DE29514123U1 - Rippen-Rohr aus Kunststoff, insbesondere Kabelschutzrohr - Google Patents

Rippen-Rohr aus Kunststoff, insbesondere Kabelschutzrohr

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Description

Wilhelm Hegler, Goethestraße 2, 97688 Bad Kissingen
Rippen-Rohr aus Kunststoff, insbesondere Kabelschutzrohr
Die Erfindung betrifft ein Rippen-Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Schutz von Kabeln werden bevorzugt Vollwand-, Well- und Verbundrohre eingesetzt. Die Kabel werden dabei überwiegend mittels Einzugdrähten in das Rohr eingezogen. Die maximal möglichen Einzuglängen und damit die maximal möglichen Rohrlängen, werden durch die Reibungswerte zwischen dem Rohr und den einzuziehenden Kabein bzw. den Einzugdrähten und durch die Art der Verlegung, also gerade oder gekrümmte Verlegung, begrenzt.
Lichtwellenleiter werden überwiegend in Vollwandrohren verlegt, da sie wegen der hohen Zugempfindlichkeit der die Lichtwellenleiter bildenden optischen Glasfasern in die Kabelschutzrohre eingeblasen werden. Hierbei erfolgen kurzzeitige Druckbelastungen bis 10 bar von der Innenseite des Kabelschutzrohres her. Auch hier ist die maximale Länge eines Abschnitts eines Kabelschutzrohres begrenzt. Da das Verbinden der einzelnen optischen Glasfasern an den Schnittstellen sehr zeit- und kostenaufwendig ist, sind möglichst große Einblaslängen ohne derartige Schnittstellen erwünscht. Um dies zu erreichen, ist der Reibungswiderstand im Rohr zu minimieren.
Aus der DE 38 02 493 Cl ist es bekannt, ein als Vollwandrohr ausgebildetes Kabelschutzrohr aus polymerem Werkstoff aus zwei konzentrischen
Polymerschichten aufzubauen, wobei die innere, dünnere Polymerschicht mit einer definierten Menge reibungsmindernder Additive versetzt ist. Diese innere Schicht kann auch mit einer parallel zur Achse verlaufenden Profilierung in Form von Rippen bzw. Stegen versehen sein.
Aus der DE 40 31 783 Al ist es bekannt, ein als Vollwandrohr ausgebildetes Kabelschutzrohr aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, wobei dieses Rohr an seiner Außenseite und an seiner Innenseite mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Gleitrippen versehen ist.
Aus der EP 0 221 481 Bl ist ein Kabelschutzrohr aus Kunststoff bekannt, das als Vollwandrohr ausgebildet ist. Es weist an seiner Innenseite in Längsrichtung oder quer hierzu verlaufende Profilierungen in Form von Rippenwellungen od.dgl. auf. In dieser Profilierung kann ein Gleitmittel aufgenommen sein.
Aus der DE 38 30 942 C2 ist ein als Vollwandrohr ausgebildetes Kabelschutzrohr aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, das mit parallel zur Längsachse verlaufenden Profilierungen an seiner Innenwand versehen ist, die reibungsmindernd wirken.
Aus der DE 42 24 743 Cl ist ein als dreiwandiges Verbundrohr ausgebildetes Kabelschutzrohr aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, dessen Innenrohr mit variabler Wandstärke ausgebildet ist. Vorzugsweise weist das die Innenwand begrenzende Innenrohr eine sinusförmige Wellung auf. Ein Problem liegt darin, das Innenrohr so auszulegen, daß es dem Einblasdruck standhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere als Kabelschutzrohr geeignetes Rippenrohr aus Kunststoff zu schaffen, das eine hohe Flexibilität, hohe Ringsteifigkeit, möglichst geringes Gewicht, eine ausreichend hohe Innendruckbelastbarkeit und möglichst geringen Reibungswiderstand aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale
wird zum Ausdruck gebracht, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Rippen-Rohr im Prinzip um ein Wellrohr handelt, dessen Wellungen weitgehend mit dem das Rohr bildenden Kunststoff gefüllt sind, wobei durch den Wellrohrcharakter eine hohe Flexibilität gegeben ist. Durch die Ausbildung der Rippen als weitgehend mit Kunststoff gefüllter Wellung weist das Rohr eine hohe Ringsteifigkeit auf, die mindestens der von Vollwandrohren entspricht. Dabei ist eine Gewichtsreduktion gegenüber Vollwandrohren um 25 bis 35 % erreichbar. Aufgrund der geringen Breite der Wellentäler zwischen den Rippen ist eine hohe Innendruckbelastbarkeit gegeben, so daß das Einblasen von Lichtleitern ohne weiteres möglich ist. Die Vertiefungen der an der Innenwand des Rohres ausgebildeten Profilierung hegen jeweils im Bereich einer Rippe, so daß hierdurch einerseits eine Gewichtsreduzierung und eine Reduktion des Reibungswiderstandes, andererseits aber keine Reduktion der Ringsteifigkeit bewirkt wird. Die Fertigung erfolgt auf sogenannten Wellrohranlagen, wobei eine im Vergleich zur Herstellung von Vollwandrohren wirtschaftlichere Fertigung möglich ist, da das Rippen-Rohr eine große zur Wärmeableitung verfügbare Außenfläche aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein Rippen-Rohr teilweise in Draufsicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig 2 einen Teil-Längsschnitt durch das Rippen-Rohr in gegenüber Fig. 1 stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 das Rippen-Rohr in einer Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen Innen-Beschichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Rippen-Rohr ist emwandig aus Polyethylen oder Polypropylen hergetellt. Es weist Rippen 1 auf, deren Außenprofil etwa
der Wellung bekannter Wellrohre entspncht. Die Rippen 1 sind ringförmig ausgebildet und verlaufen quer zur Mittel-Längs-Achse 2 des Rohres. Sie weisen etwa zylindrische, konzentrisch zur Achse 2 verlaufende Außen-Umfangsflächen 3 auf, die eine Axial-Erstreckung a aufweisen. Zwischen zwei benachbarten Rippen 1 ist ein Wellental 4 ausgebildet, wobei ein solches Wellental 4 zwischen den einander zugewandten Flanken 5 der Rippen 1 begrenzt wird. Wie insbesondere Fig. 2 entnehmbar ist, laufen die einander gegenüberliegenden Flanken 5 zweier benachbarter Rippen in Richtung zur Achse 2 aufeinander zu, d.h. das Wellental 4 verjüngt sich in Richtung zur Achse 2 hin, während eine Rippe 1 sich entsprechend in Richtung zur Achse hin verbreitert. Die Wellentäler 4 weisen eine axiale Außen-Erstreckung b und eine axiale Fuß-Erstreckung c an ihrer Talsohle 6 auf. Für die Teilung t gilt t = a + b. Es gilt weiterhin die Beziehung 0,9 t _> a _> 0,5 t. Für die Beziehung der axialen Außen-Erstreckung b und der axialen Fuß-Erstreckung c der Wellentäler 4 gilt b > c > 0.
Die Innenwand 7 jedes Rohres ist mit einer quer zur Achse 2 verlaufenden ringförmigen Profilierung 8 versehen. Als Scheitel 9 einer solchen jeweiligen Profilierung 8 wird der Ort geringsten radialen Abstandes r. von der Achse 2 bezeichnet Dieser Scheitel 9 liegt jeweils in einer gemeinsamen Radialebene mit der Mitte der Talsohle 6 eines Wellentals 4. Dagegen liegt der Sattel 10 einer solchen Profilierung 8, d.h. der Ort größten radialen Abstandes R- von der Achse 2, in einer gemeinsamen Radialebene mit der Mitte einer Rippe 1. Daraus folgt, daß die Teilung T der Profilierung gleich der Teilung t ist. Das Rohr hat eine Gesamt-Wanddicke D, die jeweils radial zur Achse 2 vom Scheitel 9 bis zur Außen-Umfangsfläche 3 gemessen wird. Das Rohr hat in der Talsohle 6 eines Wellentals 4 eine von seinem Scheitel 9 aus gemessene Dicke d, für die in Bezug auf die radialen Abstände r. und R. gilt 0 < R. - r. _< D - 2 d. Ferner gilt: d < a. Die Scheitel 9 sind abgerundet, so daß ein widerstandsarmes Einziehen oder Einblasen von Kabeln möglich ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß bei ansonsten gleicher Formgebung und
gleichen Abmaßen die Innenwand T des Rohres durch eine dünne koextradierte Schicht 11 aus einem beispielsweise mit reibungsmindernden Additiven versetzten Kunststoff gebildet ist.

