DE29504786U1 - Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen - Google Patents

Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen

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DE29504786U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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Description

S34G948
Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen in Kunststoffprofilen eines Fenster- oder Türrahmens, mit einer vorderen Deckwand und einer gegen das Kunststoffprofil anlegbaren die Wasserablauföffnung an den Seiten und oben umgebende Umfangswandung , und mit mindestens einem von der Innseite der Deckwand ausgehenden, in die Wasserablauföffnung eindrückbaren Halteelement, das mindestens einen Widerlagerzapfen und eine federnde Zunge aufweist, deren Endbereich mit einem Vorsprung zum Hintergreifen der Profilwand versehen ist, dessen der Deckwand zugewandte Seite und dessen Stirnseite im Winkel von 30 bis 60° geneigt sind, und dessen Abstand von der Aufsetzkante der Umfangswandung gleich oder kleiner ist, als die Wandstärke des Kunststoffprofiles.
Abdeckkappen dieser Art für runde und schlitzförmige Wasserablauföffnungen in Kunststoffprofilen von Fensterrahmen sind bekannt. Weil die Wandstärke der Kunststoff-Hohlprofile im Bereich vom 3mm bis 3,6 mm variieren und auch die Bohrungen und Ausfräsungen zur Erzeugung der Wasserablauföffnungen beispielsweise im Bereich von 5mm bis 5,6 mm variieren sind Abdeckkappen, deren Halteelemente federnde Zungen aufweisen, in Fällen in denen die Wandstärke des Kunststoffprofils zu groß ist oder die Wasserablauföffnungen zu groß sind, leicht zu entfernen. Es sind auch Abdeckkappen mit starren Halteelementen bekannt, deren Erstreckung in Querrichtung der Schlitze ein wenig größer ist als die Breite der Schlitze. Die Halteelemente werden mittels eines Kunststoffhammers in die Wasserablaufschlitze eingeschlagen, so daß sie dort festen Halt haben. Nach dem Einschlagen der Halteelemente in den Wasserablaufschlitz liegt die Umfangswandung der Abdeckkappe mit ihrer Aufsetzkante oben und an den Seiten bündig gegen das Rahmenprofil an, und die Deckwand der Abdeckkappe deckt von vorne den Wasserablaufschlitz ab. Da im unteren Bereich der Abdeckkappe eine Umfangswandung fehlt, kann dort das Wasser ungehindert ablaufen.
Der Nachteil der Abdeckkappen mit im wesentlichen starren Halteelementen ist, daß beim Anbringen der Abdeckkappe die Halteelemente und eventuell das Kunststoffprofil des Rahmens plastisch verformt und beschädigt werden. Auch ist eine Montage der Abdeckkappe ohne Werkzeug nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckkappe für Wasserablauf Öffnungen zu schaffen, die auch bei variierenden Wandstärken des Kunststoffprofils und ungenau gearbeiteten Wasserablauföffnungen einen zuverlässigen Halt erhalten und ohne Schwierigkeiten in diese Wasserablauföffnungen einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federnde Zunge durch eine die Federsteifigkeit vergrößernde, sich in Einfederrichtung erstreckende Wand abgestützt ist.
Da die federnde Zunge durch die Stützwand eine erhöhte Steifigkeit erhält ist ein zuverlässiger Sitz in einer Wasserablauföffnung gewährleistet. Andererseits ist das Federungsvermögen der Zunge so gewählt, daß die Abdeckkappe durch einfaches manuelles Eindrücken montiert werden kann.
Die Abdeckkappe wird im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt. Die Erhöhung der Federsteifigkeit durch Verkürzen des federnden Teils der Zunge mittels einer relativ dünnen Stützwand hat den Vorteil, daß Materialhäufungen vermieden sind.
