DE29501411U1 - Brillenhalterung - Google Patents

Brillenhalterung

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    • GPHYSICS
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Description

Brillenhalterung
Die Erfindung betrifft eine Brillenhalterung für eine Brille mit eingeklappten Brillenbügeln. Derartige Brillenhalterungen sind in verschiedenen Formen bekannt und dienen dazu, eine Brille zu Dekorationszwecken an einer Wand oder einem Traggestell zu befestigen. Je nach Ausführungsform ist die Brillenhalterung einstückig mit der Wand oder dem Gestell oder sie wird dort in vorgebohrten Löchern (Lochplatte) oder in genuteten Rückwänden befestigt.
Derartige Brillenhalterungen haben aber den Nachteil, daß durch die Halterung ein Teil der Frontpartie der Brille verdeckt wird oder daß die Brille in direkter Berührung mit der Wand und dadurch optisch unattraktiv präsentiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brillenhalterung für eine Brille mit eingeklappten Brillenbügeln zu entwickwein, die die Brille in beträchtlichem Abstand von einer Wandfläche tragen kann und keinen Teil der Frontfläche der Brille verdeckt.
Zur Lösung der Aufgabe wurde eine Brillenhalterung für eine Brille mit eingeklappten Brillenbügeln mit einer ersten Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Brillenhalterung an einer Fläche, einer zweiten Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Brille an der Brillenhalterung und einer im wesentlichen waagerechten Verbindung zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen entwickelt, wobei die zweite Befestigungsvorrichtung einen von der Verbindung im wesentlichen nach oben weisenden Anschlag für die Brillenbügel und eine Auflageeinrichtung für die Nasensteg der Brille aufweist.
Auf diese BriUenhalterung kann eine beliebige Brille mit eingeklappten Brillenbügeln so aufgesetzt werden, daß die verschränkten Brillenbügel auf der im wesentlichen waagerechten Verbindung zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen aufliegen und die Nasenstege der Brille auf der Auflageeinrichtung zu liegen kommen. Die Brille wird somit fest auf der BriUenhalterung gehalten und kein Teil der BriUenhalterung verdeckt auch nur Teile der Frontpartie der Brille.
Vorteilhaft ist es, wenn die erste Befestigungsvorrichtung eine Magnetfiäche zum Befestigen der Brillenhalterungen an einer Fläche aufweist, da dann die BriUenhalterung an einer Metallfläche lösbar befestigt werden kann. Gerade beim Dekorieren von Brillen beispielweise in einem Schaufenster ist es sehr nützlich, wenn die Position der BriUenhalterung und somit auch der Brille im zur Verfügung stehenden Raum leicht verändert werden kann. Während eine Veränderung der Lage der Brille auf einer Ebene quer zu einer Rückwand durch ein Lösen und Wiederbefestigen der ersten Befestigungsvorrichtung ermöglicht ist, ist eine Variation der Entfernung der Brille von einer Rückwand durch ein Verändern der Länge der waagerechten Verbindung zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen gegeben. Dadurch wird eine beliebige Anordnung von Brillen in einem bestimmten Raum möglich.
Wenn die Magnetfläche zwei sich gegenüberliegende vorstehende Polschuhe aufweist, die eine dazwischenliegende Vertiefung begrenzen, kann die Magnetfläche nicht nur an einer ebenen Metallwand, sondern auch an einem metallischen Rundstab befestigt werden. Diese Ausgestaltung der Magnetfläche ermöglicht somit das Anbringen eines oder mehrerer erfindungsgemäßer Brillenhalterungen an einem Rundstab. Durch Variation der waagerechten
Verbindung zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen können in diesem Fall Brillen in einem zylindrischen Raum um eine Achse beliebig angeordnet werden.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Auflagevorrichtung für die Nasenbügel von einem nasenförmigen Profil gebildet ist. Dadurch kann die auf dieses Profil wie auf eine Nase aufgesetzte Brille so weit auf dem Nasenrücken nach vorne und unten rutschen, bis sie durch das Auftreffen der Brillenbügel auf die im wesentlichen waagerechten Verbindung zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen und den im wesentlichen nach oben weisenden Anschlag gehalten wird. Das nasenförmige Profil gewährleistet eine stabile Lagerung der Brille auf der Brillenhalterung, und das funktionale Element Brillenhalterung wird durch die spezielle Ausgestaltung gleichzeitig zum ästhetisch ansprechenden Nasenprofil, auf dem die Brille aufsitzt.
