DE2951053A1 - Verfahren zur verringerung der drehschwingungs-amplituden einer elastisch gelagerten brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur verringerung der drehschwingungs-amplituden einer elastisch gelagerten brennkraftmaschine

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DE2951053A1
DE2951053A1 DE19792951053 DE2951053A DE2951053A1 DE 2951053 A1 DE2951053 A1 DE 2951053A1 DE 19792951053 DE19792951053 DE 19792951053 DE 2951053 A DE2951053 A DE 2951053A DE 2951053 A1 DE2951053 A1 DE 2951053A1
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DE
Germany
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combustion engine
internal combustion
mixture
control
driving speed
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Application number
DE19792951053
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Inventor
Ernst Dipl.-Ing. Bufler
Bernd-Guido Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Schulze
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verringerung der Drehschwingungs-
  • Amplituden einer elastisch gelagerten Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verringerung der Drehschwingungs-Amplituden einer Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Um Schwingungen und Geräusche möglichst weitgehend vom Fahrgastraum fernzuhalten, ist es im Automobilbau üblich, das Antriebsaggregat, d. h. die Brennkraftmaschine oder die Brennnraftmaschinen/Getriebe-Einheit an karosseriefesten Teilen über elastische Zwischenlager mit möglichst geringer Steifigkeit abzustützen (z. B. DE-OS 16 30 342, DE-OS 20 12 341, DE-OS 20 19 546, DE-OS 20 56 643). Diese elastischen Lager können jedoch nicht beliebig weich gemacht werden, wie dies an sich zur Erzielung einer besonders guten Geräuschdämpfung erstrebenswert wäre, weil sonst die Ausschläge des Antriebsaggregates, d. h.
  • seine Drehschwingungen um seine Längsachse, beim Beschleunigen (Gas geben) sowie beim Verzögern (Gas wegnehmen), beim ueberfahren von Bodenwellen sowie bei unrundem Motorlauf zu stark werden würden. Dies hätte nicht nur eine starke Komforteinbuße zur Folge, weil diese junschläge des Antriebsaggregates als ruckartige Bewegungen des FahPseugaufbaus spürbar werden, sondern würde unter Umständen auch zu Schwierigkeiten mit der am Fahrgestell aufgehängten Abgasanlage fuhren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, die Amplituden der Drehschwingungen um die Längsachse einer elastisch an karosseriefesten Teilen eines Kraftfahrzeuges gelagerten Brennkraftmaschine oder einer Brennkraftmaschinen/Getriebe-Einheit gering zu halten und trotzdem zur Fernhaltung von Vibrationen und Geräuschen eine besonders weiche elastische Lagerung wählen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden male des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das Entstehen zu großer Schwingungsamplituden durch einen gegenkoppelnden Eingriff in die Gemischaufbereitung der Brennkraftmaschine bereits im Ansatz verhindert, wodurch bei besonders guter Vibrations- und Geräuschdämpfung ein außergewöhnlich guter Komfort erzielt wird. Besondere am Antriebsaggregat angreifende, kostenintensive mechanische oder hydro-mechanische Bauteile zur Verhinderung oder Dämpfung der Drehschwingungen werden hierbei nicht benötigt.
  • Besonders einfach läßt sich das vorgeschlagene Verfahren in solchen Kraftfahrzeugen verwirklichen, in denen statt einer sonst üblicherweise eingesetzten mechanischen Gemischbildner-Betätignng eine elektronische/ elektrische Betätigung, beispielsweise mittels eines sehr schnellen elektrischen Stellmotors, vorgesehen ist.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Dargestellt sind in schematischer Darstellung lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauelemente. Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen worden, daß als Brennkraftmaschine ein Otto-Motor und als Gemischbildner ein Vergaser verwendet wird. Vom Vergaser ist lediglich die den Kraftstoff-Volumenstrom steuernde Drosselklappe dargestellt und mit 7 beziffert. Das die Drosselklappenstellung bestirnende Fahr- bzw. Gaspedal des Fahrzeuges ist mit 5 beziffert.
  • Die Übertragung der Fahrpedalbetätigung erfolgt im Ausfühuungsbeispiel nicht wie sonst meist üblich mechanisch, sondern elektrisch, wobei ein sehr schneller elektrischer Stellmotor 1 die eigentliche Stellarbeit für die Drosselklappe 7 übernimmt. Zu diesem Zweck ist am Gaspedal 5 ein elektrisches Potentiometer 6 vorgesehen, welches als Sollwertgeber für die Drosselklappenstellung dient. In entsprechender Weise ist die Drosselklappe 7 oder der diese verstellende Stellmotor 1 ebenfalls mit einem elektrischen Potentiometer 12 verbunden, welcher als Istwertgeber für die Drosselklappenstellung dient.
