DE29504787U1 - Vorrichtung zur Auto-Akupunktur und -Massage - Google Patents

Vorrichtung zur Auto-Akupunktur und -Massage

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DE29504787U1
DE29504787U1 DE29504787U DE29504787U DE29504787U1 DE 29504787 U1 DE29504787 U1 DE 29504787U1 DE 29504787 U DE29504787 U DE 29504787U DE 29504787 U DE29504787 U DE 29504787U DE 29504787 U1 DE29504787 U1 DE 29504787U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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Description

Vorrichtung zur Auto-Akupunktur und -Massage
Die Erfindung betrifft eine Vor1 richtung zur Selbstakupunktur und -massage.
Bekannt sind Methoden der klassischen Nadel akupunktur, bei denen eine Heilung oder Prophylaxe mit Hilfe der sogenannten Multipunktur angestrebt wird. Dazu wird auf einen punktuellen Stimulationsort mit Hilfe einer Vielzahl von Nadeln eingewirkt und dadurch eine Beeinflussung des Organi smus errei cht.
Ein der Akupunktur verwandtes Heilverfahren ist die Akupressur. Bei diesem Verfahren wird durch die Massage von Akupunkturpunkten der Haut eine Reizwirkung mit Organ- und/oder Schmerzbeeinflussung erzielt.
Es wurden bereits Geräte zur Selbstakupunktur und Selbstakupressur vorgeschlagen. Diese bestehen im wesentlichen aus flächigen Körpern, auf denen Noppen oder andere Erhebungen aufgebracht sind. Die heilenden oder prophylaktischen Wirkungen sollen entweder durch die äußere Form der Erhebungen, ihre bestimmte Anordnung oder durch die verwendeten Materialien, z. B. magnetische Werkstoffe, erreicht werden.
Allen bekannten Multipunktur- und Akupressurtechniken ist zu eigen, daß bei ihnen nur eine oberflächliche und undifferenzierte Erhöhung der Hautdurchblutung erreicht wi rd .
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, durch eine gezielte Steigerung der Durchblutung eine in die Tiefe 35
wirkende Hautdurchblutung und zugleich eine streuende und dynamisierende Wirkung zu erzielen und damit die Stoffwechselaktivierung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Reizelemente mit drei unterschiedlichen Reizstärken gelöst, die so auf einer quadratischen ßasiseinheit verteilt sind, daß an den vier Ecken des Quadrats jeweils ein Reizelement mit der größten Reizstärke, an den Kanten des Quadrats j e weils zwei Reizelemente mit mittlerer Reizstärke und um den Mittelpunkt des Quadrates vier Reizelemente mit geringster Reizstärke, die eine beta-Zone bilden, angeordnet sind. Jeweils vier Basiseinheiten sind mit Abstand um einen gemeinsamen Mittelpunkt, der alpha-Zone, zu einer Funktionsgruppe verbunden.
Die Reizelemente sind in einer bevorzugten Ausführungsvariante pyramidenförmig. Die Reizelemente mit der geringsten Reizstärke haben die Form einer regelmäßigen Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche. Die Reizelemente mittlerer Reizstärke weisen, ebenso wie die Reizelemente der größten Reizstärke, die Form eines schiefen Tetraeders auf. Die Grundfläche eines Reizelements mittlerer Reizstärke entspricht der Hälfte der Grundfläche eines Reizelements geringster Reizstärke, während die Grundfläche eines Reizelements größter Reizstärke einem Viertel der Grundfläche eines Reizelements geringster Reizstärke entspricht.
In einer anderen Ausführungsvariante sind die Reiz-
elemente in Form eines Konus ausgebildet. Die Grundflächen der einzelnen Reizelemente mit unterschiedlicher Reizstärke weisen dann die Form eines Viertelkreises, eines Halbkreises oder eines Vollkreises auf. 5
Die Basiseinheiten bestehen aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, um störende elektromagnetische Feldeinflüsse zu vermeiden.
