DE29512819U1 - Fernsprechsäule - Google Patents
FernsprechsäuleInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/14—Telephone cabinets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/18—Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Krone AG
14167 Berlin
14167 Berlin
95-008 DE 28.JUÜ 1995
Fernsprechsäule
Die Neuerung betrifft eine Fernsprechsäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Bahnbereich sind bisher Fernsprechschränke und Fernsprechkästen mit Ortsbatterie-Speisung (OB) und
stark subjektiv beeinflußbaren Rufsignalen verwendet worden, um betriebswichtige Gespräche auf Bahnhöfen
und entlang der Strecke und im Tunnelbereich als Notruf abzuwickeln. Die bekannten Fernsprechstellen
sind den modernen Anforderungen an Hochgeschwindigkeitsstrecken nicht mehr zuverlässig gewachsen.
Fernsprechsäulen sind bereits allgemein an Autobahnen oder in den Wohngebieten als Notrufsäulen für die
Gefahrenmeldung bekannt.
Diese allgemein bekannten Fernsprechsäulerr sind jedoch immer mit einer Energiefernspeisung und nur für eine
Fernsprech- oder Signalleitung geeignet.
Von daher ist es Aufgabe der Neuerung, die bekannten Fernsprechsäulen so weiterzuentwickeln, daß ein zuverlässiger,
frei von subjektiven Bedieneinflüssen gestalteter Betrieb auch bei rauhen Umweltbedingungen
unabhängig von einer zentralen Stromversorgung durch eine weitgehend ortsgebundene Energieversorgung, eine
Anschaltung von mehreren Fernsprechnetzen, eine weitgehende Wartungsfreiheit, eine weitgehende Sicherung
gegen unbefugtes Benutzen und eine leichte Austauschbarkeit von Baugruppen gewährleistet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1.
Der modulare Aufbau der aktiven Einheiten der Säule nach Zugriffsbereichen ermöglicht eine einfache
Demontage und Montage der Baueinheiten und sichert gleichzeitig, daß die sensiblen Bereiche der Säule vor
unbefugter Benutzung bzw. unbefugtem Eingriff besonders geschützt werden können. Die vorgesehene
alternative Energieversorgung, entweder durch Akku's
oder durch Batterien oder durch ein Solarmodul, gewährleisten größte Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
bei der Energieversorgung und damit Zuverlässigkeit der Funktion der Rufsäule. Die Solar-Stromversorgungseinheit,
bestehend aus einem Solarmodul, Laderegler
_ O
mit Tieflade- und Überlastschutz und einem Akku,
sichert, daß der Akku bei jedem Lichteinfall ständig nachgeladen wird und somit ständig die volle
Leistungsfähigkeit aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Fernsprechsäule näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Vorder ansicht der Säule in geschlossenem
Zustand,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Rückansicht der Säule,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Vorderansicht der Säule mit geöffneter oberer Tür
und
Fig. 4 die schematische Darstellung der Vorderansicht der Säule mit geöffneter unterer
Tür.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 besteht die Fernsprechsäule vorzugsweise aus einem vollisolierten
Kunststoffgehäuse 15, welches in zwei Zugriffsbereiche
1,2 mit links anschlagenden Türen 3,4 gegliedert ist, wobei eine nicht dargestellte Arretierung im Scharnier
einen Öffnungswinkel von vorzugsweise ca. 120 bis 130° begrenzt, aber eine Öffnung der Tür 3,4 auf 100°
ebenfalls zuläßt.
Die obere Tür 3 ermöglicht den Zugang zum Zugriffsbereich
1, in welchem sich ein Handapparat 5 und dahinter Funktionstasten 9 befinden (Fig.3).
Die untere Tür 4 ermöglicht den Zugang zum Zugriffsbereich
2, mit den Bauteilen, die zur Funktion, nicht aber zur Bedienung erforderlich sind. In der unteren
Tür 4 sind zwei Steckdosen 6,7 befestigt, die von außen mit unverlierbaren Kappen feuchtigkeitsdicht
abgeschlossen sind. Das Unterteil 8 der Säule ist ein angeformter Fuß, der am Montageort z.B. auf einem
Betonsockel (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Gestaltung der Säule erlaubt auch eine Wandmontage,
z.B. in Tunneln.
Aus der Fig. 3 ist die Lage des Handapparates 5 und der Funktionstasten 9 im Zugriffsbereich 1 ersichtlich.
Der Handapparat 5 ist in einer Halterung 10, die auch einen Schalttaster enthält, iagesicher fixiert.