  • Beide Potentiometer sind lediglich schematisch angedeutet. Die von den beiden Potentiometern abgegebenen Meß- bzw. Steuersignale werden in regelungstechnisch üblicher Weise miteinander verglichen und der elektrische Stellmotor 1 solange eingeschaltet wie diese beiden Werte - unter Berücksichtigung eventuell vorhandener Übersetzungs- oder Verstärkungsverhältnisse - voneinander abweichen. Dementsprechend wird der vom Sollwertgeber 6 gelieferte Sollwert für den DrosselklappenwinkSlDKsoll dem Sollwerteingang 3.1 und der vom Istwertgeber 2 gelieferte Istwert des Drosselklappenwinkels αDKist dem Istwert-Ein-DKist gang 3.2 eines als Vergleichsglied wirkenden Rechenverstärkers 3 zugeführt, dessen Ausgangssignal den elektrischen Stellmotor 1 nach Naßgabe der Differenz zwischen Sollwert und Istwert in einem den Drosselklappenwinkel vergrößernden oder verkleinernden Sinne verstellt. Hierbei ist man nicht auf eine bestimmte Technologie beschränkt. Es können sowohl analoge als auch digitale Bausteine oder z. B. auch Mikroprozessoren eingesetzt werden.
  • Der vom Sollwertgeber 6 gelieferte Sollwert WDK8011 wird nun nicht direkt dem Sollwerteingang 3.1 des Rechenverstärkers 3 zugeführt, sondern unter Zwischenschaltung eines vorgeschalteten Rechenverstärkers 4. Hierbei handelt es sich um ein reines Addierglied, in welchem - je nach Vorzeichen - über den zweiten Eingang 4.2 ein zweites Steuersignal V addiert oder subtrahiert wird. Dieses zweite Steuersignal ist ein gegenkoppelndes Signal. Dem Sollwerteingang 3.1 des Rechenverstärkers 3 wird also nur das aus den beiden SignalenJbDK80ll und resultierende Sollwertsignal zugeführt.
  • Beim Auftreten größerer Schwingungen der sehr weich gelagerten Brennkraftmaschine, z. B. infolge eines Lastwechsels oder eines Überfahrens von Bodenwellen etc., kann am Fahrzeug üblicherweise ein tberschwingen der Beschleunigung, d. h. eine ruckartige Änderung der Fahrgeschwindigkeit festgestellt werden, was den Komfort unter Umständen stark beeinträchtigt. Um die Amplituden der Drehschwingungen der sehr weich gelagerten Brennkraftmaschine möglichst so weit zu verringern, daß sie keine Komforteinbuße mehr bedeuten, werden gemäß der Erfindung die ruckartigen Änderungen der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erfaßt und die so erfaßten Meßsignale in der Weise zur Aussteuerung des Gemischbildners der Brennkraftmaschine mit herangezogen, daß diese nach Größe und Richtung in einem den ruckartigen Änderungen entgegengerichteten Sinn beeinflußt wird.
  • Ruckartige Änderungen - positiver oder negativer Art - der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges sind mit Beschleunigungsspitzen (bzw. Verzögerungsspitzen) verbunden. Die Erfassung der ruckartigen Änderungen der Fahrgeschwindigkeit kann daher beispielsweise dadurch geschehen, daß man das Überschreiten eines festgelegten positiven bzw. negativen Beschleunigungswertes erfaßt und diesen zur Beeinflussung der Gemischbildner-Aussteuerung heranzieht. Wirkungsvoller und meßtechnisch einfach ist es jedoch, wenn man durch zweimaliges Differenzieren der Fahrgeschwindigkeit nach der Zeit die Beschleunigungsänderungen des Fahrzeuges ermittelt und diese zur gewünschten Beeinflussung der Gemischbildner-Aussteuerung verwendet.