Für die Auto-Akupunktur- und -Massage-Vorrichtung werden vorzugsweise 100 bis 120 Basiseinheiten, die 25 bis 30 Funktionsgruppen bilden, zu einer Vorrichtung zusammengefaßt. Dazu werden sie auf ein Flächengebilde aus unstarrem Material, z. B. auf ein Textilgewebe von entsprechender Größe aufgebracht. Vorzugsweise werden sie mittels Klebstoff auf dem zugeschnittenen Trägermaterial befesti gt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Auto-Akupunktur- und -Massage-Vorrichtung erfolgt dadurch, daß man sich mit der zu behandelnden Körperstelle auf diese legt oder diese selbst auf die zu behandelnde Körperstelle auflegt und mit der Hand oder durch eine elastische Binde andrückt.
25
Die Wirkungsweise der Auto-Akupunktur- und -Massage-Vorrichtung ist wie folgt:
Durch die spezielle Anordnung der Reizelemente mit der größten Reizstärke wird das an dieser Berührungstelle im
Körper vorhandene Blut über das Reizstärkengefälle zu den vier Reizelementen mit der geringsten Reizstärke, der beta-Zone geleitet. Jede dieser beta-Zonen erhält zusätzlich eine Blutzufuhr aus den vier alpha-Zonen der dieser Basiseinheit benachbarten Funktiongruppen, da auf Grund der speziellen Anordnung der Reizelemente mit der größten Reizstärke in diesem freien Raum die Durchblutung am stärksten angeregt wird. Hierdurch entsteht in der beta-Zone ein zweifach größerer Blutandrang als in der alpha-Zone. Dies führt wiederum zu einem Abfließen von Blut aus der beta-Zone in die alpha-Zone. In der alpha-Zone trifft das zurückströmende Blut auf das aus der Tiefe kommende Blut und führt zu einer Beschleunigung des gesamten Aktivierungsvorganges. Gleichzeitig beginnt hier in der alpha-Zone der Prozeß von vorne, so daß eine starke, tiefe, multi zentrische Blutzirkulation entsteht, die sowohl streuend, als auch dynamisierend wirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur AutoAkupunktur- und -Massage für andere Wirkungsschwerpunkte besteht aus Basiseinheiten, bei denen neun konische Reizelemente auf gleicher Grundfläche, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, angeordnet sind.
Bei einer dritten Ausführungsform besteht die Basiseinheit, bei gleicher Grundfläche wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, aus fünf Vierergruppen von Reizelementen, die in der Form den Reizelementen mit der größten
Reizstärke im ersten Ausführungsbeispiel entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der anhängenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: 5
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Basi sei nhei t,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Basi sei nhei t,
Fig. 3 eine aus vier Basiseinheiten bestehende Funktionsgruppe der Erfindung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Funktionsgruppe auf dem Trägermaterial.
In Fig. 1 und 2 ist die Basiseinheit 1 mit den darauf befindlichen pyramidenförmigen Reizelementen dargestellt. Die Reizelemente 2 mit der größten Reizstärke sind an den vier Ecken der quadratischen Basiseinheit 1 angeordnet. An den Kanten der Basiseinheit 1 befinden sich die Reizelemente 3 mit der mittleren Reizstärke und mittig sind die Reizelemente 4 mit geringster Reizstärke, die die beta-Zone 6 bilden, angeordnet.
In Fig. 3 ist die aus vier Basiseinheiten 1 bestehende Funktionsgruppe 7 sowie der Fluß der Blutzirkulation dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Reizelemente 2, 3 und 4 auf den Basiseinheiten 1 nur punktförmig angedeutet.