Aus ästhetischen Gesichtspunkten ist es besonders günstig, wenn das nasenförmige Profil bei einer Ansicht der Halterung von vorne im wesentlichen die Verbindung und die erste Befestigungsvorrichtung verdeckt. Dadurch wird der Eindruck erweckt, daß die Brille auf einer künstlichen Nase frei im Raum schwebt.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Figuren genauer beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Brillenhalterung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Brillenhalterung,
Fig. 3 eine Ansicht der Brillenhalterung von vorne,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Seitenansicht
einer Brillenhalterung mit Verstelleinrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Brillenhalte
rung nach Fig. 4 längs der Linie V-V.
Die Brillenhalterung 1 besteht aus einer ersten Befestigungsvorrichtung 2 zum Befestigen der Brillenhalterung an einer Fläche 8, 10, einer zweiten Befestigungsvorrichtung 3 zum Befestigen der Brille an der Brillenhalterung und einer im wesentlichen waagerechten Verbindung 4 zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen.
Die erste Befestigungsvorrichtung 2 besteht aus zwei rechteckigen Metallplatten 5 und 6, zwischen denen ein Permanentmagnet 7 angeordnet ist. Der Permanentmagnet 7 magnetisiert die Platten 5 und 6 derart, daß sie mit ihrer Seitenkante an einer ebenen Metallfläche 8 haften. Da der Magnet 7 aber kleiner ist als die Metallplatten 5 und 6, entsteht zwischen den Metallflächen an der Seite, an der die Metallflächen der Befestigung dienen, ein Freiraum 9. Dieser Freiraum 9 ermöglicht es, die erste Befestigungsvorrichtung 2 nicht nur an einer
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ebenen Metallfiäche 8, sondern beispielsweise auch an einem Rundstab 10 zu befestigen. Außerdem kann im Freiraum 9 ein abgewinkeltes Ende 11 der Verbindung 4 eingeführt werden, um die Verbindung 4 durch Verschweißen des abgewinkelten Endes 11 mit dem Permanentmagnet 7 mit der ersten Befestigungsvorrichtung 2 zu verbinden.
Die Verbindung 4 hat somit ein senkrechtes Ende 11,das zwischen den zwei Platten 5 und 6 am Permanentmagnet festgeschweißt ist und an das sich oberhalb des Magneten 7 ein waagerechtes Stück 12 anschließt. Der die Verbindung 4 darstellende etwa 3 mm starke anti magnetische Draht ist im Anschluß an das waagerechte Stück 12 im stumpfen Winkel nach unten gebogen, um dann in ein kürzeres waagerechtes Stück 13 überzugehen. Das Ende des waagerechten Stückes 13 ist schließlich mit einer zweiten Befestigungsvorrichtung 3 zum Befestigen der Brille mit der Brillenhalterung 1 verschweißt.
Die zweite Befestigungsvorrichtung 3 besteht aus einem nasenförmigen Profil 14, das aus einem abgekanteten Metallstück gebildet wurde. Das nasenförmige Profil 14 ist eine rautenförmige Metallplatte mit abgerundeten Ecken, die um ihre Längsachse so weit abgekantet ist, daß ein spitzer Winkel entsteht. Auf der Innenseite des Winkels ist etwa in der Mitte des Profils 14 die Verbindung 4 befestigt.
