DE2950426A1

DE2950426A1 - DEVICE FOR SEPARATING FLUIDS

Info

Publication number: DE2950426A1
Application number: DE19792950426
Authority: DE
Inventors: Robert Paul Coleson; James Charles Danos; Tommy Edwin Graham; Donald Joseph Stookey
Original assignee: Monsanto Co
Current assignee: Monsanto Co
Priority date: 1978-12-22
Filing date: 1979-12-14
Publication date: 1980-06-26
Also published as: SU1069603A3; AU525429B2; AU5384679A; JPS5586503A; GB2040723B; SE430654B; IT7941682A0; GB2040723A; NL7909027A; FR2444485A1; BE880629A; DE2950426C2; ZA796819B; CA1124185A; SE7910321L; MX149501A; IT1126063B

Description

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B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_gDescription

Die Erfindung bezieht sich auf einen Endverschluß, insbesondere auf eine einen solchen Endverschluß aufweisende Vorrichtung zum Trennen wenigstens eines Strömungsmittels von einem wenigstens einen anderen Bestandteil enthaltenden Gemisch durch selektiven Durchtritt des wenigstens einen Strömungsmittels durch Membranen hindurch. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine mit Hohlfasermembranen arbeitende Trennvorrichtung, bei welcher die Hohlfaserraembranen in einer Rohrwand eingebettet sind, so daß durch die Rohrwand hindurch eine Strömungsverbindung zum Inneren der Hohlfasermembranen besteht.The invention relates to an end closure, in particular to one having such an end closure Apparatus for separating at least one fluid from at least one other component containing mixture by selective passage of the at least one fluid through membranes through. In particular, the invention relates to a separating device operating with hollow fiber membranes, in which the hollow fiber membranes are embedded in a pipe wall, so that through the pipe wall there is a flow connection to the interior of the hollow fiber membranes.

Die Verwendung von Membranen zum Trennen wenigstens eines Strömungsmittels von einem wenigstens einen anderen Bestandteil enthaltenden Gemisch ist seit langem bekannt. Bei einer solchen Trennung treten die von dem Gemisch zu trennenden Strömungsmittel unter dem Einfluß einer treibenden Kraft, je nach der Art der Trennung etwa der Konzentration, eines Teildrucks, des Gesamtdrucks od. dergl. von der Zulaufseite der Membrane durch diese hindurch zur Austrittsseite. Der Durchtritt des Strömungsmittels durch die Membrane kann aufgrund einer Wechselwirkung mit dem Material derselben oder Durchströmung von in der membrane vorhandenen Hohlräumen oder Poren erfolgen. Mittels solcher Membranen lassen sich Gase von Gasen, Gase von Flüssigkeiten und Flüssigkeiten, einschließlich in Flüssigkeiten gelöster Feststoffe, von Flüssigkeiten trennen.The use of membranes to separate at least one fluid from at least one other Mixture containing constituents has long been known. In the event of such a separation, those of the mixture to be separated fluid under the influence of a driving force, depending on the type of Separation of the concentration, a partial pressure, the total pressure or the like from the feed side of the Membrane through this to the outlet side. The passage of the fluid through the membrane can be due to an interaction with the material of the same or flow through of existing in the membrane Cavities or pores take place. By means of such membranes, gases from gases, gases from liquids and separating liquids, including solids dissolved in liquids, from liquids.

Die Anwendbarkeit von Membranen für die Trennung von Strömungsmitteln ist gegenüber anderen Verfahren wie Absorption, Adsorption, Destillation und VerflüssigungThe applicability of membranes for the separation of fluids is opposite to other methods such as Absorption, adsorption, distillation and liquefaction

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weitgehend abhängig von den Installations- und Betriebskosten der Trennvorrichtung, dem gewünschten Grad der Selektivität der Trennung, dem von der Vorrichtung verursachten zulässigen Gesamtdruckverlust, der Standzeit der Vorrichtung und den Abmessungen sowie der leichten Bedienbarkeit der Vorrichtung, Fläcbenraembranen sind häufig weniger geeignet als andere Trennvorrichtungen, da die Flächenmembranen abgestützt werden müssen, um den Betriebsbedingungen widerstehen zu können, wozu ein aufwendiger Aufbau einer derartigen Vorrichtung erforderlich ist. Derartoge Nachteile von Flächenmembranen sind weitgehend vermieden bei der Verwendung von Hohlfasermerabranen, da diese auch unter erschwerten Betriebsbedingungen zumeist keiner Abstützung bedürfen und pro Volumeneinheit der Trennvorrichtung eine größere Gesamtoberfläche aufweisen als Flächenmembranen. Mit Hohlfasermembranen arbeitende Vorrichtungen können daher im Hinblick auf ihre Abmessungen und ihre Einfachheit zweckmäßig sein.largely dependent on the installation and operating costs of the separation device, the desired degree of Selectivity of the separation, the permissible total pressure loss caused by the device, the service life the device and the dimensions as well as the ease of use of the device, surface membranes are often less suitable than other separating devices because the flat membranes have to be supported, in order to be able to withstand the operating conditions, including a complex construction of such a device is required. Such disadvantages of flat membranes are largely avoided when they are used of hollow fiber merabranas, as these usually do not require any support even under difficult operating conditions and have a larger total surface area per unit volume of the separating device than flat membranes. With Hollow fiber membranes working devices can therefore with regard to their dimensions and their simplicity be appropriate.

Mt Hohlfasermembranen arbeitende Trennvorrichtungen (Permeatoren) haben gewöhnlich ein im wesentlichen undurchlässiges, rohrförmiges Gehäuse und eine Anzahl von darin enthaltenen Hohlfasern, welche zu einem oder mehreren Bündeln geordnet sein können. Um die Außenseite der Hohlfasern derart von der Innenseite derselben zu isolieren, daß eine Strömungsverbindung dazwischen nur durch ihre Wandung hindurch möglich ist, sinct die Hohlfasern gewöhnlich in einer im wesentlichen undurchlässigen Rohrwand eingebettet, so daß durch diese hindurch eine Strömungsverbindung zum Inneren der Hohlfasern besteht. Die Rohrwand mit den im v/esentliehen abdichtend darin eingebetteten Hohlfasern muß außerdem einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluß mit anderen Teilen der Vorrichtung bilden, so daß eine Strömungsverbindunp; zwischen den Außen- una den Iiinen-Separation devices (permeators) working with hollow fiber membranes usually have a substantially impermeable tubular housing and a number of contained therein Hollow fibers, which can be arranged in one or more bundles. To the outside of the To isolate hollow fibers from the inside thereof in such a way that there is a flow connection between them is only possible through its wall, the hollow fibers usually sink in an essentially impermeable manner Embedded pipe wall, so that through this a flow connection to the interior of the hollow fibers consists. The pipe wall with the im v / es borrowed Hollow fibers embedded therein in a sealing manner must also have an essentially impermeable seal form other parts of the device, so that a Flussverbindunp; between the outside and inside

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seiten der Hohlfasern ausschließlich durch deren V/anuung hindurch mörrlich ist. Selbst die kleinsten Undichtigkeiten um die Rohrwand herum können die Wirkung der Trennvorrichtung erheblich beeinträchtigen.side of the hollow fibers exclusively by their definition is morose through it. Even the smallest leaks around the pipe wall can significantly impair the effectiveness of the separating device.

Dio Rohrwand und die Anordnung der Hohlfasern sind vorzugsweise mühelos in das Gehäuse ein- und aus diesem ausbaubar. Insbesondere im Falle von Vorrichtungen zum Trennen von Strömungsmitteln unter hohen Drücken stellt das Gehäuse häufig ein beträchtliches Investitionnkapital dar und sollte daher nach Ablauf der Standzeit der riohlfasern erneut verwendbar^gein. Es ist deshalb anzustreben, daß sich eine verbrauchte Anordnung aus Rohrwand und Hohl fasern schnell und mühelos aus dem Gehäuse ausbauen und eine neue Anordnung ebenso schnell und mühelos unter sicherer Abdichtung der Rohrwand in dieses einbauen läßt.The pipe wall and the arrangement of the hollow fibers are preferably effortlessly in and out of the housing expandable. Particularly in the case of devices for separating fluids under high pressures the housing often represents a considerable investment capital and should therefore after its service life The riohlfibers can be reused. It is Therefore, strive that a used arrangement of pipe wall and hollow fibers quickly and easily from the housing and a new arrangement just as quickly and easily while securely sealing the pipe wall can be built into this.

Eine mehrfach beschriebene Anordnung für eine sichere Abdichtung zwischen der Rohrwand und dem Gehäuse verwendet zwischen der Umfangcflache der Rohrwand und der Innenseite des Gehäuses angeordnete O-Ringdichtungen. Ine Verwendung solcher O-Ringdichtungen ist u. A. in den US-Patentschriften 3 422 008, 3 702 658 und Ί 061 574 beschrieben. Die zwischen der Umfangsflache der Rohrwand und der Innenseite des Gehäuses angeordneten O-Ringdichtungen können die Ein- und Ausbau der Rohrwand mit den Hohlfasern in das bzw. aus dem Gehäuse beträchtlich erschweren. Außerdem müssen die Umfangsfläche und die Innenseite des Gehäuses auf eine Maßgenauigkeit mit sehr kleinen Toleranzen bearbeitet werden, um einen dichten Abschluß zu gewährleisten. Dabei können aufgrund unterschiedlicher Ausdehnung der Rohrwand und des Gehäuses etwa aufgrund von Temperaturänderunrren oder Einflüssen der zu behandelnden Strömungsmittel erhebliche Schwierigkeiten auf-I-retc η.An arrangement described several times for a secure seal between the pipe wall and the housing uses O-ring seals arranged between the circumferential surface of the pipe wall and the inside of the housing. The use of such O-ring seals is described, inter alia, in US Patents 3,422,008, 3,702,658 and Ί 061,574. The O-ring seals arranged between the circumferential surface of the pipe wall and the inside of the housing can make the installation and removal of the pipe wall with the hollow fibers into and out of the housing considerably more difficult. In addition, the circumferential surface and the inside of the housing must be machined to a dimensional accuracy with very small tolerances in order to ensure a tight seal. Due to the different expansion of the pipe wall and the housing, for example due to temperature changes or influences of the fluid to be treated, considerable difficulties can arise.