Claims (9)

- 6 Ansprüche
1. Rippen-Rohr aus Kunststoff, insbesondere Kabelschutzrohr, mit einstückig mit dem Rohr ausgebildeten, radial zur Mittel-Längs-Achse (2) nach außen vorspringenden, zwischen sich jeweils ein Wellental (4) mit einer Talsohle (6) begrenzenden Rippen (1), wobei die Rippen (1) eine Teilung (t) und an ihren Außen-Umfangsfiächen (3) eine Axial-Erstreckung (a) jeweils in Richtung der Achse (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilung (t) und die Axial-Erstreckung (a) die Beziehung gilt: a _> 0,5 t, und daß die Innenwand (7,7') des Rohres eine quer zur Achse (2) verlaufende Profilierung (8) aufweist.
2. Rippen-Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilung (t) und die Axial-Erstreckung (a) die Beziehung gilt: a _< 0,9 t.
3. Rippen-Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyethylen besteht.
4. Rippen-Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polypropylen besteht.
5. Rippen-Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale Außen-Erstreckung (b) und die axiale Fuß-Erstreckung (c) der Wellentäler (4) gilt: b > c > 0.
6. Rippen-Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Profilierung (8) eine der Teilung (t) der Rippen (1) im wesentlichen identische Teilung (T) aufweist.
7. Rippen-Rohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (8) einen Scheitel (9) geringsten Abstandes (r·) zur Achse (2) aufweist, der in einer gemeinsamen Radialebene mit der Mitte der Talsohle (6) des Wellentals (4) angeordnet ist und daß die Profilierung (8) einen Sattel (10) als Bereich größten Abstandes (R^) von der Achse (2) aufweist, der in einer gemeinsamen Radialebene mit der Mitte einer Rippe (1) ausgebildet ist.
8. Rippen-Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß für die Wanddicke (d) des Rohres im Bereich eines Scheitels (9) gilt: d < a.
9. Rippen-Rohr nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß für die Gesamt-Wanddicke (D) gilt: 0 < Rj - r. < D - 2 d.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2867316A1 (fr) * 2004-03-04 2005-09-09 Ind Settala S P A Tube flexible ondule de preference de type passage de cables et procede de fabrication de celui-ci
FR2878603A1 (fr) * 2004-12-01 2006-06-02 Avon Polymeres France Sas Soc Conduit d'admission d'air

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