Das Bedienfeld 16 mit den Funktionstasten 9 ist nach dem Abnehmen des Handapparates 5 zugänglich. Die
vorzugsweise beleuchteten Funktionstasten 9 lösen beim Drücken bestimmte Rufzeichen bzw. RufZeichenfolgen
aus. Für einen nachträglich im unteren Teil des Zugriffbereiches 1 montierbaren Nottaster 17 ist ein
entsprechender Durchbruch vorgesehen.
Um die Anzahl der Sprechstellen der freien Strecke zu erhöhen und größere Übertragungsreichweiten zu
erzielen, ist ein nicht dargestellter Türkontakt zum Abschalten der Einfügungsdämpfung der Säule montiert.
Hinter dem Zugriffsbereich 1 der Säule befindet sich
nicht dargestellt die gesamte elektronische Ruf- und Sprecheinheit gekapselt in einer für den Betrieb
vorgeschriebenen Abschirmung. Die gesamte Bedienungseinheit (elektronische Ruf- und Sprecheinheit) ist mit
einer nicht dargestellten Steckverbindung zur übrigen Säulenverdrahtung verbunden, so daß ein einfaches
Auswechseln dieser Einheit gewährleistet ist.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 4 sind im Zugriffsbereich 2 direkt in der Tür 4 die zwei mit
Schaltkontakten versehenen Steckdosen 6,7 befestigt. Des weiteren sind im Inneren der Tür 4, je nach
Variante der Energieversorgung, eine verpolungssichere und säurefeste Batteriehalterung 11 für acht Zellen
oder bei Solar-Speisung eine Halterung für Laderegler, Akku und Überlastsicherung vorhanden. Als Standardvariante
sind Alkalin-Zellen vorgesehen, die eine Funktionsfähigkeit bei den im Beispiel festgelegten
Betriebsanforderungen von ca. einem Jahr gewährleisten. Bei Solarversorgung ist das Solarmodul 18
senkrecht auf der Säulenrückseite 19 diebstahlsicher angebracht (Fig. 2). Der vorgesehene Laderegler
gewährleistet eine Lebensdauer des Akkus von mindestens fünf Jahren.
Im Zugriffsbereich 2 sind des weiteren auf einer leicht auswechselbaren oberen Montageplatte 13
vorzugsweise zwei Schutzübertrager 20,21 und eine Anschlußleiste 22 mit verschiedenen Anschlußarten,
einschließlich der gesamten säuleninternen Verkabelung befestigt. Die Anschlußleiste 22 gewährleistet bei
Verwendung von Trennkontakten eine einfache Wartung der Säule und eine unkomplizierte Fehlersuche der
Kabelanlage.
Für den Fall der Nachrüstung einer aktiven Notrufstation ist der benötigte Einbauraum freigehalten. Die
notwendigen Befestigungspunkte sind in der Montageplatte 14 bereits integriert.
Im unteren Teil des Zugriffbereiches 2 kann wahlweise
auf einer Montageplatte 14 ein vergießbarer Einbau-Endverschluß oder eine Anschlußleiste als
Schnittstelle 12 zur Kabelanlage eingesetzt sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Fernsprechrufsäule beschrieben:
Bei geschlossener Tür 3 (Fig. 1) ist durch den Türkontakt die gesamte Säule vor den Schutzübertragern
20,21 (Fig. 4) abgeschaltet. An der Säule ankommende Rufe werden akustisch nicht wiedergegeben.
Bei geöffneter Tür 3 (Fig. 3) und aufgelegtem Hand-
apparat 5 ist die elektronische Ruf- und Sprecheinheit mit Ausnahme der im Beispiel zwei elektronischen
Tonrufe (nicht dargestellt) spannungslos. Die Tonrufe haben zur Identifizierung ankommender Rufe einen
deutlich unterscheidbaren Klang.
Bei abgenommenem Handapparat 5 werden Schalter durch den Schalttaster der Halterung 10 (Fig. 3) betätigt,
die Sprechschaltung wird z.B. an die Fernsprechleitung in Startschaltung gelegt. Damit schaltet ein Prozessor
und gewährleistet die Bereitschaft der Ruf- und Sprecheinheit. Die Tasten 9 des Bedienfeldes 16 sind
in diesem Zustand beleuchtet.
Nach ungefähr 20 Minuten bewirkt eine elektronische Zeitschaltung, die beim Abheben des Handapparates 5
gestartet wird, eine Abschaltung der Baugruppe. Die Trennung von der Speisespannung erfolgt mit Ausnahme
der beiden Tonrufe, die weiterhin mit Spannung versorgt werden und funktionsbereit bleiben. Das
Wiedereinschalten ist durch Auflegen und Abheben des Handapparates 5, durch Betätigen des Schalttasters,
oder durch spezielle Umschalter möglich.