In der Fig. 1 sind die beiden Befestigungsvorrichtungen 2 und 3 und deren Verbindung 4 zu sehen, Fig. 2 zeigt als Draufsicht vor allem die Ausbildung der ersten Befestigungsvorrichtung und Fig. 3 zeigt die Brillenhalterung 1 von vorne. In Fig. 3 ist leicht zu erkennen, daß das nasenförmige Profil 14 bei einer frontalen Ansicht der Brillenhalterung sowohl die waagerechte Verbindung 4 als auch die erste Befestigungsvorrichtung 2 verdeckt.
In Fig. 2 ist leicht zu sehen, daß die erfindungsgemäße Brillenhalterung sowohl an einem Rundstab 10 als auch an einer waagerechten Fläche 8 zu befestigen ist. Dabei liegt der Magnet 7 unterhalb der Verbindung 4 und wird wie bei einer Ansicht von vorne durch das Profil 14 verdeckt.
Auf das nasenförmige Profil 14 kann wie auf eine natürliche Nase eine Brille aufgestzt werden. Die Nasenstege der Brille liegen dann auf den spitzwinklig zueinander liegenden Flächen des nasenförmigen Profils 14. Die eingeklappten Brillenbügel werden hinter dem nasenförmigen Profil 14 auf das kürzere Ende 13 der Verbindung 4 aufgelegt. Das oberhalb des Endes 13 liegende Teil des nasenförmigen Profils 14 dient dabei als Anschlag 15 für die Brillenbügel und verhindert ein Abwärtsrutschen der Brille auf dem nasenförmigen Profil. Die abfallende Stufe 16 zwischen den Stücken 12 und 13 der Verbindung 4 verhindert ein unbeabsichtigtes Aufklappen der Brillenbügel, wenn die Brille auf die Halterung aufgestzt wird oder während die Brille auf der Halterung aufliegt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine alternative Befestigungsart der Auflageeinrichtung 14 an der im wesentlichen waagerechten Verbindung 4. Dabei ist eine im Querschnitt V-förmige Platte 17 mit abgeflachter Basis 18 an das nasenförmige Profil 14 angeschweißt, so daß jeweils eine Flanke 19, 20 der Platte 17 an je einer Seite des Profils 14 anliegt. Dadurch entsteht zwischen der abgeflachten Basis 18 und dem Profil 14 eine Führungsöffnung, in die die Verbindung 4 einsteckbar ist. Die Fixierung der Verbindung 4 am Profil 14 kann durch Preßsitz oder eine in die Basis 18 der Platte 17 geschraubte Schraube 21 erfolgen.
Durch eine Verschiebung zwischen der Verbindung 4 und dem Profil 14 ist eine Anpassung der Halterung an besonders ausgefallene Brillengestelle oder an Lesebrillen zu erreichen.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Brillenhalterung (1) für eine Brille mit eingeklappten Brillenbügeln mit einer ersten Befestigungsvorrichtung (2) zum Befestigen der Brillenhalterung (1) an einer Fläche, einer zweiten Befestigungsvorrichtung (3) zum Befestigen der Brille an der Brillenhalterung (1) und einer im wesentlichen waagerechten Verbindung (4) zwischen den beiden Befestigungsvorrichtungen, wobei die zweite Befestigungsvorrichtung (3) einen von der Verbindung im wesentlichen nach oben weisenden Anschlag (15) für die Brillenbügel und eine Auflageeinrichtung (14) für den Nasenbügel der Brille aufweist.
2. Brillenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsvorrichtung (2) eine Magnetfläche (5, 6) aufweist.
3. Brillenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, daß die Magnetfläche (5, 6) zwei sich gegenüberliegende vorstehende Palschuhe aufweist.
4. Brillenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (14) von einem stilisierten nasenförmigen Profil gebildet ist.
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5. Brillenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nasenförmige Profil (14) bei einer Ansicht von vorne im wesentlichen die Verbindung (4) und die erste Befestigungsvorrichtung (2) verdeckt.
6. Brillenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen waagerechte Vebindung (4) eine zur zweiten Befestigungsvorrichtung (3) hin abfallende Stufe (16) aufweist.
7. Brillenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (14) verschiebbar an der waagerechten Verbindung (4) befestigt ist.
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