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Die Erfindung schafft eine Trennvorrichtung mit Hohlfasermembranen und wenigstens einer im wesentlichen undurchlässigen Rohrwand, bei welcher eine Strömungsverbindung zwischen der Außen-(Gehäuse-) und der Innenseite der Hohlfasermeinbranen im wesentlichen allein durch die Wandung der Hohlfasern hindurch vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ermöglicht einen schnellen Ein- und Ausbau bzw. ein schnelles und müheloses Auswechseln der aus der Rohrwand und den Hohlfasern gebildeten Anordnung. Die durch die Erfindung gebotenen Vorteile sind ohne aufwendige Bearbeitung der Innenseite des Gehäuses und der Umfangsflache oder anderen Beregnen der Rohrwand erzielbar, wobei gleichwohl ein im wesentlichen dichter Abschluß herstellbar ist. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann ferner mit hohen Druckunterschieden zwischen den Außen- und Innenseiten der Hohlfasermembranen arbeiten. Ferner lassen sich alle vorhandenen Dichtungen mühelos freilegen, so daß einen dichten Abschluß beeinträchtigende Beschädigungen, Fremdkörper und dergl. sicher entdeckt und beseitigt werden können. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß im Betrieb auftretende unterschiedliche Ausdehnungen der Hohrwand und des Gehäuses die undurchlässige Abdichtung nicht beeinträchtigen. Die Vorteile der Erfindung sind ohne übermäßig aufwendige Fertigungsverfahren erzielbar, so daß die Fertigung einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung gegenüber derjenigen einer bekannten Trennvorrichtung erheblich vereinfacht ist. Die durch die Erfindung gebotenen Vorteile sind nicht nur für eine Trennvorrichtung erzielbar, sondern auch für andere einen äußeren und wenigstens einen inneren Behälter aufweisende Anordnungen, beispielsweise Rohrschlangen-Wärmetauscher oder ineinandergesetzte Behälter für verschiedene Strömungsmittel.The invention provides a separation device with hollow fiber membranes and at least one substantially impermeable pipe wall, in which a flow connection between the outer (housing) and the Inside of the hollow fiber myranes essentially solely through the wall of the hollow fibers is available. The separating device according to the invention enables rapid installation and removal or a quick and easy replacement of the arrangement formed from the pipe wall and the hollow fibers. By the advantages offered by the invention are without laborious machining of the inside of the housing and the peripheral surface or other sprinkling of the pipe wall achievable, although an essentially tight seal can be produced. The separating device according to the invention can also work with high pressure differences between the outside and inside of the hollow fiber membranes. Furthermore, all existing seals can be easily exposed, so that a tight seal is impaired Damage, foreign bodies and the like. Can be safely discovered and removed. The inventive Separating device is also designed so that different expansions occurring during operation the wall and the housing do not interfere with the impermeable seal. The advantages of the invention can be achieved without excessively complex manufacturing processes, so that the manufacture of an inventive Separating device is considerably simplified compared to that of a known separating device. By The advantages offered by the invention can be achieved not only for one separating device, but also for others Arrangements having an outer and at least one inner container, for example tube coil heat exchangers or nested containers for different fluids.

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Eine mit einem Endverschluß geraä'j aer Erfindung versehene Vorrichtung hat einen äußeren Behälter bzw. ein Gehäuse· mit wenigstens einer Öffnung, einen abnehmbar über der Öffnung befestigten, diese im wesentlichen undurchlässig r.bdichtenärn Enc! verschlug, einen wenigstens eine Öffnung aufweisenden, im au.", crcn Eehälter angeordneten inneren Behälter, welcher unter im wesent lichen undurchlässiger Abdichtung seiner Üffnunr in Anlage am Endverschluss bringbar ist, und wenigstens eine zwischen dem äu'Joren und dem inneren behälter :.i\ nc Oz¹C nc Ie el ar. ti cc he Einrichtunr, welche den inneren Beuäller mit ein^r für die im wesentlichen undurchlässig Abdichtung ausreichenden Kraft in Anlage am orschlug belastet.A device provided with an end closure according to the invention has an outer container or a housing with at least one opening, one detachably fastened over the opening, the latter being essentially impermeable and sealed Enc! An inner container which has at least one opening and is arranged in the outer container, which can be brought into contact with the end closure with an essentially impermeable seal, and at least one between the outer container and the inner container : .i \ nc Oz ¹ C nc Ie el ar. ti cc he device, which loads the inner bulge with sufficient force for the essentially impermeable seal in contact with the proposed.

In einer Aunführuncsform schafft die Erfindung eine i'rennvcrrichtun™ mit einen wenirstens ein offenes Ende auf v/eisenden, rohrförmigen Gehäuse, einem wenigstens einen Durchlaß aufweisenden, im wesentlichen undurchlässigen, abnehmbar am Gehäuse befestigten und dessen offenes Ende verschließenden Endverschluß, einer Anzahl von für wenigstens ein Strömungsmittel eines wenigstens einen weiteren Pestandteil enthaltenden Gemischs selektiv durchlässigen üohlfasern, welche irc wesentlichen -parallel zueinander in Form wenigstens eines Bündels in Längsrichtung des Gehäuses innerhalb desselben angeordnet sind, einer eine Außenseite aufweisenden Rohrwand, in welcher die Hohlfasern des wenigstens einen Bündels so eingebettet sind, daß durch die Rohrwand eine Strömungsverbindung zur Innenseite der Hohlfasern besteht, und deren dem Endverschluß zugewandte Außenseite sicii in Querrichtung über den Umfang des wenigstens einen Bündels der Hohlfasern hinaus erstreckt, wenigstens einer zwischen dem Gehäuse und der itohrwanduiig angeordneten elastischen Einrichtung zum .ausüben einer im wesentlichen in Längsrich-In one embodiment, the invention provides one i'rennvcrrichtun ™ with at least one open mind End on v / iron, tubular housing, one having at least one passage, essentially impermeable, detachably attached to the housing and its open end closing end closure, one Number of for at least one fluid containing at least one further P constituent Mixture of selectively permeable hollow fibers, which irc essentially parallel to one another in shape at least a bundle in the longitudinal direction of the housing inside the same are arranged, a pipe wall having an outside, in which the hollow fibers of the at least a bundle are embedded so that a flow connection to the inside through the pipe wall consists of the hollow fibers, and the outer side facing the end closure sicii in the transverse direction over the Extending perimeter of the at least one bundle of hollow fibers, at least one between the housing and the elastic device arranged in the pipe wall for exercising an essentially longitudinal

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tung des ^uehäuses auf dessen oi'ienes Ende und den Enaverschluii ausgerichteten Kraft auf die Rohi-wand, einer χω wesentliehen undurchlässigen ernten Abdichtung zwischen uein Endverschluß unc aera ^uenäusc und einer zwischen dem Enavex-schlu.? und önr Außenseite der Rohrwand angeordneten, das in der Rohrwand eingebettete wenigstens eine Bündel der Hohlfasern im wesentlichen umgebenden zweiten Abdichtung, wobei die wenigstens eine elastische Einrichtung eino ausreichende Krai't auf die Ronrwand ausübt, daß die zweite Abdichtung einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluß zwischen der Außenseite der Rohrwand und dem EndVerschluß bildet. Die Befestigung den Endverschlusses am Gehäuse ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie gleichzeitig den undurchlässigen Abschluß .zwischen dem Endverschlug einerseits und dem Gehäuse sowie der Rohrwand andererseits bewirkt.tion of the ^u ehäuses on its oi'ienes end and the Enaverschluii directed force on the Rohi-wall, a χω essentially impermeable harvest seal between uein end closure and aera ^u enäusc and one between the Enavex -schluii. and arranged on the outside of the pipe wall, the at least one bundle of the hollow fibers embedded in the pipe wall essentially surrounding the second seal, the at least one elastic device exerting sufficient force on the wall that the second seal forms a substantially impermeable seal between the Forms outside of the pipe wall and the end closure. The fastening of the end closure on the housing is preferably designed in such a way that it simultaneously effects the impermeable closure between the end closure on the one hand and the housing and the pipe wall on the other.

Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann in ,jeder für die Trennung von Strömungsmitteln geeigneten v/ei so ausgeführt und wahlweise ein- oder doppelendig sein. Eine einendige Trennvorrichtung hat nur an einem Ende eine Rohrwand, in welcher Jeweils ein Ende odor beide Enden der Hohl fasern eingebettet nein können. Ist nur jeweils ein Ende der Hohli'asern in der Kohrwand eingebettet, dann müssen di' anderen Enden auf irgend eine Weise verschlossen sein. Bei einer doppelendigen Vorrichtung ist an beiden Enden des Gehäuses jeweils eine Rohrwand vorhanden, und die Hohlfasern erstrecken sich von einer Rohrwand zur anderen. Anderenfalls kann eine solche Trennvorrichtung auch wenigstens zwei voneinander unabhängige Bündel von Hohl fasern enthalten, wobei dann jeweils wenigstens ein Bündel an nur einer Rohrwand angeschlossen ist. Eino Rohrwand oder beide Rohrwändo einer solchen doppelendigrn Trennvorrichtung kann br-w.The separating device according to the invention can be embodied in any v / ei suitable for the separation of fluids and can optionally be single-ended or double-ended. A single-ended separating device only has a pipe wall at one end, in which one end or both ends of the hollow fibers can be embedded. If only one end of the hollow fibers is embedded in the tube wall, then the other ends must be closed in some way. In a double ended device, there is a tube wall at each end of the housing and the hollow fibers extend from one tube wall to the other. Otherwise, such a separating device can also contain at least two independent bundles of hollow fibers, in which case at least one bundle is connected to only one pipe wall. One pipe wall or both pipe walls of such a double-ended separating device can br-w.

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können einen undurchlässigen Abschluß gemäß der Erfindung auf v/eisen. Das Gehäuse der Trennvorrichtung kann bei einem ausreichenden Volumen für eine genügend große Ge samt-flembrancn fläche beliebige querschnittsform aufweisen. Wegen ihrer einfachen Herstellung und hohen Festigkeit v/erden gewöhnlich Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt verv/endet. Für gewisse Trennvorrichtungen können jedoch auch Gehäuse mit anderer, beispielsweise rechteckiger ^uerschnittsform verwendet werden. Der größte Durchmesser des Gehäuses beträgt wenigstens etwa 2 cm, vorzugsweise wenigstens etwa 5 cm und kann bis zu 1 oder ? m betragen. Die Länge des Gehäusen beträgt wenigstens etwa cL bis 3 cm, vorzugsweise wenigstens etwa 50 cm, und kann bir su 10 m oder darüber betragen.can iron an impermeable seal according to the invention. With a sufficient volume for a sufficiently large total membrane surface, the housing of the separating device can have any cross-sectional shape. Because of their ease of manufacture and high strength, housings with a circular cross-section are usually grounded. For certain separating devices, however, housings with a different, for example rectangular, cross-sectional shape can also be used. The largest diameter of the housing is at least about 2 cm, preferably at least about 5 cm and can be up to 1 or ? m. The length of the housing is at least about cL to 3 cm, preferably at least about 50 cm, and can be up to 10 m or more.

Die '.Trennvorrichtung kann in beliebiger Weise betrieben wwrden, z.B. indem das Strömungsmittelgemisch in das Gehäuse geleitet wird und mit der Außenseite der Hohlfasern in Berührung kommt, oder indem das Gemisch in dir· Hohlfasern eingeleitet wird. Die Strömung an der Außenseite der nohlfusern kann in der Haupsache v/ahlweise quer zur Längsachse des Hohlfasern oder in deren Längsrichtung verlaufen, im letzteren Falle kann die Strömung im wesentlichen gleichsinnig mit oder gegensinnig zur Strömung innerhalb der Hohli'asern verlaufen. Tn einer bevorzugten Betriebsweise der Trennvorrichtung wird das Strömungsmittelgemisch der Gehäuseseite der Hohlfasern zugeleitet. Da der Gesamtdurch des zu behandelnden Gemischs häufig höher liegt als der Druck des durchtretenden Strömungsmittels, unterstützt der zwischen der Außen- und der Innenseite der Hohlfasern vorhandene Druckunterschied die Aufrecht erhaltung des undurchLässigen Abschlusses zwischen der Rohrwand und dem hndverschluß. Bei dieser Betriebsweise ist außerdem (i i - Wirkung ei.ii.os Sicherheitsventils für den SchutzThe separation device can be operated in any way would be, for example by the fluid mixture in the Housing is passed and comes into contact with the outside of the hollow fibers, or by placing the mixture in dir · hollow fibers are introduced. The flow on the outside of the nohlfusern can in the main v / ahlweise transverse to the longitudinal axis of the hollow fibers or in their Run lengthways, in the latter case the The flow essentially runs in the same direction as or in the opposite direction to the flow within the hollow fibers. In a preferred mode of operation of the separating device, the fluid mixture on the housing side is the Hollow fibers fed. Since the total through of the mixture to be treated is often higher than the pressure of the penetrating fluid, supports the between the outside and the inside of the hollow fibers existing pressure difference maintaining the impermeable seal between the pipe wall and the hand lock. In this mode of operation is also (i i - effect ei.ii.os safety valve for protection

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der Hohlfasermembranen ersielbar. Wird beispielsweise der rrehäuseseitige Gesamturuck ohne Verringerung des Gesaatdrucks an der Innenseite verringert, so kann an der Inne: seite der Hohlfasern ein beträchtlicher Überdruck entstehen und diese beschädigen. Dieser überdruck kann ,jedoch auch ausreichen, die Rohrwand von der abdichtenden Anlage an 2ndVerschluß zu Ionon, ro da'? der Überdruck an der Innenseite d^r Fohl fasern aufgehoben wird, bevor diese beschädigt werden.the hollow fiber membranes. For example the total pressure on the housing side without reducing the If the seed pressure is reduced on the inside, a considerable increase can be achieved on the inside of the hollow fibers Overpressure occurs and damage it. This overpressure can, however, also be sufficient, the pipe wall from the sealing system to 2nd closure to Ionon, ro there'? the overpressure on the inside of the foal fibers canceled before they are damaged.

Die Hohlfasermembranen können aus joden geeigneten synthetischen oder natürlichen Material gefertigt sein, welches i'ü:· die Trennung von Strömungsmitteln oder nls Trärer für ein eint solche 'l'reimunr bewirkendes Tiateriai geeignet ist. Die Ausvrahl des i-Iaterialn für die Hohlfasern richtet sich et v/a nach seiner Hitzebeständigkeit, chemischen Beständigkeit und/oder der mechanischen Festigkeit der Kohl fasern sowie nach anderen Faktoren, welche durch das auszuführende Γι-ennvorfahren und die zu erwartenden Arbeitsbedingungen bestimmt sein können. Die Fasern können aus anorganischem, organischem oder einem Gemisch von anorganischen und organischem Material sein. Geeignete anorganische Werkstoffe sind z.B. Glas, Keramik, Cermets, Metalle usw.. Ais organische Werkstoffe kommen hauptsächlich Polymere in Frage. Die Abmessungen der Hohifasern können in einem weiten Bereich gewählt werden, solange eine ausreichende Wandstärke eine genügende Festigkeit gewährleistet. Der Außendurchmesser der Hohlfasern beträgt gewöhnlich wenigstens etwa 20 pm, insbesondere wenigstens etv/a 30 um, wobei die in einem Bündel enthaltenen Fasern gleichen oder verschiedenen Durchmesser haben können. Der Außendurchmesser der Hohlfasern ist kaum jemals größer als ca. 800 oder 1000 um, da sich bei größerem Durchmesser ein wenige.!¹ günstiges Verhältnis zwischen der Gesamtoberfläche der Hohl^asern undThe hollow fiber membranes can be made of synthetic or natural material suitable for iodine, which is suitable for the separation of fluids or carriers for such a material. The radiation of the i-Iaterialn for the hollow fibers depends et v / a on its heat resistance, chemical resistance and / or the mechanical strength of the carbon fibers as well as on other factors which can be determined by the Γι-ennvorfahren to be carried out and the expected working conditions . The fibers can be made of inorganic, organic or a mixture of inorganic and organic material. Suitable inorganic materials are, for example, glass, ceramics, cermets, metals, etc. Polymers are mainly used as organic materials. The dimensions of the hollow fibers can be selected within a wide range, as long as a sufficient wall thickness ensures sufficient strength. The outer diameter of the hollow fibers is usually at least about 20 μm, in particular at least about 30 μm, it being possible for the fibers contained in a bundle to have the same or different diameters. The outer diameter of the hollow fibers is hardly ever larger than approx. 800 or 1000 μm, since with a larger diameter there is a little.! ¹ favorable ratio between the total surface area of the hollow fibers and

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dem Volumen aer Trennvorrichtung ergibt. Der AuBendurchmesser der Hohlfasern liegt deshalb vorzugsweise zwischen etwa 50 und 300 μχη. Die Wandstärke der Hohlfasern beträgt wenigstens etwa 5 U^ und kann bis zu etwa '^J00 bis ?00 um betrafen. Sie liegt vorzugsweise zv.'icchen ctvja 50 Line 200 μτα. Ilohirasorn aur einem Material relativ geringer ü'estigkeit müssen gegebenenfalls grö.i-ere Durchmesser und Wandstärken erhalten, damit sie eine ausreichende Festigkeit haben. Die Wandung der Hohliasern Kann eine hohe Dichte aufweisen öde-" ein beträchtliches Hohlraumvolumen enthalten. Bei Vorhandensein von hohlräumen kann die Wandung der Hohlfaser durchgehend im wesentlichen die bleiche Dichte cufvjoisen, d.h. dio Fnser is I; dann isotron. Anderenialic kanu die Uandunn der iiohlfaser wenigstenc einen als Durchtrittsspei-re wirksamen Bereich höherer Dichte aufv.'ciscn, wobei man dann von einer anisotropen Hohli'ar.er spricht.gives the volume of the separator. The outer diameter of the hollow fibers is therefore preferably between about 50 and 300 μm. The wall thickness of the hollow fibers is at least about 5 U ^ and can be up to about '00 to ^J? 00 to concerned. It is preferably zv.'icchen ctvja 50 Line 200 μτα. Ilohirasorn for a material of relatively low strength may have to have larger diameters and wall thicknesses so that they have sufficient strength. The wall of the Hohliasern, a high density have öde- "contain a significant void volume In the presence of cavities, the wall of the hollow fiber can be essentially continuous cufvjoisen the pale density, ie dio Fnser is I;.. Then isotron Anderenialic canoe the Uandunn the iiohlfaser wenigstenc an area of higher density that acts as a storage tank, which is then referred to as an anisotropic hollow space.