Die Funktionstasten 9 (Fig. 3) sind Umschalttasten und eine Vielzahl, z.B. fünf verschiedene Ruftasten, mit
denen bestimmte vorprogrammierte Rufzeichen bzw. frei programmierbare RufZeichenfolgen, z.B. ein definierter
Notruf, aussendbar sind.
An die zwei vorhandenen Steckdosen 6,7 (Fig. 1,4) können externe Ruf- und Sprechapparate angeschlossen
werden. Die Freischaltung der Leitungen erfolgt
automatisch mit dem Stecken des Steckers der Apparate.
Die gesamte Säule ist witterungsbeständig vorzugsweise im Farbton Signalgelb lackiert bzw. eingefärbt und an
der oberen Tür 3 mit einem reflektierenden Schild, z.B. "F-Schild", gekennzeichnet.
Die Fernsprechsaule ist grundsätzlich wartungsfrei, notwendige Montagen oder Demontagen sowie der
Austausch von Baugruppen sind aufgrund des modularen Aufbaus leicht möglich.
KRONE AG 28.JuIi 1995
14167 Berlin (95-008 DE)
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Zugriffsbereich |
2 | Zugriffsbereich |
3 | Tür |
4 | Tür |
5 | Handapparat |
6 | Steckdose |
7 | Steckdose |
8 | Unterteil |
9 | Funktionstasten |
10 | Halterung |
11 | Halterung |
12 | Schnittstelle |
13 | Montageplatte |
14 | Montageplatte |
15 | Gehäuse |
16 | Bedienfeld |
17 | Nottaster |
18 | Solarmodul |
19 | Säulenrückseite |
20 | Schutzübertrager |
21 | Schutzübertrager |
22 | Anschlußleiste |
Claims (8)
1. Fernsprechsaule, insbesondere für den Einsatz als
Sprechstelle im Streckennetz der Bahnen, aus einem Gehäuse mit einer Tür im oberen Bereich für den Zugang
zum Handapparat und den Funktionstasten, mit Anschlußmöglichkeiten für zusätzliche Sprechstellen, mit einer
Energieversorgung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aktiven Einheiten der Säule nach Zugriffsbereichen (1,2) für Bedienpersonal und für technisches
Personal zur Installation und Wartung als jeweils selbständige mit wenigen Handgriffen auswechselbare
Baueinheiten unterteilt sind.
2. Fernsprechsaule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handapparat (5) in einer als offene Tasche ausgebildete einstückige Halterung (10)
eingesteckt ist und durch sein Eigengewicht auf einen Schalttaster einwirkt.
3. Fernsprechsaule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgung wahlweise über
eine Ortsbatterie (11) oder über ein Solarmodul (18)
erfolgt, wobei das Solarmodul (18) im oberen Bereich der Säulenrückseite (19) über eine Halterung befestigt
ist, die das Modul (18) in den Randzonen allseitig umschließt und im Säuleninneren verschraubt ist.
4. Fernsprechsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Sprechstellen über nach außen durchragende Steckdosen (6,7) angeschlossen
sind.
5. Fernsprechsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugriffsbereich (2) für technisches Personal aus zwei leicht demontierbaren bestückten
Montageplatten (13,14) hinter einer durch Schraubelemente gesicherten unteren Tür (4) gebildet ist,
wobei auf der ersten Montageplatte (13) die gesamte elektrotechnische Installation (20,21,22) und auf der
zweiten Montageplatte (14) der Kabelanschluß (12) vorgesehen sind.
6. Fernsprechsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Montageplatte (13) über
Steckverbinder mit der Ruf- und Sprecheinheit des Zugriffsbereiches (1) für Bedienpersonal und mit der
Energieeinspeisung verbunden ist.
7. Fernsprechsäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Montageplatte (14) so gestaltet ist, daß wahlweise Anschlußplatten mit
verschiedenen Anschlußarten oder ein vergießbarer Endverschluß montiert werden können.
8. Fernsprechsäule nach Anspruch 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Montageplatten (13,14) eine Vergußkaromer zur Abdichtung gegen
Feuchtigkeitseinflüsse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512819U DE29512819U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Fernsprechsäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512819U DE29512819U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Fernsprechsäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512819U1 true DE29512819U1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=8011575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512819U Expired - Lifetime DE29512819U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Fernsprechsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512819U1 (de) |
-
1995
- 1995-08-09 DE DE29512819U patent/DE29512819U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961017 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981130 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEISSENER NACHRICHTENTECHNIK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KRONE AG, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20001108 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEISSENER NACHRICHTENTECHNIK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KRONE GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20010508 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |