DE29514519U1 - Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse - Google Patents

Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
    • E05C19/002Rotating about a longitudinal axis
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

KRONE Aktiengesellschaft EM 95011
14167 Berlin 22. August 1995
Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse, welches einen Gehäusekörper und einen Gehäusedeckel umfaßt, insbesondere für eine Verteilereinrichtung der Telekommunikation.
Bei der Übertragung von Daten, erhält der Schutz gegen ein unbefugten Zugriff auf die Daten- und Kommunikationsleitungen eine immer größere Bedeutung. Eine besondere Schwachstelle sind die in Gehäusen angeordneten Verteilereinrichtungen, die an Hauswänden für Jedermann frei zugänglich aufgestellt sind.
Eine Sicherungseinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus DE 88 OO 278 U1 vorbekannt. Diese umfaßt ein mittels eines Schlüssels betätigbares Steckschloß, das in einen Gehäusedeckel eingerasteten, hohlen Aufnahmekörper einsteck- und verrastbar ist. Mittels des Steckschlosses wird ein Schieber betätigt, der eine im Gehäusekörper angebrachten Steg hintergreift, so daß der Gehäusedeckel nicht mehr vom Gehäusekörper schiebbar bzw. klappbar ist. Nachteilig hierbei ist die aufwendige Ausbildung der Abdeckhaube im Bereich einer Bohrung zur Aufnahme des hohlen Aufnahmekörpers. Ferner können bereits installierte Gehäuse nicht mit einer Sicherungseinrichtung nachgerüstet werden, da ein völlig neuer Gehäusedeckel notwendig ist.
Die Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ohne großen Bau- und Montageaufwand im Gehäuse angeordnet werden kann und von befugten Personen einfach betätigbar ist. Die Sicherungseinrichtung soll auch nachträglich in bereits aufgestellte Gehäuse als Nachbausatz einbaubar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die im Inneren des Gehäuses angeordnet und über eine von außen zugängliche Schließeinrichtung drehbar hinter eine Formkontur des Gehäusegrundkörpers arretierbar ist. Die Sicherungseinrichtung erstreckt sich ungefähr über die gesamte Breite oder Länge des Gehäuses. Die Sicherungseinrichtung bietet somit den Vorteil, daß der Gehäusedeckel über die gesamte Breite oder Länge festgehalten wird. Der Gehäusedecke! kann somit nicht geöffnet werden, auch wenn an einer beliebigen Stelle des Gehäuses ein Aufbrechen bzw. Anhebein des Gehäusedeckels durch eine unbefugte Person versucht wird. Durch die Sicherungseinrichtung wird ein stabiler dauerhafter Schutz gewährleistet, die ein Öffnen des Gehäuses auch mit großem Kraftaufwand durch unbefugte Personen und somit den freien Zugang zu den elektronischen Einrichtungen einer Verteilereinrichtung verhindert.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung bildet ein preiswertes sicheres Schließsystem, insbesondere für Kunststoffgehäuse bei Verteilereinrichtungen der Telekommunikation.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht in einer Schnittdarstellung mit
abnehmbaren Gehäusedeckel, wobei der Gehäusedeckel in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt ist,
Fig. 2 die Vorderansicht des Gehäuses, wobei die Siche
rungseinrichtung mit gestrichelten Linien dargestellt ist, nach Fig. 1.
In der Figur 1 ist das Gehäuse 1 mit dem Gehäusegrundkörper 2 und dem Gehäusedeckel 3 dargestellt. Der Gehäusedeckei 3 ist in zwei unterschiedlichen Positionen A und B dargestellt. In der ersten Position A schließt der Gehäusedeckel 3 den Gehäusegrundkörper 2 ab geschlossener Zustand. In der Position B ist der Gehäusedeckel 3 nach vorne vom Gehäusegrundkörper 2 aufgeklappt - geöffneter Zustand. Diese Position B ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Gehäusegrundkörper 2 weist eine Bodenplatte 4 auf, die über Befestigungselemente fest an der Wand 5 montiert ist. Der Gehäusedekkel 3, der den Gehäusegrundkörper 2 und damit die auf der Bodenplatte 4 angeordneten elektronischen Einrichtungen (nicht dargestellt) vollständig umschließt ist im oberen Teil des Gehäuses 1 durch
die Sicherungseinrichtung 6 und im unteren Teil des Gehäuses 1 durch zwei Haltezapfen 15, 16 am Gehäusegrundkörper 2 befestigt.
Die Sicherungseinrichtung 6 besteht aus einem Winkelblech 9 und einer Schließeinrichtung 14. Das Winkelblech 9 besteht aus zwei Schenkeln 18, 19, die zueinander einen Winkel von ca. 135° einschließen, und zwei Seitenteile 10,11 mit zwei Bohrungen 7. Das Winkelblech 9 erstreckt sich, wie insbesondere in der Figur 2 erkennbar ist, über die gesamte Breite des Gehäuses 1, wobei das Winkelbiech 9 in den Seitenwänden 12,13 drehbar gelagert ist. An einem Ende ist das Winkelblech 9 über den an der Seitenwand 12 angeordneten Zapfen 8, der in die erste Bohrung 7 eingreift, in der Seitenwand 12 des Gehäusedeckels 3 drehbar gelagert. Am anderen Ende greift die Schließeinrichtung 14 in die zweite Bohrung 7 ein, wobei die Schließeinrichtung 14 von außen zugänglich ist. Über diese Schließeinrichtung 14 ist das Winkelblech 9 von außen drehbar. Das Winkelblech 9 kann somit in zwei Positionen C und D gedreht werden. In der Position C greift ein Schenkel 18 über die gesamte Breite des Gehäuses 1 hinter eine Formkontur 17 der Bodenplatte 4 und arretiert somit den Gehäusedeckel 3 am Gehäusegrundkörper 2 im oberen Bereich des Gehäuses 1. In der Position D liegt der zweite Schenkel 19 an der Innenseite 22 des Gehäusedeckels 3 an, wodurch die Arretierung des Gehäusedeckels 3 im oberen Bereich des Gehäuses 1 gelöst ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, das sich das Winkelblech 9 über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt nicht dargestellt.
Die Haltezapfen 15, 16 sind entsprechend der Darstellung in Figur 2 im unteren Bereich des Gehäuse 1 am Gehäusedeckel 3 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich jeweils ein Haltezapfen 15, 16 in der Nähe der Seitenwände 12, 13 des Gehäuses 1. Beide Haltezapfen 15, 16 sind in entsprechend ausgeformte Aufnahmen 20, 21 des Genau-
segrundkörpers 2 einsteckbar. Die Haltezapfen 15, 16 arretieren somit den Gehäusedeckel 3 im unteren Bereich des Gehäuses 1.
Nachfolgend wird das Entfernen des Gehäusedeckeis 3 vom Gehäusegrundkörper 2 näher erläutert:
Zuerst wird über den passenden Schlüssel die Schließeinrichtung 14 betätigt, weiches das Winkelblech 9 der Sicherungseinrichtung 6 nach oben dreht, wodurch der Schenkel 18 des Winkelbleches 9 hinter der Formkontur 17 vortritt und die Arretierung freigibt. Das Winkelblech 9 wird soweit gedreht, bis der zweite Schenkel 19 des Winkelbleches 9 gegen die Innenseite 22 der Gehäusedeckels 3 anschlägt, siehe Position D. Der Gehäusedecke! 3 kann nun nach unten geschoben werden, bis die unteren Haltezapfen 15, 16 des Gehäusedeckels 3 aus den Aufnahmen 20, 21 des Gehäusegrundkörpers 2 heraustreten und die untere Arretierung freigeben. Der Gehäusedekkel kann nun nach vorne abgenommen werden (Position B) , wodurch die elektronischen Einrichtungen nun frei zugänglich sind.
KRONE Aktiengesellschaft EM 95011
14167 Berlin 22. August 1995
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gehäusegrundkörper
3 Gehäusedeckel
4 Bodenplatte
5 Wand
6 Sicherungseinrichtung
7 Bohrungen
8 Zapfen
9 Winkelblech
10, 11 Seitenteile
12, 13 Seitenwände
14 Schließeinrichtung
15, 16 Haltezapfen
17 Formkontur
18, 19 Schenkel
20,21 Aufnahmen
22 Innenseite
A, B Positionen des Gehäus
CD Positionen der Sichern