  • Das den ruckartigen Änderungen der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Meßsignal V , dessen Ermittlung im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht weiter dargestellt ist, wird zu diesem Zwecke dem vom Fahrpedal 5 des Fahrzeuges zur Aussteuerung des Gemischbildners gelieferten SteuersignaloDDK80ll im Sinne einer Gegenkopplung aufgeschaltet. Dazu wird es dem negativen Eingang 4.2 des als Addierglied wirkenden Rechenverstärkere 4 zugeführt. Die Gegenkopplung der ruckartigen Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges hat zur Folge, daß die Drosselklappe 7 des Gemischbildners beim Auftreten solcher ruckartigen Geschwindigkeitsänderungen, die auf ein plötzliches Öffnen der Drosselklappe oder auf entsprechende andere äußere Einwirkungen zurückgeführt werden könnten, über den schnellen elektrischen Stellmotor um ein durch dieses Signal bestimmtes Maß geschlossen wird.
  • und beim Auftreten solcher ruckartigen Geschwindigkeitsänderungen, welche auf ein plötzliches Schließen der Drosselklappe oder entsprechende äußere Einwirkungen zurückgeführt werden könnten, über diesen Stellmotor um ein entsprechendes Maß weiter geöffnet wird.
  • Es ist leicht erkennbar, daß durch diese regelungstechnische Maßnahmen unerwünscht große Drehschwingungen der Brennkraftmaschine trotz der vorhandenen sehr weichen Lagerung verhindert und demzufolge komfortmindernde ruckartige Änderungen der Fahrgeschwindigkeit verringert werden.
  • Da die Zeitkonstanten der Drehschwingungen der Brennkraftmaschine sehr viel kleiner sind als die der Fahrzeugbeschleunigung, tritttrotz einer Rücknahme des Drosselklappenwinkels eine spürbare Verringerung des maximalen Beschleunigun6svermögens des Fahrzeuges nicht auf.
  • Wenn im Zusammenhang mit der vorgesehenen Gegenkopplung von einem schnellen Stellglied bzw. elektrischen Stellmotor für die Drosselklappenverstellung die Rede ist, dann soll darunter verstanden werden, daß dieses Stellglied die Drosselklappe - im Vergleich zu den Zeit konstanten der Drehschwingungen - sehr schnell um ihren vollen Schwenkwinkel verstellen können soll. Dabei muß das Stellglied nicht in jedem Falle ein elektrisches Bauelement sein.
  • Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren weder auf Ott>Motoren, noch auf Vergaser-Einrichtungen beschränkt ist. In entsprechender und sinngemäßer Weise können auch Dieselmotoren sowie Brennkraftmaschinen mit Einspritzanlagen Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTINSPRÜCHE 1. Verfahren zur Verringerung der Drehschwingunmplitudeneiner überweiche elastische Lager mit karosseriefesten Teilen eines Kraftfahrzeuges verbundenen Brennkraftmaschine oder Brennkraftmaschinen/Getriebe-Einheit um ihre Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß ruckartige Änderungen der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erfaßt werden und daß die Aussteuerung des Gemischbildners der Brennkraftmaschine mittels dieser erfaßten Werte nach Größe und Richtung in einem den ruckartigen Änderungen entgegengerichteten Sinne beeinflußt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschreiten eines festgelegten positiven oder negativen Beschleunigungswertes erfaßt und zur Beeinflussung der Gemischbildner-Aussteuerung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zeitlicheableitung(zweimaliges Differenzieren nach der Zeit) der Fahrgeschwindigkeit gebildet und zur Beeinflussung der Gemischbildner-Aussteuerung verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den ruckartigen Änderungen der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Meßsignal ( V) dem vom Fahrpedal des Fahrzeugs zur Aussteuerung des Gemischbildners gelieferten Steuersignals (α Dos oilim Sinne einer Gegenkopplung aufgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerung des Gemischbildners mittels eines geregelten Stellgliedes (elektrischer Stellmotor 1) erfolgt und daß das Meßsignal ( V) als Gegenkopplungssignal in diesen Regelkreis eingeführt wird.
DE19792951053 1979-12-19 1979-12-19 Verfahren zur verringerung der drehschwingungs-amplituden einer elastisch gelagerten brennkraftmaschine Withdrawn DE2951053A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3566993A (en) * 1969-03-26 1971-03-02 Nasa Active vibration isolator for flexible bodies
US4083433A (en) * 1976-11-16 1978-04-11 Westinghouse Electric Corporation Active vibration damper with electrodynamic sensor and drive units
DE2751125A1 (de) * 1977-11-16 1979-05-17 Bosch Gmbh Robert Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

Patent Citations (3)

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