DE29510016U1 - Bedienungshebel aus spritzgegossenem Kunststoff-Material - Google Patents

Bedienungshebel aus spritzgegossenem Kunststoff-Material

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Description

formplast Lechler GmbH, Kopemikusstraße 26, 90459 Nürnberg
Bedienungshebel aus spiitzgegossenem Kunststoff-Material
Die Erfindung betrifft einen Bedienungshebel aus spritzgegossenem Kunststoff-Material insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Blinker-, Scheibenwischer- oder auch multifunktionale Lenkstockhebel.
Derartige Hebel weisen in aller Regel ein Lagerteil auf, mit dem sie z.B. an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert sind. Zur Bedienung steht von dem Lagerteil ein langgestreckter Betätigungsgriff ab.
Es ist üblich, derartige Bedienungshebel aus einem einheitlichen Kunststoffmaterial als Vollkörper in einem Formwerkzeug zu spritzen. Aus Design- und Sicherheitsgründen ist im Automobilbau nun dazu übergangen worden, mit vergleichsweise großen Hebelquerschnitten zu arbeiten, um die Bedienung des Hebels zu erleichtern und runde Formen mit möglichst großen Radien zu erreichen. Letztere senken das Verletzungsrisiko bei Unfällen wesentlich.
Durch die demzufolge relativ voluminöse Ausbildung der Bedienungshebel ergeben sich die üblichen Probleme bei der Abformung des Hebels im Formwerkzeug, nämlich die problematische, relativ langwierige Erstarrungsphase, die Ausbildung von Einfallsstellen an der Außenseite u.s.w.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die in Rede stehenden Bedienungshebel als Hohlkörper nach dem sogenannten Gasinnendruckverfahren zu spritzen, bei dem während des Einspritzens des Kunststoffmaterials in das Formwerkzeug zusätzlich Gas in das Volumen des Kunststoffmaterials eingeblasen wird. Dadurch bildet sich eine unter Druck stehende Blase im Inneren des Hebelkörpers, die die Gefahr von Einfallsstellen erheblich reduziert.
Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß auch mit dem Gasinnendruckverfahren das Auftreten von Einfallsstellen nicht gänzlich vermieden werden kann und die erreichbare Oberflächenqualität noch verbesserungsbedürftig ist. Darüber hinaus besteht bei den als Hohlkörper ausgebildeten Bedienungshebeln insbesondere im Automobilbau das Problem, daß bei einem unfallbedingten Brechen des Hebels die Bruchstellen der relativ dünnen Wand sich scharfkantig ausbilden können und zu einem erheblichen Verletzungsrisiko führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus spritzgegossenem Kunststoff-Material bestehenden Bedienungshebel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei relativ voluminösen Querschnitten des Bedienungshebels eine bessere Oberflächenausbildung ohne die Gefahr von Einfallsstellen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach ist der Bedienungshebel zumindest im Bereich seines Betätigungsgriffes als Vollkörper ausgebildet, der aus einer formstabilen Außerischicht zur Erzielung der Grundstabilität des Hebels und einer den Vollkörper innerhalb der Außenschicht vollständig ausfüllenden Seele zur Vermeidung einer Einfallsstellen-Bildung m der Außenschicht besteht. Dadurch, daß der notwendige Fonndruck zur Vermeidung von Einfallsstellen nicht mehr durch eine Gasblase, sondern eine Materialseele erzeugt wird, kann ein wesentlich höherer Formdruck erzielt werden. Dieser führt zu einer besseren Oberflächenausbildung, bei der im Sinne der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe eine Bildung von Einfallsstellen zuverlässig vermieden wird. Da der Bedienungshebel zudem als
Vollkörper ausgebildet ist, entstehen bei einem Bruch keine scharfkantigen Bruchstellen, so daß er besonders für den Einsatz im Automobilbau geeignet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefögten Figuren näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bedienungshebels in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Bedienungshebel in einer zweiten Ausführungsform,,
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bedienungshebel handelt es sich um einen kombinierten Blinker-ZScheibenwischerhebel, an dessen einem Ende ein Lagerteil 1 ausgebildet ist. In diesem ist ein Schwenklager 2 ausgeformt, mittels dem der Bedienungshebel im Bereich der Lenksäule ernes Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist. Der kurze Hebelarm 3 des Bedienungshebels dient zur Betätigung von in der Lenksäule angeordneten Schaltelementen, um die Blinker- oder Scheibenwischertätigkeit beim Fahrzeug zu steuern. Im Bereich des langen Hebelarmes 4 ist der Bedienungshebel als Betätigungsgriff 5 ausgebildet, der in seiner Längsrichtung zur Erzielung einer ergonomischen Form abgekröpft ist. Wie aus dem geschnittenen Teil der Fig. 1 deutlich wird, besteht der Bedienungshebel im Bereich des Betätigungsgriffes 5 aus einer formstabilen Außenschicht 6 aus glasfaserverstärktem Polyamid, mittels der die Grundstabilität des Bedienungshebels erzielt wird. Innerhalb dieser Außenschicht 6 füllt eine Seele 7 aus Polyethylen den Betätigungsgiiff 5 vollständig aus. Außenschicht 6 und Seele 7 sind gemeinsam in einem Formwerkzeug durch ein Zwei-Komponenten-Sandwichspritzen hergestellt. Dabei wird das die Seele 7 bildende Polyethylen-Material mit einer zeitlichen Differenz von ca. 0,5 bis 1 Sekunde nach dem die Außenschicht 7 bildenden Polyamid-Material in das Formwerkzeug eingespritzt. Durch die Seele 7 wird dabei ein hoher Innendruck
auf die Außenschicht 6 ausgeübt, was zu einer Vermeidung einer Einfallsstellen-Bildung in der Außenschicht 6 führt.
Die Wanddicke d der Außenschicht 6 beträgt ca. 2 mm. Sie kann dabei generell in einem Bereich von ca. 1 bis 10 mm variieren.
Im Bereich des Lagerteils 1 ist im übrigen keine Seele 7 vorhanden. Vielmehr ist das Lagerteil 1 vollständig aus dem Material der Außenschicht - also aus glasfaserverstlirktem Polyamid - gefertigt.
Der in Fig. 2 gezeigte !Bedienungshebel unterscheidet sich im grundsätzlichen Aufbau nicht von dem in Fig. 1 gezeigten. Es ist wiederum ein Lagerteil 1 vorhanden, an das sich ein leicht gekrümmter Betätigungsgriff 5 anschließt. Letzterer weist wiederum eine Außenschicht 6 aus glasfaserverstärktem Polyamid und eine den Betätigungsgriff innerhalb der Außenschicht 6 vollständig ausiullende Seele 7 aus Polyethylen auf. Das Lagerteil 1 ist wiederum ausschließlich aus dem Material der Außenschicht 6 als Vollkörper ausgebildet.
Auch die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten herstellungstechnischen Maßnahmen kommen bei der Fertigung des Bedienungshebels nach Fig. 2 zum Einsatz.

