DE29507430U1 - Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehstromgenerator für KraftfahrzeugeInfo
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-
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Description
G 8417 DE
Werner Gneiting
Maybachstraße 7
72636 Frickenhausen
Die Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge
mit einem in den Stromkreis der Erregerwicklung des Generators eingeschalteten Spannungsregler zur Beeinflussung
des Erregerstroms in Abhängigkeit von der Generatorspannung.
Solche Drehstromgeneratoren werden heutzutage in nahezu allen Kraftfahrzeugen zur Deckung des Verbrauchs elektrischer Energie
der Fahrzeuge eingesetzt. Diese Generatoren zeichnen sich durch eine Leistungsabgabe schon bei Motorleerlauf, eine hohe
Maximaldrehzahl und geringen Verschleiß aus. Bei fast sämtlichen Typen von Drehstromgeneratoren werden die Wechselspannungen
der feststehenden Dreiphasenständerwicklungen durch drei oder auch sechs Leistungsdioden in Doppelwegschaltungen
gleichgerichtet und in die Kraftfahrzeugbatterie gespeist. Die Dioden verhindern dabei gleichzeitig eine Entladung der Batterie
bei geringer Generatorspannung über den Generator. Der umlaufenden, vom Verbrennungsmotor meistens über Keilriemen
angetriebenen Erregerwicklung wird über Schleifringe und Kohlebürsten Gleichstrom zugeführt. Beim Starten des Motors ist
zunächst eine Vorerregung des Generators durch Fremdstrom aus der Batterie erforderlich. Jedoch schon unterhalb der Leerlaufdrehzahl
tritt Selbsterregung ein. Der Erregerstrom wird dabei über drei zusätzliche Erregerdioden aus dem Ständerstrom
abgezweigt. Bei Erreichen einer Generatorausgangsspannung von
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G 8417 DE - 2 -
etwa 7 V, 14 V oder 28 V je nach der Bordnetznenngleichspannung 6 V, 12 V und 24 V des Fahrzeugs stellt der in den Erregerkreis
eingeschaltete Spannungsregler den Erregerstrom derart ein, daß die Generatorausgangsspannung unabhängig von
Belastung und Drehzahl weiterhin konstant bleibt. Da bei den herkömmlichen Drehstromgeneratoren der Spannungsregler jedoch
in den Erregerstromkreis eingeschaltet, also mit dem gemeinsamen Ausgang der drei Erregerdioden und nicht mit dem Batterieausgang
des Generators verbunden ist, richtet sich der Spannungsregler bei der Einstellung des Erregerstroms nicht
nach der Generatorausgangsspannung sondern nach der Spannung am Erregerstromausgang. Wird dem Generator jedoch durch entsprechende
Verbraucher im Fahrzeug Strom entzogen, so liegt die Generatorausgangsspannung deutlich unterhalb der am Erregerstromausgang
gemessenen Spannung. Dies führt dazu, daß der Spannungsregler den Erregerstrom bereits vorzeitig abschaltet,
so daß die Batterie also nicht auf ihre Nennspannung aufgeladen werden kann. Hieraus resultieren Startschwierigkeiten
des Fahrzeugs. Bei Fahrzeugen mit vielen Verbrauchern von elektrischem Strom, wie dies insbesondere bei hochwertig ausgestatteten
Reisebussen sowie Lastkraftwagen der Fall ist, kann es auch zum Liegenbleiben der Fahrzeuge nach einem Zwischenhalt
während der Fahrt kommen.