Bei einer Ausführungsform der Abdeckkappe kommen die federnden Zungen in Anlage an die Seitenkanten eines Wasserablauf Schlitzes. Bei einer anderen Ausführungsform der Abdeckkappe kommen die federnden Zungen in Anlage an eine Längskante des Wasserablaufschlitzes. Eine derartige Abdeckkappe hat den Vorteil, daß sie auch für die Abdeckung von Wasserablaufschlitzen unterschiedlicher Länge geeignet ist. Die Mindestlänge des Wasserablaufschlitzes entspricht dem Abstand der Halteelemente voneinander.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Abdeckkappe ist die Stützwand auf der Mittellinie der Federzunge angeordnet, so daß die Federzunge mit der Stützwand zusammen ein T-Profil bildet. Vorzugsweise endet die Stützwand im mittleren Bereich der Federzunge im Abstand vor dem Vorsprung * 5 zum Hintergreifen der Wasserablauföffnung. Die federnde Zunge erhält ein Federvermögen, das zum manuellen Eindrücken der Halteelemtente ausreicht.
Es ist jedoch auch möglich, eine elastisch biegbare bogenförmige Stützwand vorzusehen, die die Federzunge mit einer gegenüberliegenden Federzunge oder einem gegenüberliegenden Widerlagerzapfen verbindet. Durch die Wahl der Form und des Materials der Stützwand läßt sich die Federelastizität der federnden Zunge den Erfordernissen entsprechend einstellen, so daß eine optimale Handhabbarkeit der Abdeckkappe erreicht wird.
15
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Auführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Unteransicht einer ersten Auführungsform der erfindungs
gemäßen Abdeckkappe,
Fig. 2 die Rückansicht der Abdeckkappe aus Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht einer weiteren Ausführungsform der Abdeck
kappe,
Fig. 4 die entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 geschnittene Dar
stellung der Abdeckkappe aus Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeck
kappe in Unteransicht,
Fig. 6 die Abdeckkappe aus Fig. 5 in Rückansicht,
Fig. 7 die Rückansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckkappe und
Fig. 8 die Seitenansicht der Abdeckkappe aus Fig. 7 in geschnittener
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-4-Darstellung.
Die in den Fig, 1 und 2 dargestellte einfachste Ausführungsform der Abdeckkappe dient dem Abdecken einer als runde Bohrung ausgebildeten
- 5 Wasserablauföffnung 1. Die Kontur der Wasserablauföffnung 1 ist in Fig. 2 als gestrichelte Linie dargestellt. Die Abdeckkappe umfaßt eine vordere Deckwand 2 und eine Umfangs wandung, die aus einem oberen Abschnitt 3 und zwei seitlichen Abschnitten 4,5 besteht. Bei montierter Abdeckkappe liegt die Umfangswandung 3,4,5 bündig gegen die Außenfläche des Rahmenprofils an.
Das Halteelement 6 besteht aus einer federnden Zunge 7 und einem im wesentlichen starren Widerlagerzapfen 8. Die Zungen 7 und der Zapfen 8 weisen in ihren Endbereichen je einen Vorsprung 9 auf. Die Anlageflächen von Zunge 7 und Zapfen 8 folgt der runden Kontur der Wasserablauf öffnung 1. Zwischen der Zunge 7 und dem Widerlagerzapfen 8 ist eine Stützwand 10 angeordnet, die sich im wesentlichen in der Einfederrichtung der Zunge 7, das heißt in Fig. 2 in horizontaler Richtung, erstreckt. Die Stützwand 10 ist mit der Zunge 7 über einen Abschnitt zwischen der Deckwand 2 der Abdeckkappe und dem mittleren Bereich der Federzunge einstückig verbunden. Auf der anderen Seite ist die Stützwand 10 mit dem Widerlagerzapfen 8 über dessen gesamte Länge verbunden, wodurch der Zapfen 8 im wesentlichen steif ist. Die Federsteifigkeit der Zunge 7 läßt sich durch entsprechende Wahl der Abstützlänge einstellen. Je weiter der Stützpunkt 11 von dem Vorsprung 9 entfernt ist, umso geringer ist die Federsteifigkeit.