Claims (7)

- 5 Schutzansprüche:
1. Bedienungshebel aus spritzgegossenem Kunststoff-Material insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, wie Blinker-, Scheibenwischerhebel und dergleichen, mit einem !Lagerteil (1) und einem langgestreckten Betätigungsgriff (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel zumindest im Bereich seines Betätigungsgriffes (5) als Vollkörper bestehend aus einer formstabilen Außenschicht (6) zur Erzielung der Grundstabilität des Hebels und einer den Vollkörper innerhalb der Außenschicht (6) vollständig ausfüllenden Seele (7) zur Vermeidung einer Einfallsstellen-Bildung in der Außenschicht (6) ausgebildet ist.
2. Bedienungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenschicht (6) und Seele (7) gemeinsam in einem Formwerkzeug durch ein Zwei-Komponenten-Sandwichspritzen herstellbar sind.
3. Bedienungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Seele (7) bildende Kunststoffmaterial mit einer zeitlichen Differenz von 0,5 bis 1 Sekunde nach dem die Außenschicht (6) bildenden Kunststoff-Material in die Form eingespritzt ist.
4. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) eine Wanddicke (d) von ca. 1 bis 10 mm aufweist.
5. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenjichicht (6) aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
6. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (7) aus Polyethylen besteht.
7. Bedienungshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel im Bereich des Lagerteils (1) keine Seele (7) aufweist.
DE29510016U 1995-06-21 1995-06-21 Bedienungshebel aus spritzgegossenem Kunststoff-Material Expired - Lifetime DE29510016U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314600B4 (de) * 2002-03-29 2010-04-08 Fujinon Corp. Endoskop-Steuerknopf zur manuellen Bedienung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102008062001A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Lenkstockhebel, insbesondere Fahrtrichtungsanzeiger für ein Kraftfahrzeug

Cited By (3)

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DE10314600B4 (de) * 2002-03-29 2010-04-08 Fujinon Corp. Endoskop-Steuerknopf zur manuellen Bedienung und Verfahren zu seiner Herstellung
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DE102008062001B4 (de) * 2008-12-12 2018-01-04 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Lenkstockhebel, insbesondere Fahrtrichtungsanzeiger für ein Kraftfahrzeug

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