Zur Abhilfe dieses Problems schlägt die Erfindung einen Drehstromgenerator
der eingangs genannten Art vor, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Spannungsreglerstromkreis
mindestens ein Bauelement mit einer diodenähnlichen Kennlinie oder ein vorzugsweise regelbarer Widerstand zur
Verschiebung des Arbeitspünkts des Spannungsreglers eingeschaltet ist. Durch den Einsatz einer Diode oder eines vergleichbaren
Baulements oder auch durch einen Widerstand wird der Arbeitspunkt des Spannungsreglers zu einer höheren Spannung
hin verschoben. Hierdurch kann ein vorzeitiges Zurückregeln des Erregerstroms durch den Spannungsregler vermieden
werden. Eine Diode oder ein ähnliches Bauelement, beispiels-
G 8417 DE - 3 -
weise eine Transistorstrecke, haben zudem den Vorteil, daß
eine zusätzliche Glättung der gleichgerichteten Spannungen der Ständerwicklungen vorgenommen wird. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit
der Funktionsweise des Spannungsreglers deutlich erhöht. Auch bei Verwendung eines Widerstands tritt eine Arbeitspunktverschiebung
des Spannungsreglers auf. Bei Einsatz eines konstanten Widerstands kann im Sommer jedoch das Problem
auftreten, daß die Batterie bei den herrschenden Temperaturen mit einer zu hohen Spannung geladen wird und durch überhitzung
platzt. Insofern sollte der Widerstand temperaturabhängig regelbar sein.
Für den Einbauort des oder der zusätzlichen Elemente zur Arbeitspunktverschiebung
des Spannungsreglers gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Sie können vor dem Eingang oder
nach dem Ausgang des Spannungsreglers eingeschaltet oder aber auch direkt im Spannungsregler integriert sein. Aber auch eine
Integration dieser zusätzlichen Bauelemente direkt im Generator ist möglich.
Die zweifellos eleganteste Möglichkeit einer exakten Spannungsregelung
des Erregerstroms kann dadurch erzielt werden, daß der Eingang des Spannungsreglers mit der positiven Ausgangsklemme
des Generators oder mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden ist. Der Spannungsregler erhält dann an seinem Eingang
direkt die Ausgangsspannung des Generators bzw. die Verbraucherspannung. Bei einer Verbindung des Eingangs des Spannungsreglers
mit der positiven Ausgangsklemme des Generators, der direkt mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist, kann
zweckmäßxgerweise ein Gleichrichterbauelement zwischengeschaltet werden, um eine Entladung der Batterie zu verhindern.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Drehstromgenerators näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Dreh
stromgenerators ;
Fig. 2 die Drehzahlabhängigkeit des Ausgangsstroms
eines Drehstromgenerators nach Fig. 1 mit und ohne Zusatzdiode.
In Fig. 1 ist durch einen ersten strichpunktierten Kasten 10 der eigentliche Drehstromgenerator, durch einen zweiten
strichpunktierten Kasten ein Spannungsregler 11 sowie durch einen dritten strichpunktierten Kasten eine Batterie 12 und
ebenfalls strichpunktiert umrandet ein überspannungsschutzgerät 13 gezeigt. Vom Drehstromgenerator 10 sind drei Ständerwicklungen
U, V und W sowie die Erregerwicklung 14 gezeigt. Die Spannungen an den drei Ständerwicklungen U, V und W werden
über sechs Leistungsdioden 15 bis 20 gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung wird über einen Ausgang B+ über eine
Sicherung 21 der Batterie 12 sowie Verbrauchern 25 im Kraftfahrzeug zugeführt. Im Generator 10 sind außerdem drei Erregerdioden
30, 31 und 32 eingezeichnet, die über den Ausgang D*
des Generators einen Teil des Ständerstroms als Erregerstrom an den Spannungsregler 11 und von diesem zur Erregerwicklung
14 leiten. Bei herkömmlichen Drehstromgeneratoren ist dabei
der Eingang E des Spannungsreglers 11 direkt mit dem Erregerstromausgang D+ des Generators verbunden. Hierbei ist klar,
daß der Spannungsregler 11, der den Erregerstrom eigentlich nach der am Ausgang B* des Generators anliegenden Äusgangsspannung
regeln sollte, die Größe der Ausgangsspannung gar nicht erhält, sondern eine Regelung nach der an der Klemme D+
anliegenden Spannung vornimmt. Beim erfindungsgemäßen Drehstromgenerator
ist nun zwischen der Ausgangsklemme D+ des
Generators und im Eingang E des Spannungsreglers 11 eine Diode 40 zwischengeschaltet, die eine Verschiebung des Arbeitspunkts
des Spannungsreglers 11 bewirkt und gleichzeitig eine weitere
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Glättung der gleichgerichteten Spannung an der Klemme D+ des
Generators vornimmt.