Bei Anwendung der Vorrichtung zur Auto-Akupunktur und -Massage des erfindungsgemäßen Applikators, kommt es durch die spezielle Anordnung der Reizelemente 2 mit der größten Reizstärke im freien Raum zwischen den vier Basiseinheiten 1, der alpha-Zone 5, zur stärksten Durchblutung. Das an dieser Stelle vermehrt vorhandene Blut wird durch das Reizstärkengefälle zwischen den Reizelementen 2, 3 und 4 in den Raum zwischen den Reizelementen 4, die beta-Zone 6, geleitet. Jede dieser beta-Zonen 6 bekommt Blutzufuhr aus den vier alpha-Zonen 5 der benachbarten Funktionsgruppen 7. Hierdurch entsteht in der beta-Zone 6 ein zweifach größerer Blutandrang als in der alpha-Zone 5. Das führt wiederum zu einem Abfluß des Blutes aus der beta-Zone 6 in die benachbarten alpha-Zonen 5. In den alpha-Zonen 5 trifft das zurückströmende Blut auf das aus der Tiefe des Körpers strömende Blut und führt zu einer Beschleunigung des gesamten Aktivierungsvorganges. Durch den damit verbundenen erhöhten Blutzufluß in die alpha-Zone 5 beginnt der Zyklus des Blutflusses von vorn, so daß eine ständige starke, tiefe und multizentrisehe Blutzirkulation, die streuend und zugleich dynamisierend wirkt, erfolgt.
Fig. 4 zeigt in einem Vertikalschnitt, wie die zu Funktionsgruppen 7 zusammengefassten Basiseinheiten 1 auf das Trägermaterial 8 aufgebracht sind.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Auto-Akupunktur- und -Massage bestehend aus einem flächigen Körper mit darauf angeordneten Reizelementen, dadurch gekennzeichnet, daß Reizelemente {2, 3, 4) mit drei unterschiedlichen Reizstärken auf einer quadratischen Basiseinheit (1) so verteilt sind, daß an den vier Ecken des Quadrats jeweils ein Reizelement (2) mit der größten Reizstärke, an den Kanten des Quadrats jeweils zwei Reizelemente (3) mit mittlerer Reizstärke und um den Mittelpunkt des Quadrates vier Reizelemente (4) mit geringster Reizstärke, die eine beta-Zone (6) bilden, angeordnet sind, und daß jeweils vier Basiseinheiten {1) mit einer Ecke um einen Mittelpunkt, eine alpha-Zone (5), zu einer Funktionsgruppe 7 zusammengefasst sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizelemente (2, 3, 4) eine Pyramidenform haben, wobei die Reizelemente (4) mit der geringsten Reizstärke die Form einer regelmäßigen Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche, die der mittleren Reizstärke (3) und die der größten Reizstärke (2) die Form eines schiefen Tetraeders von einer Grundfläche, die der Hälfte bzw. einem Viertel des Inhalts der quadratischen Grundfläche der Reizelemente mit der geringsten Reizstärke entspricht, aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizelemente (2, 3, 4) die Form eines Konus haben, und die Grundflächen der einzelnen Reizelemente {2, 3, 4) mit unterschiedlicher
Reizstärke die Form eines Viertelkreises (2), eines Halbkreises (3) oder eines Vollkreises (4) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Basiseinheiten (1) aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich· net, daß sie aus mehr als einer Funktiongsgruppe (7) besteht, die auf ein unstarres Trägermaterial (8) aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 100 Basiseinheiten (1), die zu 25 Funktionsgruppen (7) zusammengefaßt sind, besteht, die auf einem Trägermaterial (8) aufgebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 120 Basiseinheiten (1), die zu 30 Funktionsgruppen (7) zusammengefaßßt sind, besteht, die auf einem Trägermaterial (8) aufgebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Basiseinheit O) neun konische Reizelemente (2, 3, 4) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Basiseinheit (1) fünf Vierergruppen
von pyramidenförmigen Reizelementen (2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Basiseinheit {1 ) nebst Reizelementen (2, 3, 4) hygienisch pflegeleicht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606091U1 (de) * 1996-04-02 1996-10-10 Stranner, Karl, 88131 Lindau Massagebrett
DE10223900A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Wilhelm Haeussler Begehbare Unterlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606091U1 (de) * 1996-04-02 1996-10-10 Stranner, Karl, 88131 Lindau Massagebrett
DE10223900A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Wilhelm Haeussler Begehbare Unterlage

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