Die HobIf,?.scm sind fewöhnJ.ich parallel zueinander in i'Orrn von einem oder mehreren Bündeln im Gehäuse angeordnet. Eine Trennvorrichtung enthält gewöhnlich v/eni 'T ten G et v/a 10 000 Hohlfasern und kann beispielsweise bis zu 1 mio liohlfasern enthalten. Innerhalb des Bündels können die Hohlfasern relativ geradlinig ver-Ir u fen, oder si ο können, wie in der US-PS 5 4-22 008 beschrieben, spiralförmig gewunden sein. In vielen Fällen wird, in einer Trennvorrichtung ein einziges Bündel von Hohlfasern verwendet, wobei ,jeweils v/enigstens ein Ende der Hohlfasern in einer Rohrwand eingebettet ist. Das andere Ende der Hohlfasern kann U-förmig umgeschlagen und in der gleichen Rohrwand eingebettet, auf irrend eine V/eise verschlossen oder in einer anderen Rohrwand eingebettet sein. Bei einem U-förmig umereschlarenen Bündel können die beiden Enden der einzelnenThe HobIf,?. Scm are fewöhnJ.ich arranged parallel to one another in i'Orrn of one or more bundles in the housing. A separating device usually contains a number of 10,000 hollow fibers and can contain, for example, up to 1 million hollow fibers. Within the bundle, the hollow fibers can be relatively straight, or, as described in US Pat. No. 5,4-22,008, they can be spirally wound. In many cases, a single bundle of hollow fibers is used in a separating device, with at least one end of the hollow fibers in each case being embedded in a pipe wall. The other end of the hollow fibers can be folded over in a U-shape and embedded in the same pipe wall, closed in a wrong way or embedded in another pipe wall. In the case of a U-shaped bundle, the two ends of the individual

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Hohlfasern in voneinander getrennten Bereichen der Rohrwand einfebettet sein. Die Bereiche der Rohrwand können dann abdichtend voneinander getrennt sein, so daß sie ausschließlich über die Innenräume der Hohlfasern in Strörcungcverbindung miteinander stehen.Hollow fibers be embedded in separate areas of the pipe wall. The areas of the pipe wall can then be sealingly separated from one another, so that they are exclusively via the interiors of the hollow fibers are in communication with each other.

Die ,jeweils wenigstens ein Ende der Hohlfasern wenir:- stens eines Bündele enthaltende .Rohrwand bann Jede beliäbige für aen Einbau in eine Trennvorrichtung geeip·- nete Form haben. Die da~ wenigstens eine in der Pohrwand eingebettete Hohlfaserbündel umgebende Außenfläche der Rohrwand muß eine genügend große Ausdehnung für die Aufnahme der Abdichtung und die im wesentlichen undurchlässige Anlage daran haben. Die Außenfläche ist vorzugsweise groß genug, daß die Srrömungsverbindung zum Inneren der Hohlfasern nicht wesentlich beeinträchtigt ist. Bei einer ein einziges Hohlfaserbündel von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt enthaltenden Trennvorrichtung hat die Rohrwand vorzugsweise ebenfalls kreisförmigen Querschnitt mit einem gegenüber aem des Bündels vergrößerten Durchmesser, so daß eine Abdichtung an der Außenseite der Iiohrwand anliegen kann, ohne die Strömungsverbindunp· zum Innenren der darin eingebetteten Hohlfasern nennenswert zu beeinträchtigen. Bei einer Trennvorrichtung mit mehreren in einer Rohrwand eingebetteten Hohlfaserbündcln kann eine Abdichtung an der Außenseite der Rohrwand sämtliche Bündel gemeinsam oder nur ein Teil derselben umgeben. Der für die Anlage der Abdichtung bestimmte Bereich ist gewöhnlich wenigstens et v/a 0,5 vorzugsweise wenigstens etwa 1 cm breit. Die Außenseite der Rohrwand kann in einer Ebene verlaufen, oder dir Rohrwand kann eine Verbreiterung aufweisen, an v/elcher die Abdichtung in Anlage kommt. Eine derartige Verbreiterung muß mit der übrigen Rohrwand einen undurchlässigen Abschluß bilden. Die Außensei be der Rohrv/andThe, at least one end of each hollow fiber wenir: - At least one pipe wall containing bundles bans any Any suitable for installation in a separating device - have a nice shape. The one at least in the Pohrwand embedded hollow fiber bundles surrounding outer surface the pipe wall must have a sufficiently large expansion have the inclusion of the seal and the substantially impermeable abutment thereon. The outside surface is preferably large enough that the flow connection to the interior of the hollow fibers is not significantly affected. With a single hollow fiber bundle of containing substantially circular cross-section Separating device, the pipe wall preferably also has a circular cross-section with an opposite aem of the bundle enlarged diameter so that a seal abuts the outside of the Iiohrwand can without the flow connections to the interior of the to significantly impair hollow fibers embedded therein. In the case of a separator with several Hollow fiber bundles embedded in a pipe wall a seal on the outside of the pipe wall all bundles together or only part of the same surround. The area intended for the application of the seal is usually at least about 0.5 preferably at least about 1 cm wide. The outside of the pipe wall can be in one plane, or the pipe wall may have a widening where the seal comes into contact. Such a broadening must form an impermeable seal with the rest of the pipe wall. The outside of the pipe v / and

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■vorlaufυ vorzugsweise lotrecht zur Ausrichtung der Hohlfasern. Die durch fixe Erfindung gebotenen Vorteile sinr ,-jedoch auch mir einer abgeschrägten, gewölbten, ro stuft en oaez* sonsrwie unebenen Außenseite der Eohrwand erzielbar. Die Hohlfasern können über die Außenseite der Rohrwand hervorstehen, gewöhnlich schneiden sie jedoch bündig damit ab.■ vorlaufυ preferably perpendicular to the alignment of the hollow fibers. The advantages offered by fixed invention sinr, -but also with a sloping, arched, ro grades en oaez * sonsrwie uneven outside of the ear wall achievable. The hollow fibers can protrude from the outside of the pipe wall, usually cut however, they are flush with it.

Die Rohrv/and kann wenigstens um ein Stück in das Gehäuse hineinragen oder am offenen Ende außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. In ersteren x^rallc sind die ^uerschnittsabmessungen der i< ohrwand vorzugsweise um ein Stück kleiner als die des Gehäuses, so daß sich dio L.ohrwand, mühelos in das Gehäuse einschieben laßL. Da zwischen der Innenfläche des Gehäuses una der Umfanersf lache der Kohrwanu keine Abdichcunp· notv/endir ist, braucht zwischen der Rohrwand und den Gehäuse keine übermäßig enge Passung vorhanden zu sein. Dadurch ist es möglich, die Rohrwand zum ii'reilefen der Öffnungen der llohlfasern abzuschleifen oder sonstwie zu bearbeiten, ohne dabei übermäßige Rücksicht; auf die Abmessungen der Rohrwand zu nehmen. Die wenigstens ein Ende vrnigsLens eines Hohlfaserbündels enthaltenee Roiu-wand kann in beliebiger Weise gefertigt werden, etwa durch Umgießen des lindes des .Bündels mit einer Gie3mnr.se, wie in den US-Patentschriften 5 359 5^ZH und -j *+M-2 589 beschrieben, oder durch Beschichten der J^nden der Hohlfasern mit exnor Gießmasse und Zusammenlegen dor Fasern zu einem Bündel, wie in den US-Patent Schriften 5 4-45 ^tO und 5 690 465 beschrieben.The pipe v / and can protrude at least a little into the housing or be arranged at the open end outside the housing. In the former x ^r ^ are the ALLC uerschnittsabmessungen the i <appendage wall preferably by a distance smaller than that of the housing, so that dio L.ohrwand, easily pushed into the housing Lassl. Since there is no seal between the inner surface of the housing and the circumferential surface of the Kohrwanu, there need not be an excessively tight fit between the pipe wall and the housing. This makes it possible to grind the pipe wall to ii'reilefen the openings of the llohl fibers or to process it in some other way, without excessive consideration; to take on the dimensions of the pipe wall. The at least one end vrnigsLens enthaltenee a hollow fiber bundle Roiu wall can be manufactured in any desired manner, such as by casting around the Linde the .Bündels with a Gie3mnr.se, as described in US Patents 5 359 5 ^Z H and -j * + M described 2589, or by coating the J ^ of the hollow fibers with potting compound and EXNOR folding ligand dor fibers into a bundle, described 5,690,465 as disclosed in U.S. patents 5 4-45 ^ and tO.

Als Gießmasse eignen sich u.A. aushärtbare Polymere wie Epoxidharze, Urethane usw., Lötmassen, Zemente, V/achse und dergl.. Die Stärke der Rohrwand ist so zu wählen, daß diese eine ausreichende festigkeit erhält, um den in Betrieb auftretenden Druckunterschieden wider-Suitable casting compounds include curable polymers such as epoxy resins, urethanes, etc., soldering compounds, cements, V / axis and the like. The strength of the pipe wall is so too choose that this has sufficient strength to withstand the pressure differences that occur during operation.

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stehen zu können. Damit kann die Wandstärke teilweise von der Festigkeit der verwendeten Gießmasse abhängen. Außerdem muß die Wandstärke der Kohrwand eine ausreichende Berührungsfläche und damit einen abdichtenden Verschluß zwischen den Hohlfasern und der Gießmasse gewährleisten. Go beträgt die Stärke, der Rohrwand vorzugsweise wenigstens etwa 0,01 τη und kann bis ca. 0,25 πι betragen.to be able to stand. So that the wall thickness can depend in part on the strength of the casting material used. In addition, the wall thickness of the Kohrwand must ensure a sufficient contact area and thus a sealing connection between the hollow fibers and the casting compound. Go is the thickness of the pipe wall preferably at least about 0.01 τη and can be up to about 0.25 πι.

Zwischen dem Gehäuse und der Rohrwand ist wenigstens ein elastisches Teil angeordnet, welches auf die Rohrwand eine diese in Längsrichtung des Gehäuses zu dessen offenem Ende hin bzw. in Richtung auf den EndVerschluß belastende Kraft ausübt. Das elastische Teil kann eine .Feder sein, z.B. eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein wellenfederring, eine hetallbandfeaer, ein Federstößel od. äergl., oder aus einem elastisch verformbaren Material v/ie flexiblem Kunststoff od. dergl. bestehen. Die von dem elastischen Teil ausgeübte Kraft ist vorzugsweise genügend groß, um unter den zu erwartenden Arbeitsbedingungen einen im wesentlichen dichten Abschluß durch die zwischen der Außenseite der Kohrwand und dem Endverschluß angeordnete zweite Abdichtung zu gewährleisten. Der von der elastischen Einrichtung auf die zweite Abdichtung ausgeübte Druck beträgtBetween the housing and the pipe wall is at least an elastic part is arranged, which on the pipe wall one of these in the longitudinal direction of the housing open end or in the direction of the end closure exerts stressful force. The elastic part can be a .spring, e.g. a helical spring, a leaf spring, a wave spring washer, a metal band fiber, a spring tappet od. Äergl., Or made of an elastically deformable material v / ie flexible plastic or the like. exist. The force exerted by the elastic member is preferably large enough to be below the expected Working conditions a substantially tight seal through the between the outside of the Kohrwand and to ensure a second seal disposed on the end closure. The one from the elastic device pressure exerted on the second seal

wenigstens etwa 5 kp/cm , vorzugsv/eise wenigstensat least about 5 kgf / cm, preferably at least

ρ ρρ ρ

ca. 10 kp/cm* und kann sogar 100 kp/cm oder darüber betragen. Der Gesamtdruck an der Gehäuceseite dei· Hohlfasern ist vorzugsv/eise höher als der Gesamtdruck an der Innenseite der Fasern. Der üabei auf die Rohrwand einwirkende Unterschied der Gesamtdrücke kann dabei zu der im v/esentlichen undurchlässigen Abdichtung zwischen der Rohrwand und dem Endverschlu? beitragen. Der von der elastischen Einrichtung ausgeübte Druck ist vorzugsweise niedriger als ein bei höherem Druck an der Innenseite der Hohlfasern zu einer Gefähr-approx. 10 kp / cm * and can even be 100 kp / cm or more be. The total pressure on the housing side of the Hollow fibers is preferably higher than the total pressure on the inside of the fibers. The üabei on the pipe wall The difference in total pressures acting on it can result in the generally impermeable seal between the pipe wall and the end cap? contribute. The one exercised by the elastic device Pressure is preferably lower than a higher pressure on the inside of the hollow fibers to a hazard

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dung derselben führender Druckunterschied, so daß sich im Zusammenwirken mit dem Endverschluß die Wirkung eines Sicherheitsventils ergibt.tion of the same leading pressure difference, so that in cooperation with the end closure results in the effect of a safety valve.

Das wenigstens eine elastische Teil ist zwischen dem Gehäuse unc der Kohrwano angeordnet und ist vorzugsweise genügend flexibel, um einen undurchlässigen Abschluß auch dann zu gewährleisten, wenn sich die Abmessungen beispielsweise der zweiten Abdichtung, der ivOiirwand oder des Gehäuses im Laufe der Zeit aufgrund von Materialermüdung, Temperaturänderungeii und/oder unter dem Einfluü von .bestandteilen der Strömungsmittel vorändern sollten. Eine starke Verformbarkeit der elastischen Einrichtung ist auch deshalb erwünscht, weil sich dadurch eine genauere Bearbeitung der Rohrwand zum Einpassen derselben in die Vorrichtung erübrigt. So können die Abmessungen von in einer gegebenen Trennvorrichtung gemäß der Erfindung Unterschiede von einigen Millimetern aufweisen, ohne daß der abdichtende Verschluß dadurch in Frage gestellt ist. Die elastische Einrichtung kann sich in Anlage an der Innenseite des Gehäuses oder an dessen die Öffnung uagebender Stirnseite befinden. Der Angriffspunkt der elastischen Einrichtung am Gehäuse kann auch zur Anpassung an Rohrwände von stark unterschiedlichen Abmessungen verstellbar sein. An der Rohrwand kann die elastische Einrichtung in jeder weise angreifen, welche die Ausübung der notwendigen Kraft gewährleistet. So kann die elastische Einrichtung etwa an der Innenseite der Rohrwand oder an einer seitlich hervorstehenden Verbreiterung derselben angreifen. Vorzugsweise läßt sich die elastische Einrichtung mühelos von der Rohrwand lösen, um das Auswechseln derselben und der dazugehörigen Hohlfasern zu erleichtern.The at least one elastic part is between the Housing unc the Kohrwano arranged and is preferably flexible enough to create an impermeable seal ensure even if the dimensions For example, the second seal, the ivOiirwand or the housing due to the course of time of material fatigue, temperature changes and / or under the influence of components of the fluid should change. A strong deformability of the elastic Facility is also desirable because it allows more precise machining of the pipe wall to fit the same in the device is unnecessary. Thus the dimensions of in a given separating device according to the invention may differ by a few Have millimeters without the sealing closure is thereby called into question. The elastic The device can be in contact with the inside of the housing or on the end face of the housing which is exposed to the opening are located. The point of application of the elastic device on the housing can also be adjusted to adapt to pipe walls of widely differing dimensions be. On the pipe wall, the elastic device can act in any way that the exercise of the necessary force guaranteed. So the elastic device can be on the inside of the pipe wall or attack on a laterally protruding widening of the same. Preferably, the elastic Easily detach the device from the pipe wall in order to replace the same and the associated hollow fibers to facilitate.

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Die erste und die zweite Abdichtung können aus dem gleichen oder aus verschiedenen Werkstoffen und dabei so geformt sein, daß sich der notwendige undurchlässige Abschluß ergibt. Die Abdichtungen können aus natürlichen oder synthetischen Polymeren sein, welche falle erforderlich mit organischen oder anorganischer* Füllstoffen versetzt sind. Das Material der Abdichtungen rau¹³, gsr:onüber den Strömungsmitteln, tait denen es in Berührung kommt, weitgehend inert sein, so daii es im Betrieb der Trennvorrichtung nicht angegriffen wird. Das Material der Abdichtungen ist vorzugsweise genügend flexibel, um auch bei Vorhandensein kleinerer Unebenheiten an den Berührungsflächen einen dichten Abschluß zu gewährleisten. Für die Abdichtungen eignen sich beispielsweise Dichtungsscheiben, ü-xiinge und dergi..The first and the second seal can be made of the same or different materials and can be shaped in such a way that the necessary impermeable seal results. The seals can be made of natural or synthetic polymers, which, if necessary, are mixed with organic or inorganic * fillers. The material of the seals rough ¹³ gsr: onüber the mainstream media, tait which it comes into contact, be substantially inert, so it daii not attacked during operation of the separator. The material of the seals is preferably sufficiently flexible to ensure a tight seal even if there are minor unevenness on the contact surfaces. For the seals, for example, sealing washers, u-xiinge and dergi ..

