraubt werden muß. Dieses Hineinschrauben benötigt eine Vielfalt von Handbewegungen um die Spirale so oft zu drehen, bis die Spirale durch den Kork geschraubt ist. Es gibt mechanische Wege z.B. mit zwei Hebeln um den Kork danach aus der Hasche zu ziehen. Ein Korkenzieher wird oben gedreht, bis der Kork ohne ziehen aus dem Flaschenhals gezogen wird. Ein Korkenzieher wird ohne Drehen in den Kork hineingesteckt, ohne zu schrauben. Druckluft muß in die Flasche durch einen hohlen Stift durch den Kork gepumpt werden. Es gibt Flaschen, die schon innen einen Druck aufweisen, so daß dies nicht gefahrlos ist.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen mechanischen Korkenzieher zu schaffen, der mit einen Minimum von Handbewegungen den Kork aus einer Flasche ziehen lassen kann.
Ein Stift wird durch den Kork gestochen. Dieser Stift weist wenigstens ein, aber möglichst zwei z.B. Seile, bzw. ein doppelgebogenes Seil, bzw. wenigstens ein Stahlband auf. Dieses z.B. Seil wird z.B. innerhalb oder neben dem Stift positioniert und mit dem Stift durch den Kork geschoben. Das z.B. Seil, der durch den Kork neben dem Stift positioniert ist, spreizt sich nachdem der Stift, der auf z.B. zwei Seiten hohl sein kann um das Seil unterzubringen, etwas nach oben gehoben ist. Das gespreizte Seil greift unter dem Kork, wenn der Korkenzieher nach oben gezogen wird. Es ist möglich in einer anderen Ausführung der Erfindung z.B. wenigstens ein Stahlband zu verwenden, das ebenso wenigstens eine gespreizte Schleife aufweist als der Korkenziehergriff gezogen, bzw. gedreht wird. Der Korkenziehergriff kann kurz gedreht werden um durch eine Schnecke oder Gewinde den Stift zu heben. Wichtig ist, daß der Stift nach oben gezogen wird, und das Seil bzw. das Metallband unterhalb dem Kork wenigstens eine Schleife bildet, so daß die Fläche unter dem Kork größer wird, so daß der Kork aus dem Flaschenhals nach oben gezogen werden kann.

Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird anhand der Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht

Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Erfindung,

Der Korkenzieher 10 weist einen Stift 1 auf, der unten eine Spitze 7 aufweist. Der Stift 1 weist unten, oberhalb der Spitze 7 eine durchgehende Bohrung 11 auf. Der Stift 1 ist mit einem Griff 5 fest montiert. Ein Unterteil 4 das aus zwei Hälften hergestellt ist wird von links und rechts seitlich auf dem Unterteil 12 des Griffs 5 montiert, so daß der Griff 5, der an seinem Unterteil 12 eine Sperre 8 einteilig mit dem Griff 5 aufweist, sich nach oben und unten innerhalb des Unterteils 4 bewegen kann. Der Stift 1 weist zwischen dem Stiftteil 13 und dem Unterteil 4 mittig einen Spalt 6 auf. Ein rostfreies Stahlseil 2, das durch die Bohrung 11 in dem Stift montiert ist, wird innerhalb des Spalts 6 in den Stift 1 montiert und links und rechts unten in dem Unterteil 4 befestigt. Der Stift 1 ist durch einen Kork 3 innerhalb eines Flaschenhals 4 geschoben, so daß die Spitze 7 des Stift 1 und ein Teil des Seils 2 unterhalb des Korks 3 exponiert sind.

Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des Korkenziehers 10. Der Stift 1 weist oberhalb der Spitze 7 des Stifts 1 eine Bohrung 11 auf. Der Stift 1 weist mittig einen Spalt 6 auf. Ein Metallseil 2, das durch die Bohrung 11 positioniert ist liegt innerhalb des Spalt 6 des Stift 1.

Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Korkenziehers 10. Der Stift 1, der mit dem Griff 5 fest verbunden ist, ist durch einen Kork 3 innerhalb eines Flaschenhals 14 geschoben, wie in Fig. 1. Der Griff 5 wurde nach oben gezogen, mit dem damit fest verbundenen Stift, innerhalb dem Unterteil 4. Das Seil 2, das durch Fiktion mit dem Kork 3 nicht mit dem Stift 1 nach oben gezogen worden ist, hat sich seitlich links und rechts des Stifts 1, außerhalb des Stifts 1 in zwei Schleifen 9 gespreizt, unterhalb des Korkens 3. Der Unterteil 12 des Griffs 5

stößt mit seiner Sperre 8 am Unterteil 4. Der Griff 5 wird weiter nach oben gezogen. Der Stift 1 kann nicht nach oben durch den Kork 3 gezogen werden, da die zwei Schleifen 9 des Metallseils 2 sich unterhalb des Korkens 3 befinden, so daß eine Bewegung des Stifts 1 nach oben durch den Kork 3 blockiert wird. Der Kork 3 wird durch Ziehen des Griff 5 nach oben aus dem Flaschenhals 14 gezogen.

Claims

Schutzansprüche

1. Korkenzieher um Korken aus einer Flasche zu entfernen, der eine Griff mit einem damit verbundenen Stift aufweist, mit einer Spitze unten am Stift zum eindringen durch den Kork, wobei der Korkenzieher (10) wenigstens ein flexibles Element (2) aufweist, der mit dem Stift (1) verbunden, bzw. fest verbunden ist, der mit einen Unterteil (4) fest verbunden ist, und dieses Unterteil (4) ist mit dem Griff (5) so montiert, so daß der Griff (5) sich unabhängig von dem Unterteil (4) bewegen kann, und das flexible Element (2) bewegt sich in eine Stelle, so daß das Element (2) das Herausziehen des Stifts (1) aus dem Kork (3) blockiert, so daß der Korkenzieher (10) den Kork (3) aus einer Flasche, beim Ziehen des Griffs (5) ziehen kann.

2. Korkenzieher nach Anspruch 1, wobei das flexible Element (2) ein Seil (2) ist.

3. Korkenzieher nach Anspruch 1-2, wobei das Seil (2) ein Metallseü (2) ist.

4. Korkenzieher nach Anspruch 1, wobei das Element (2) ein Band (2) ist.

5. Korkenzieher nach Anspruch 1 und 4, wobei das Element (2) ein Stahlband (2) ist.

6. Korkenzieher nach Anspruch 1-5, wobei der Griff (5) drehbar ist, um dem Stift (1) nach oben zu ziehen, um eine Schleife (9) in dem flexiblen Element (2) zu bilden, unterhalb des Korkens (3).