Claims (3)

KRONE Aktiengesellschaft EM 95011 14167 Berlin 22. August 1995 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse (1) aus einem Gehäusegrundkörper (2) und einen Gehäusedeckel (3), insbesondere für eine Verteilereinrichtung der Telekommunikation, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherungseinrichtung (6) vorgesehen ist, die im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist und über eine von außen zugängliche Schließeinrichtung (14) drehbar hinter eine Formkontur (17) des Gehäusegrundkörpers (2) arretierbar ist und die sich ungefähr über die gesamte Breite oder Länge des Gehäuses (1) erstreckt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (6) aus einem Winkelblech (9) und einer Schiießeinrichtung (14) besteht.
3. Sicherungseinrichtung nach den Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (9) zwei Schenkel (18,19), zwei Seitenteile (10,11) und zwei Bohrungen (7) umfaßt, wobei die erste Bohrung (7) einen in der Seitenwand (12) angeordneten Zapfen (8) und die zweite Bohrung die Schließeinrichtung (14) aufnimmt.
DE29514519U 1995-09-09 1995-09-09 Sicherungseinrichtung für ein Gehäuse Expired - Lifetime DE29514519U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002048493A2 (de) * 2000-12-11 2002-06-20 Dambach-Werke Gmbh Gehäuse mit einer tür oder klappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002048493A2 (de) * 2000-12-11 2002-06-20 Dambach-Werke Gmbh Gehäuse mit einer tür oder klappe
WO2002048493A3 (de) * 2000-12-11 2002-11-28 Dambach Werke Gmbh Gehäuse mit einer tür oder klappe

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