Der Endverschluß ist abnehmbar am Gehäuse befestigbar. Eine besonders zweckmäßige Anordnung zum Befestigen des Endverschiusses am Gehäuse weist mittels Schrauben zusammengehaltene Flansche auf. Die erste Abdichtung ist vorzugsweise derart zwischen dem Lndverschluß und dem Gehäuse angeordnet, daß sie bei der Befestigung des Endverschlusses dazwischen eingespannt wird. Nach der Befestigung des Endverschlusses am Gehäuse übt die elastische Einrichtung eine ausreichende Kraft auf die Rohrwand aus, da"· die zweite Abdichtung einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluß zwischen der Außenseite der .Rohrwand und dem Endverschluß gewährleistet. Die erste und die zweite Abdichtung können jeweils aus einer einzigen Dichtungsscheibe od. dergl. gebildet sein. Dabei befindet sich dann die eine Seite der Dichtungsscheibe mit einem Teil in Anlage am Gehäuse und mit einem anderen Teil in Anlage an der Außenseite der Rohrwand. Anderenfallf können die erste und die zweite Abdichtung jedoch aus mehreren Dichtungsscheiben, O-Ringen od. dergl. gebildet sein.The end cap is removably attachable to the housing. A particularly useful arrangement for fastening of the end closure on the housing has screws flanges held together. The first seal is preferably such between the end cap and the housing arranged so that it is clamped therebetween when the end closure is fastened. To the attachment of the end closure to the housing, the elastic device exerts a sufficient force on the Pipe wall because "· the second seal is a substantially impermeable seal between the outside the .Rohrwand and the end seal guaranteed. The first and second seals can each consist of a single sealing washer or the like. Be formed. One side of the Sealing washer with one part in contact with the housing and with another part in contact with the outside the pipe wall. Otherwise, however, the first and the second seal can consist of several sealing washers, O-rings or the like. Be formed.

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-is - 295C-',26-is - 295C - ', 26

Im folgenden sind Ausführungsbeist>iele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:The following are embodiments of the invention explained with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung in einer ersten Ausführungsf orra,1 shows a schematic longitudinal sectional view of a separating device in a first embodiment orra,

Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung in einer zweiten Ausi'ührungsform,Fig. 2 is a partial longitudinal sectional view of a separating device in a second embodiment,

Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung in einer dritten Ausführungsform und3 shows a partial longitudinal sectional view of a separating device in a third embodiment and

Fig. 4 eine Teil-Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.4 is a partial longitudinal sectional view of a separating device in a fourth embodiment of the invention.

Eine in Fig. 1 dargestellte Trennvorrichtung 100 hat ein Gehäuse 102, von welchem Jeweils nur dan vordere und das hintere Endstück gezeigt sind. Das Gehäuse kann aus jedem geeigneten undurchlässigen Material sein, z.B. aus Metall oder Kunststoff.Für das Gehäuse wird häufig ein Metall, z.B. Stahl verwendet da es leicht bearbeitbar ist und eine hohe Beständigkeit und Festigkeit aufweist. Das Gehäuse kann beliebige Querschnittform haben. Bevorzugt ist zumeist ein kreisförmiger Querschnitt. An dem für die Aufnahme einer Rohrwand vorgesehenen vorderen Ende hat das Gehäuse 102 einen Flansch 104-, und am anderen Ende einen hinteren Flansch 106. Nahe dem vorderen Flansch 104 hat das Gehäuse 102 einen Durchlaß 108, welcher eine Strömungsverbindung zum Inneren des Gehäuses herstellt. Anstelle des dargestellten einen Durchlasses 108 können mehrere solche Durchlässe um das Gehäuse 102 herum angeordnet sein. Am hinteren Ende des Gehäuses 102 ist ein Deckel 110 mittels (nicht gezeigter) Schrauben am Flansch 106 befestigt. Eine zwischen dem FlanschA separating device 100 shown in FIG. 1 has a housing 102, each of which is only at the front and the rear end piece are shown. The housing can be made of any suitable impermeable material, e.g. made of metal or plastic often a metal, e.g. steel, is used because it is light is machinable and has high durability and strength having. The housing can have any cross-sectional shape. A circular one is mostly preferred Cross-section. At the front end provided for receiving a pipe wall, the housing 102 has a Flange 104-, and at the other end a rear flange 106. Near the front flange 104 has the Housing 102 has a passage 108 which establishes a flow connection to the interior of the housing. Instead of the illustrated one passage 108, several such passages can be formed around the housing 102 be arranged around. At the rear end of the housing 102 is a cover 110 by means of screws (not shown) attached to flange 106. One between the flange

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und dem Deckel 110 eingespannte Dichtung 112 sorgt für einen im wesentlichen undurchlässigen Abschnluß. Der Deckel 110 ist von einem Durchlaß 114 durchsetzt.and seal 112 clamped around cover 110 provides a substantially impermeable seal. The cover 110 is penetrated by a passage 114.

Das Gehäuse 102 enthält ein Hohlfaserbündel 116. Dieses enthält gewöhnlich wenigstens etwa 10 000 Holilfasern, bei dünneren Hohlfasern und einem großen Gehäusedurchraesser kann ihre Anzahl auch mehr als 100 000 oder gar mehr als 1 000 000 betragen. Dar Bündel hat im wesentlichen die gleiche Querschnittsforw wie das Gehäuse. Die Fasern des Bündels 116 sind mit ,jeweils einem Ende in einer Rohrwand Ti8 eingebettet, so daß die Innenräume der Hohlfasern durch die Ronrvrand 11ö hindurch in Strömungsverbindung mit dem offenen Ende des Gehäuses 102 stehen. Die anderen Enden der Hoiilfasern sind in einem Verschlußkörper 120 angeordnet, so daß durch diesen hindurch keine Strömungsverbindung zum Inneren der Hohlfasern besteht. Die Rohrwand und der Verschlußkörper können in beliebiger Weise gefertigt sein, etwa durch Gießen einer Vergußmasse oder durch Eintauchen der Enden der Hohlfasern in eine Vergußmasse und Zusammenlegen der Hohlfasern zu einem Bündel.The housing 102 contains a hollow fiber bundle 116. This usually contains at least about 10,000 hollow fibers, with thinner hollow fibers and a large housing diameter, their number can be more than 100,000 or even more than 1,000,000. The bundle has im essentially the same cross-sectional shape as that Casing. The fibers of the bundle 116 are embedded with one end each in a tube wall Ti8, so that the interiors of the hollow fibers through the Ronrvrand 11ö are in fluid communication with the open end of the housing 102 therethrough. The other ends of the hoiil fibers are arranged in a closure body 120 so that there is no flow connection through it to the interior of the hollow fibers. The pipe wall and the closure body can be manufactured in any way be, for example by pouring a potting compound or by dipping the ends of the hollow fibers in a potting compound and bundling the hollow fibers into a bundle.

Die Rohrwand 118 ist von einem mittels einer Anzahl von Schrauben 124 daran befestigten Tragring 122 umgeben. Dieser hat einen quer davon abstehenden Halteflansch 123, welcher über ein Teil des Endflanschs des Gehäuses 102 hinwegreicht. An der Rückseite des Flanschs 123 stehen mehrere Führungsstifte 125 hervor, welche in Bohrungen 127 des Gehäuseflanschs 104 Aufnahme finden, und auf welche jeweils eine Feder aufgeschoben ist. Am vorderen Flansch 104 des Gehäuses 102 ist ein vorderer Endverschluß 128 mittels (nicht gezeigter) Schrauben befestigbar. Eine zwischen dem Endverschluß 128 und dem Flansch 104 eingespannteThe pipe wall 118 is surrounded by a support ring 122 fastened to it by means of a number of screws 124. This has a holding flange 123 protruding transversely therefrom, which over part of the end flange of the housing 102 reaches away. Several guide pins 125 protrude from the rear of the flange 123, which are accommodated in bores 127 of the housing flange 104, and on each of which a spring is postponed. A front end closure 128 is attached to the front flange 104 of the housing 102 by means of (not shown) screws. One clamped between the end cap 128 and the flange 104

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Dichtung 150 sor^t für einen undurchlässigen Abschluß. Ferner hat der Endverschluß 128 eine Ringnut 152 für die Aufnahme einer ü-xiingdichtung 1?4. Der Innendurchmesser der Fängnut 152 ist etwas gröiler als der der Ringdichtung 1$4, so da? diese zum Einsetzen in die Nut um ein Stück gedehnt v/erden muß und dann sicher in der Nut festgehalten ist. Die O-Ringdichtung 154 mildet einen undurchlässigen Abschluß zwischen dem Endvcrschluhi 128 und der Rohrwand 118. Sofern der Tragring 122 im wesentlichen vollständig abdichtend um die Kohrwand 113 herum befestigt ist, kann die O-IiingdichtunfT 154 auch in Anlago am Flansch 125 kommen, um fü.- einen undurchlässigen Abschluß zu sorgen. Die sichere Abdichtung wird durch die Federn 126 unterstützt, welche die Rohrwand 118 in Längsrichtung des Gehäuses 10? zum offenen tinae hin belasten. Der Endverpchluß 128 ist von einem Durchlaß 15b durchsetzt, welcher in Ströraungsverbindung mit den Innenräumen der Hohlfasern ct-~ht.Seal 150 ensures an impermeable seal. The end closure 128 also has an annular groove 152 for receiving a sealing gasket 1-4. The inner diameter of the catch groove 152 is slightly larger than that of the ring seal 1 $ 4, so there? this must be stretched a little for insertion into the groove and then securely held in the groove. The O-ring seal 154 forms an impermeable seal between the end connector 128 and the pipe wall 118. If the support ring 122 is fastened around the pipe wall 113 in an essentially completely sealing manner, the O-ring seal 154 can also come into contact with the flange 125 in order to .- to provide an impermeable seal. The secure sealing is supported by the springs 126, which the pipe wall 118 in the longitudinal direction of the housing 10? weight towards the open tinae. The end closure 128 is penetrated by a passage 15b which is in flow connection with the interior spaces of the hollow fibers.