Beim Eindrücken des Halteelementes 6 in die Wasserablauföffnung 1 wird die federnde Zzunge 7 in Richtung des Widerlagerzapfens 8 gedrückt. Die Vorsprünge 9 mit den schräg verlaufenden Stirnflächen lenken die Eindruckkraft in eine die Zunge 7 einfedernde Kraft um. Das Kunststoffprofil des Rahmens liegt bei eingedrückter Abdeckkappe zwischen der Umfangswandung 3,4,5 und dem Ansatz der Vorsprünge 9. Die Abdeckkappe wird
durch die Vorsprünge 9 zuverlässig in der Wasserablauföffnung 1 gehalten. Die Stirnfläche und die der Deckwand zugewandte Fläche des Vorsprungs 9 sind dachartig im Winkel von 45° zur Horizontalen geneigt. Beim Einsetzen der Abdeckkappe in eine Wasserablauföffnung wird die federnde
- 5 Zunge 7 in Richtung zum Widerlagerzapfen 8 gedrückt, bis der Vorsprung 9 die Wand des Kunststoffprofils hintergreift. Ist die Wandstärke etwa gleich dem Abstand des Fußes des Vorsprungs 9 von der Aufsetzkante der Umfangswandung 3,4, dann federt die Zunge 7 in ihre ursprüngliche Stellung auf. Ist die Wandstärke dicker, denn federt die Zunge 7 nur soweit auf bis die geneigte Fläche des Vorsprunges 9 an der hinteren Kante der Wasserablauföffnung anliegt.
Um das Einsetzen der Abdeckkappe zu erleichtern kann der Winkel der Stirnfläche des Vorsprunges flacher bzw. kleiner gewählt werden, z.B. 30°. 15
Bei der Abdeckkappe zum Abdecken einer kreisförmigen Wasserablauföffnung sind die Zunge 7 und der Widerlagerzapfen 8 seitlich angeordnet, damit das Wasser zwischen diesen Elementen ablaufen kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckkappe ist die Wasserablauföffnung 1' als mehrere Zentimeter langer Schlitz ausgebildet. In diesem Fall können die Zungen 7,8 der beiden Halteelemente 6 im wesentlichen waagerecht verlaufen. Das Wasser kann aus der Wasserablauföffnung &Ggr; zwischen den beiden Halteelementen 6 ablaufen. Die beiden Haltelemente 6 der Ausführungsform der Abdeckkappe aus den Fig. 3,4 entsprechen im wesentlichen den Halteelementen 6 aus Fig. 1 und hintergreifen die Profilwand am oberen und unteren Längsrand der schlitzförmigen Wasserablauföffnung 1'.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckkappe, die zur Abdeckung einer schlitzförmigen Wasserablauföffnung 1' geeignet ist. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Aus-
führungsformen haben die Zungen 7' der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Abdeckkappe keine runde, sondern eine im wesentlichen gerade Außenkontur. Die Widerlagenzapfen 8' dienen nicht dem Hintergreifen der Profilwand, sondern zum Abstützen der Stützwand 10. Die beiden an den Seiten - 5 des Wasserablaufschlitzes anliegenden Zungen 7' haben je einen Vorsprung 9 zum Hintergreifen der Profilwand.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform zeigt eine alternative Anordnung der Stützwand 10'. Diese erstreckt sich hier bogenförmig vom Ende der einen Zunge 7' zum Ende der gegenüberliegenden Zunge 7'. Die Stützwand 10' ist elastisch biegbar. Die Spitze bzw. der Gipfel 12 der bogenförmigen Wand 10' weist in Einsteckrichtung, so daß auch das Einführen der Halteelemente in die Wasserablauföffnung erleichtert ist. Auch mittels dieser, die Enden zweier gegenüberliegender federnder Zungen 7' verbindenden Stützwand 10' ist es möglich, die Steifigkeit der federnden Zungen 7' den Erfordernissen optimal anzupassen, das heißt einerseits eine ausreichende Einfederung zu ermöglichen, damit die Abdeckkappe manuell montierbar ist, und andererseits eine ausreichend hohe Rückstellkraft zu bewirken, damit die Vorsprünge 9 zumindest mit ihren Spitzen die Ränder des Wasserablaufschlitzes &Ggr; zuverlässig hintergreifen.
- 1 S34G948
Bezugszeichenliste:
&tgr; 5 1,1' Wasserablauföffnung 2 Deckwand 3,3' oberer Abschnitt der Umfangswandung
4 seitlicher Abschnitt der Umfangswandung
5 seitlicher Abschnitt der Umfangswandung 6,6',6" Halteelement 7,7' federnde Zunge 8,8' Widerlagerzapfen 9 Vorsprung 10,10' Stützwand 11 Stützpunkt 12 Gipfel