Die Auswirkungen, die der Einbau dieser zusätzlichen Diode 40 auf die Ausgangscharakteristik des Drehstromgenerators 10
ausübt, ist dem Diagramm aus Fig. 2 zu entnehmen. In diesem Diagramm ist der Ausgangsstrom I des Generators 10 in Abhängigkeit
von der Drehzahl U des Motors dargestellt. Dabei hat der hier vermessene Drehstromgenerator eine Nennstromstärke
von 55 A. Gestrichelt eingezeichnet ist eine Kurve 41, wie sie sich bei einem Drehstromgenerator ohne Zusatzdiode 40 ergibt.
Es ist deutlich das Abknicken der Kennlinie bei etwa 26 A und 2000 Umdrehungen zu erkennen. Erst bei einer Drehzahl von etwa
3000 Umdrehungen/Min, beginnt wieder ein linearer Verlauf der Kennlinie, der sich allmählich, aber erst im Bereich von 5000
bis 6000 Umdrehungen/Min., der Nennstromstärke von 55 A annähert.
Durch dieses Abknicken der Kennlinie ist gezeigt, daß aufgrund der fehlerhaften Spannungsregelung der Ausgangsstrom
des Generators vorzeitig begrenzt wird. Dies führt einmal zu einem mangelnden Ladestrom für die Fahrzeugbatterie und zum
anderen zu einer mangelnden Stromversorgung bei sehr vielen eingeschalteten Stromverbrauchern im Fahrzeug. Bei Einbau
einer Zusatzdiode 40 ergibt sich die durchgezogene Kennlinie 42. Es ist deutlich zu erkennen, daß diese Kennlinie nicht
mehr abknickt sondern in einem weiten Bereich nahezu linear verläuft. Bereits bei etwa 3000 Umdrehungen/Min, erreicht der
Drehstromgenerator jetzt seine Nennstromstärke von 55 A. Der Ladestrom für die Batterie bzw. der maximal entnehmbare Strom
für Endverbraucher im Kraftfahrzeug ist im gesamten Betriebsbereich
des Fahrzeugs ausreichend groß. Dennoch werden zu hohe Ladeströme, die zu einer Zerstörung der Batterie führen könnten,
nach wie vor durch den Spannungsregler zuverlässig vermieden. Die Vorteile der in Fig. 1 illustrierten Maßnahme zur
Arbeitspunktverschiebung des Spannungsreglers liegen also auf der Hand.
Claims (8)
1. Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge mit einem in den
Stromkreis der Erregerwicklung des Generators eingeschalteten Spannungsregler zur Beeinflussung des Erregerstroms
in Abhängigkeit von der Generatorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannungsreglerstromkreis mindestens
ein Bauelement (40) mit einer diodenähnlichen Kennlinie oder ein vorzugsweise regelbarer Widerstand zur Verschiebung
des Arbeitspunkts des Spannungsreglers (11) eingeschaltet ist.
2. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine diodenähnliche Bauelement
(40) oder der regelbare Widerstand vor dem Eingang (E) des Spannungsreglers (11) eingeschaltet ist.
3. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das diodenähnliche Bauelement (40) oder der regelbare
Widerstand nach dem Ausgang des Spannungsreglers (11) eingeschaltet ist.
4. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das diodenähnliche Bauelement (40) oder der regelbare
Widerstand im Spannungsregler (11) integriert ist.
5. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das diodenähnliche Bauelement (40) oder der regelbare
Widerstand im Generator (10) integriert ist.
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6. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (40) in den Spannungsreglerstromkreis
eingeschaltet ist,
7. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Transistorstrecke in den Spannungsreglerstromkreis eingeschaltet ist.
8. Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge mit einem in den
Stromkreis der Erregerwicklung des Generators eingeschalteten Spannungsregler zur Beeinflussung des Erregerstroms
in Abhängigkeit von der Generatorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (E) des Spannungsreglers (11)
mit der positiven Ausgangsklemme (B+) des Generators (10)
oder mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507430U DE29507430U1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29507430U DE29507430U1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507430U1 true DE29507430U1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=8007614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507430U Expired - Lifetime DE29507430U1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507430U1 (de) |
-
1995
- 1995-05-04 DE DE29507430U patent/DE29507430U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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