In Betrieb der Trennvorrichtung 100 kann ein zu behandelndes Strömungsmittelgemisch über den Durchlaß 114 oder vorzugsweise über den Durchlaß 108 in das Gehäuse eingeleitet werden, wobei dann die von den Hohlfasermembranen nicht durchgelassenen Bestandteile des Gemischs über den jeweils anderen Durchlaß wieder entweichen. Die durch die Hohlfasermembranen hindurchtretenden Bestandteile des Gemischs gelangen von den Innenräumen der Hohlfasern durch die Rohrwand 118 hindurch zum Durchlaß I56 des Endverschlusses 128 und können über diesen entweichen.In operation of the separating device 100, a to-be-treated Mixed fluid into the housing via passage 114 or preferably via passage 108 are introduced, in which case the components of the which are not allowed through by the hollow fiber membranes Mixture through the other passage again escape. The components of the mixture passing through the hollow fiber membranes get from the Hollow fiber interiors through tube wall 118 to passage 156 of end cap 128 and can escape through this.

Das in Fig. 2 dargestellte vordere Teil einer weiteren Trennvorrichtung 200 hat ein Gehäuse 202 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Das Gehäuse 202 hatThe front part of a further separating device 200 shown in FIG. 2 has a housing 202 of essentially circular cross-section. The housing 202 has

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einen vorderen Endflansch 204 und einen Durchlaß 208 und enthält ein Bündel 216 aus einer Vielzahl von Hohlfasermembranen, welches im wesentlichen die gleiche Querschnittsform hat wie der Innenrautn des Gehäuses. Das Hohlfaserbündel 216 läuft am vorderen Ende in einer Rohrwand 218 aus. Diese hat eine in zwei Ebenen verlaufende Vorder- oder Außenseite mit einem ringförmigen äußeren Rand und einer Erhebung in der Mitte desselben. Zwischen dem Flansch 204 des Gehäuses 202 und der Rohrwand 218 ist eine Wellenfeder 226 angeordnet, welche die Rohrwand 218 elastisch in Längsrichtung des Gehäuses 202 aus dem offenen Ende desselben heraus belastet. Ein .'.ndverschluß 228 ist mittels (nicht gezeigter) Schrauben am Gehäuse 202 befestigbar. Eine zwischen dem Endverschluß 228 und dem Gehäuseflansch 204 eingespannte Dichtung 230 sorgt für einen undurchlässigen Abschluß. Eine in den Endverschluß eingelegte Q-Ringdichtung 254 befindet sich in Anlage am äußeren Rand der rohrwand 218 und sorgt unter Einwirkung der von der Wellenfeder 226 in Längsrichtung ausgeübten Kräfte für einen undurchlässigen Abschluß zwischen der Rohrwand 218 und dem am Gehäuse 202 befestigten Endverschluß 228. Der Endverschluß 2?R hat einen Durchlaß 256, welcher mit den Innenräumen der Hohlfasermembranen in Strömungsverbindung steht.a front end flange 204 and a passage 208 and contains a bundle 216 of a plurality of hollow fiber membranes which have substantially the same cross-sectional shape like the interior of the housing. The hollow fiber bundle 216 runs in at the front end a pipe wall 218. This has a front or outer side running in two planes with an annular one outer edge and an elevation in the middle of the same. Between the flange 204 of the housing 202 and a wave spring 226 is arranged on the pipe wall 218, which elastically supports the pipe wall 218 in the longitudinal direction of the housing 202 is loaded from the open end thereof. A .nd closure 228 is by means of Screws (not shown) can be fastened to the housing 202. One between the end cap 228 and the housing flange 204 clamped seal 230 provides an impermeable seal. One in the termination The inserted Q-ring seal 254 is attached on the outer edge of the pipe wall 218 and ensures under the action of the wave spring 226 in the longitudinal direction Forces exerted for an impermeable seal between the pipe wall 218 and the one attached to the housing 202 End closure 228. The end closure 2? R has a passage 256 which communicates with the interiors of the Hollow fiber membranes is in flow connection.

Das in Fig. 3 dargestellte vordere Teil einer weiteren Trennvorrichtung 500 hat ein Gehäuse 502 mit einem vorderen Endflansch 304 und einem in rückwärtiger Verlängerung verlaufenden Führungsrohr 303 für ein Hohlfaserbündel. Ausgehend vom Endflansch 304 hat das Gehäuse eine weite Mittelbohrung, in welche das Führungsrohr 303 hineinragt, so daß zwischen dessen Außenseite und der Innenseite der Bohrung ein ringförmiger Raum vorhanden ist. Das innere Ende des Führungsrohrs 303 ist in einem rohrförmigen Stutzen eines Abstand-The front part shown in Fig. 3 of another Separator 500 has a housing 502 with a front end flange 304 and a rear end flange Extension running guide tube 303 for a Hollow fiber bundle. Starting from the end flange 304, the housing has a wide central bore into which the guide tube 303 protrudes so that between its outside and there is an annular space inside the bore. The inner end of the guide tube 303 is in a tubular stub of a spacer

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Halters 305 Gehalten. Dieser hat an seinem vorwärts über das Führungsrohr 303 hinausreichenden Teil einen ausitfärts hervorstehenden Flansch, welcher sich in Anlage an der Innenwand der Bohrung befindet. Das vordere Teil des Gehäuses 302 hat einen in dem ringförmigen Raum um das Führungsrohr 303 herum ausmündenen Durchlaß 308. Der rohrförmige Stutzen des Abstandhalters hat mehrere den ringförmigen kaum mit dem Innenraum des Führungsrohrs 303 verbindende Durchlässe 307 und ist somit als Stroraungsverteiler wirksam.Halters 305 Held. This one has on his forwards beyond the guide tube 303 extending part has an outwardly protruding flange, which is in Plant is located on the inner wall of the bore. The front part of the housing 302 has one in the annular Space around the guide tube 303 opening out passage 308. The tubular neck of the spacer has several that hardly connect the ring-shaped with the inner space of the guide tube 303 Passages 307 and is thus effective as a flow distributor.

Ein aus einer Vielzahl von Hohlfasermembranen zusammengesetztes Bündel 316 ist im Führungsrohr 303 angeordnet und erstreckt sich durch den Abstandhalter hindurch in eine Rohrwand 318 hinein. Diese ist unter Zwischenlage einer Welienfeder 326 zwischen ihr und dem Flansch des Abstandhalters 305 in die Bohrung im vorderen Teil des Gehäuses eingesetzt.A bundle 316 composed of a multiplicity of hollow fiber membranes is arranged in the guide tube 303 and extends through the spacer into a pipe wall 318. This is below Interposition of a Welienfeder 326 between her and the flange of the spacer 305 in the hole in the front part of the housing inserted.

Der Endverschlui? der Trennvorrichtung 500 setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem dem Gehäuseflansch 304- zunächst angeordneten Rohrwand-Dichtungsring 335 ^un<:' einem an dessen Außenseite angeordneten Deckel 329· Der Dichtungsring 335 hat eine ziemlich kleine Mittelbohrung und dadurch eine genügend große Oberfläche für die abdichtende Anlage einer an der Außenseite der Rohrwand 318 anliegenden O-Ringdichtung 334·· Die Bohrung des Dichtungsrings 335 ist andererseits groß genug, daß die Strömung des aus den Hohlfasermembranen austretenden Strömungsmittels nicht nennenswert gedrosselt wird. Der Deckel 329 hat einen Durchlaß 33£> für das aus der Trennvorrichtung abzuführende Strömungsmittel. Zwischen dem Endflansch uud dem Dichtungsring 335 und zwischen diesem und dem Deckel 329 ist jeweils eine Dichtung 330 bzw. 331 ange-The end closure? The separating device 500 is composed of two parts, namely a pipe wall sealing ring 335 ^and a cover 329 arranged on the outside of the housing flange 304 Sealing abutment of an O-ring seal 334 resting on the outside of the pipe wall 318. On the other hand, the bore of the sealing ring 335 is large enough that the flow of the fluid emerging from the hollow fiber membranes is not significantly restricted. The cover 329 has a passage 33 for the fluid to be discharged from the separating device. Between the end flange and the sealing ring 335 and between this and the cover 329 there is a seal 330 or 331.

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ordnet, um bei der Befestigung der Teile mittels (nicht dargestellter) Schrauben aneinander einen undurchlässigen Abschluß zu gewährleisten.arranges in order to fix the parts by means of (not to ensure an impermeable seal.