Claims (9)

- 1 -S34G948 Schutzansprüche:
1. Abdeckkappe für Wasserablauföffnungen (1,1') in Kunststoffprofilen - 5 eines Fenster- oder Türrahmens, mit einer vorderen Deckwand (2) und einer gegen das Kunststoffprofil anlegbaren, die Wasserablauföffnung (1,1') an den Seiten und oben umgebende Umfangswandung (3,3',4,5), und mit mindestens einem von der Innseite der Deckwand (2) ausgehenden in die Wasserablauföffnung (&Igr;,&Ggr;) eindrückbaren Halteelement (6,6',6"), das mindestens einen Widerlagerzapfen (8) und eine federnde Zunge (7,7') aufweist deren Endbereich mit einem Vorsprung (9) zum Hintergreifen der Profilwand versehen ist, dessen der Deckwand (2) zugewandte Seite und dessen Stirnseite im Winkel von 30 bis 60° geneigt sind, und dessen Abstand von der Aufsetzkante der Umfangswandung (3,4) gleich oder kleiner ist, als die Wandstärke des Kunststoffpro files, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (7,7') durch eine die Federsteifigkeit vergrößernde, sich in Einfederrichtung erstreckende Wand (10,10') abgestützt ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz wand (10) von der Deckwand (2) der Abdeckkappe ausgehend über ein
Drittel bis zwei Drittel der Länge der Zunge (7,7') diese abstützt und daß die Stützwand (10) auf der Mittellinie der Zunge (7, 7') angeordnet ist, so daß die Zunge (7, 7') und die Stützwand (10) zusammen einen T-förmigen Querschnitt haben.
25
3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerzapfen (8) und die federnde Zunge (7) an einander gegenüberliegenden Seiten der Wasserablauf öffnung anlegbar sind und die Wand (10) zwischen Widerlagerzapfen (8) und Zunge (7) angeordnet ist.
4. Abdeckkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Widerlagerzapfen (8) mit einem die Profilwand hintergreifenden Vorsprung
-2-(9) versehen ist.
5. Abdeckkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Widerlagerzapfen (8) als federnde Zunge ausgebildet ist, wobei die
' 5 Federsteifigkeit dieser Zunge nicht kleiner ist als die der anderen Zunge.
6. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Abdecken einer schlitzförmigen Wasserablauföffnung (&Ggr;), dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihren beiden seitlichen Endbereichen je ein aus Widerlagerzapfen (8) und federnder Zunge (7) sich zusammensetzenden Halteelement (6,6',6") aufweist.
7. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6') eine zum benachbarten Ende der Abdeckkappe gerichtete federnde Zunge (7') aufweist, deren Einfederrichtung in Längsrichtung der Abdeckkappe verläuft.
8. Abdeckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6 bzw. 6") zwei einander gegenüberliegende Zungen (7,8 bzw. 7') aufweist, wobei die Einfederrichtung der Zunge (7 bzw. 7') in Querrichtung der Abdeckkappe verläuft und beide Zungen (7,8 bzw. 7') jeweils einen Vorsprung (9) auf der der gegenüberliegenden Zunge (7,8 bzw. 7') abgewandten Seite aufweisen.
9. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (10') bogenförmig vom freien Ende der federnden Zunge (7') zum freien Ende einer gegenüberliegenden federnden Zunge (7') oder eines Widerlagerzapfens (8) verläuft und elastisch biegbar ist, wobei der Gipfel des Bogens in Einsteckrichtung weist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8120338U1 (de) 1981-07-11 1981-11-12 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld "fenster oder tuer mit einer falzgrundentwaesserung des fluegel- oder blendrahmens"
DE8512420U1 (de) 1985-04-26 1985-07-11 Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen Abdeckkappe für eine Entwässerungsöffnung eines Hohlprofilstabs eines Tür- oder Fensterrahmens
DE8709393U1 (de) 1987-07-08 1987-08-20 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Rahmenprofil für Fenster oder Türen mit Entwässerungsöffnungen
DE9216051U1 (de) 1992-11-26 1994-01-05 Grundmeier KG, 33397 Rietberg Abdeckeinsatz für in der Wandung von an Profilschenken von Tür- oder Fenster-Kunststoffprofilen vorgesehene Entwässerungsschlitze

Patent Citations (4)

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