Fifr. 4 zeigt das Vorderteil einer weiteren Trennvorrichtuno 400. Diese hat ein Gehäuse 402 mit einem vorderen .bindstück größeren Durchmessers und einem vorderen Endflansch 404 nowi·"¹ einen Durch Im ^ 4OS. Das Gehäuse 402 enthält ein aus einer Vielzahl von Kohlfasermerabranen gebildetes Bündel 416, welches im wesentlichen dir gleicho Querschnittsforra hat v/ie der Innenraum des Gehäuses. Las Bündel 41t) verläuft durch einen von Verteilerdurchlässen durchsetzten Kammereinsatz 405» welcher im vorderen Endstück dos Gehäuses angeordnet ist und der Verteilung einer Strömung vom oder zum Durchlaß 408 dient. An vorderen Ende läuft dr.n Bündel 416 in einer Rohrwand 418 aus. Zwischen dieser und dem Kammereinsatz 405 ist eine elastische Einrichtung in Form von beiderseits einer Ringscheibe liegenden Vellenfedern 426a, 42öb anneordnet. Durch Verwendung einer beliebigen Anzahl von einander abwechselnden Wellenfedern und Ringscheiben läßt sich der ,■jeweils gewünschte Abstand bzw. die gewünschte Belastung einstellen. Die gewünschte Belastung ist also ohne Berücksichtigung der Stärke der Rohrwand erzielbar. An der Vorderseite der Rohrwand 418 ist ein Abstandsring 435 angeordnet. Dieser trägt an seiner der Rohrwand 418 zugewandten sov/ie an der dieser abgpwandten Seite jeweils eine O-Ringdichtung 437 bzw. 439· Die Bohrung des Gehäuses ist mittels eines unter Verwendung von (nicht gezeigten) Schrauben am Gehäuse 402 befestigbaren Endverschlusses 428 verschließbar. Zwischen dem Endverschluß 428 und dem Gehäuseflansch ist eine Dichtung 430 eingespannt, um für einen undurchlässigen Abschluß zwischen diesen beiden Teilen zu sorgen. Ferner kommt die 0-3ingdichtung 459 an demFifr. 4 shows the front part of a further separating device 400. This has a housing 402 with a front binding piece of larger diameter and a front end flange 404 nowi · " ¹ a through. The housing 402 contains a bundle 416 formed from a plurality of carbon fiber mera, which essentially has the same cross-sectional shape as the interior of the housing. Las bundle 41t) runs through a chamber insert 405 which is interspersed with distribution passages and which is arranged in the front end piece of the housing and serves to distribute a flow from or to the passage 408 At the end, three bundles 416 run out in a tube wall 418. Between this and the chamber insert 405 there is an elastic device in the form of Velle springs 426a, 426b lying on both sides of an annular disk , ■ the required distance or the required Belas adjust. The desired load can therefore be achieved without taking into account the thickness of the pipe wall. A spacer ring 435 is arranged on the front of the pipe wall 418. This has an O-ring seal 437 or 439 on the side facing away from the pipe wall 418.The bore of the housing can be closed by means of an end closure 428 that can be fastened to the housing 402 using screws (not shown). A seal 430 is clamped between the end cap 428 and the housing flange to provide an impermeable seal between these two parts. Furthermore, the 0-3ing seal 459 comes on the

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am Gehäuse befestigten Endverschluß 428 in abdichtende Anlage. Diese kommt unter Einwirkung der von den Wellenfedern 426a, 426b auf die Rohrwand 418 ausgeübten Kraft zustande. Diese Kraft bewirkt außerdem die abdichtende Anlage der O-Ringdichtung 437 an der Außenseite der Rohrwand 418. Die Breite bzw. Länge des Abstandrings 435 kann so bemessen sein, daß die gewünschte Kompression der Wellenfedern 426a, 426b und damit die von diesen auszuübende Kraft erzielt wird. Der Endverschluß 428 ist von einem Durchlaß 436 durchsetzt. end cap 428 attached to the housing in sealing System. This comes under the action of that exerted on the tube wall 418 by the wave springs 426a, 426b Force comes about. This force also causes the sealing contact of the O-ring seal 437 on the Outside of the pipe wall 418. The width or length of the spacer ring 435 can be dimensioned so that the desired compression of the wave springs 426a, 426b and thus the force to be exerted by these is achieved. The end closure 428 is penetrated by a passage 436.

Die Erfindung schafft somit eine Anordnung, in welcher ein einziger Endverschluß für einen strömungs-undurchlässigen Abschluß eines äußeren und wenigstens eines inneren Behälters Veriirednung findet. Der wenigstens eine innere Behälter ist beweglich im äußeren Behälter angeordnet und durch eine zwischen ihm und dem äußeren Behälter angeordnete elastische Einrichtung in abdichtende Anlage am Endverschluß belastet. Eine bevorzugte Verwendung eines solchen Endverschlusses ist für eine Trennvorrichtung gesehen, welche mit selektiv für wenigstens ein Strömungsmittel eines Strömungsmittelgemischs durchlässigen Hohlfasermembranen arbeitet und eine abdichtend angeordnete Rohrwand enthält, so daß eine Strömungsverbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite der Hohlfasermembranen ausschließlich durch deren Wandungen hindurch besteht. Bei einer solchen Trennvorrichtung ist zwischen einem die Hohlfasermembranen enthaltenden, rohrförmigen Gehäuse und wenigstens einer eine Strömungsverbindung zu den Innenräumen der Hohlfasermembranen herstellenden Rohrwand eine elastische Einrichtung angeordnet, welche auf die Rohrwand eine in Längsrichtung des Gehäuses auswärts gerichtete Kraft ausübt. Nahe der Rohrwand ist ein EndVerschluß abnehmbar am Ende des Gehäuses befestigbar. Zwischen dem EndverschlußThe invention thus provides an arrangement in which a single end closure for a flow impermeable Completion of an outer and at least one inner container finds Veriirednung. At least that one an inner container is movably arranged in the outer container and through one between it and the outer container arranged elastic device loaded in sealing contact with the end closure. One preferred use of such an end closure is seen for a separating device, which with Hollow fiber membranes which are selectively permeable to at least one fluid of a fluid mixture operates and contains a sealingly arranged pipe wall, so that a flow connection between the outside and the inside of the hollow fiber membranes exclusively through their walls consists. In such a separating device, there is a tubular one containing the hollow fiber membranes Housing and at least one flow connection to the interior spaces of the hollow fiber membranes producing pipe wall an elastic device is arranged, which on the pipe wall one in the longitudinal direction of the housing exerts an outward force. An end cap is removable at the end near the pipe wall of the housing can be fastened. Between the termination

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und dem Gehäuse ist eine erste und zwischen dem Endverschluß und der Rohrwand eine zweite Abdichtung angeordnet, wobei die elastische Einrichtung eine derartige Kraft auf die Rohrwand ausübt, daß die zweite Abdichtung einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluß bildet.and the housing is a first and between the end closure and a second seal is arranged on the pipe wall, the elastic means being such Exerts force on the pipe wall that the second seal becomes substantially impermeable Forms a conclusion.

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Claims

DR. BERG "OIPL.-INO. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE tt. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE 2 9 5 0 A 2 P.O. Box 860245 · 8000 Munich 86 Attorney's file 10 Monsanto Company 8OO North Lindbergh Boulevard St. Louis, Missouri 63166 USA device for separating fluids P a te nt

1. A fluid separation device with a tubular having at least one open end Housing, a detachably attached to the open end of the housing and this closing, essentially impermeable and at least one passage having Eridverschluß, one to at least one arranged in the housing bundle formed number of pol-: active for at least one!

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ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

ftnr another component containing ~ - "^ önunfismittel eraischc permeable, substantially Oaraliel longitudinally extending Hohlfrrsern, unc ¹ of a substantially impermeable iiohri and, in welchor aie I-iohl.fasern of a uiuidelr einpjeue / .TRT at ^least:.! sinu, so that there is a flow connec- "iinjT üu its inner pipe through the pipe wall, and the outer side extends over the ura-J."; of the bundle embedded therein extends and dom Jindvorrchlu.i is turned to ro, thereby p; eke η η ~ eic Ji : i ο t, üaß "between c? m housing (102) and < ⁱ ct iiülirv'and C'1 ' i6) if: oin elactirches l'eil (i? .b) is nnncordnnt, which exerts a longitudinal force on the pipe wall out of its open end (xriehtete force, then between the and suggested (12β) and the housing) Sealing C150) arranged irt unu cinai essentially impermeable iibschlufi forms between them, and oss between dom vex'scii.u '? and outside the ear, the at least one blind person embedded in the ear wall is essentially Uiiifobonde second abüichtunn; (.'l ^ ^; 0 anr-roorunot is, where the i; enip: fitens an elasLischo part cLne such force • n \\ ' which iioln-wanu exerts, aaJ ^ dio κν / eite sealing one in the wecent.l ichtjii undu .llacsiren seal between the outer shell of the Kohrwand and the end closure forms.

2. Trennvorrichtunf: according to claim 1, characterized

fr ο indicates that the Kohrwand (118) vonip; stons partially arranged in Genüur; e (102), and L in length direction; the same is shiftable.

; i. Trennvo.rrLciiirnnn: according to claim 1 or 2, characterized

I · ο ke η / ι :: eic h η et that the elastic part

ι, I, "'G) ^{attacks on the 1} inside [Maschine dos housing (102) and on ii'T i-iohri / and (1 K]).

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COPY ORIGINAL INSPECTEDCOPY ORIGINAL INSPECTED

Separation device after at least? one of the ■ demands 1 to;), characterized in that

then the elastic part (126) engages one of the ends of the outer (102) and the jtiohrwana (113).

Separating device according to at least one of the aii- • üche 1 to 4, characterized in that Hohrwand (118) from the device (1Ck /) auobeubnr

Device r: after opening 1, thereby g c k e η η i c h η e t that the liohrwand (218) aes outside housing (202) is arranged.

Device according to at least one of the claims 5, characterized in that the stic part is a spring (1 ° 6j.

Device according to at least one of the claims 7 »characterized in that the on the side of the pipe wall (1'8) essentially perpendicular alignment of the hollow fibers (11b) precedes.

Device according to at least one of the claims 8, characterized dp. "3 them has only one open end.

Device according to at least one of claims 9 »characterized in that it contains a single hollow fiber bundle (116).

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